16-08-2018, 00:58
Also, man schaut sich die Welt von Hyper-V an und plötzlich steht man vor diesem lästigen Problem der CPU-Überbelegung. Es ist eines dieser Dinge, die einen schnell überraschen können, aber man sollte nicht in Panik geraten; ich habe deinen Rücken. Lass uns das Ganze aufschlüsseln.
Zunächst einmal, wenn die virtuellen Maschinen (VMs) anfangen zu stocken oder fehlerhaft zu arbeiten, deutet das oft darauf hin, dass der Host mit den CPU-Anforderungen all dieser VMs nicht Schritt halten kann. Man sollte überprüfen, wie viele virtuelle Prozessoren man zugewiesen hat. Es ist verlockend, jeder VM viele Ressourcen zu geben, besonders wenn man mit umfangreichen Arbeitslasten zu tun hat, aber eine Überbelegung kann zu Ressourcenknappheit führen. Wenn man feststellt, dass jeder VM zum Beispiel vier virtuelle Prozessoren zugewiesen sind, aber die physische CPU nur eine bestimmte Anzahl aktiver Threads verarbeiten kann, hat man ein Problem.
Der nächste Schritt besteht darin, sich anzusehen, wie diese VMs performen. Man kann den Leistungsmonitor verwenden, um die CPU-Nutzung in Echtzeit im Auge zu behalten. Das ist eine großartige Methode, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche VMs Ressourcen beanspruchen. Und wenn man sieht, dass einige VMs kaum ihre zugewiesene CPU nutzen, während andere ausgereizt sind, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass man diese Ressourcen möglicherweise neu anordnen muss.
Ein weiterer Punkt, den man überprüfen sollte, sind die Art der Arbeitslasten, die man ausführt. Einige Anwendungen sind ressourcenintensiver als andere und sie spielen möglicherweise nicht gut zusammen mit anderen ressourcenhungrigen VMs. Man könnte in Betracht ziehen, diese hochbelasteten Arbeitslasten, wenn möglich, auf separaten Hosts zu isolieren. Es geht ums Gleichgewicht; man möchte sicherstellen, dass keine einzelne VM ertrinkt, während andere nur dahinplätschern.
Man sollte auch die Leistungskennzahlen des Hosts im Auge behalten. Manchmal liegt das Problem nicht nur bei den VMs, sondern auch bei der Gesamtleistung des Hosts. Man sollte nach Hintergrundprozessen oder Diensten suchen, die CPU-Zyklen verbrauchen könnten. Ein schlecht optimierter Dienst könnte alles nach unten ziehen, ohne dass man es merkt.
Wenn man trotz dieser Anpassungen eine persistente Überbelegung bemerkt, sollte man die Anzahl der zugewiesenen virtuellen Prozessoren überdenken oder sogar einige Ressourcen reduzieren. Die Konsolidierung von Arbeitslasten kann auch helfen – wenn man ein paar ungenutzte VMs hat, könnte die Zusammenlegung dieser VMs Ressourcen für die leistungsstärkeren bereitstellen.
Schließlich sollte man daran denken, dass die Änderung der Konfiguration der VMs etwas einschüchternd sein kann, insbesondere wenn man sich um Ausfallzeiten sorgt. Man sollte Änderungen außerhalb der Hauptnutzungszeiten planen. Kommunikation ist der Schlüssel, vor allem wenn man in einer Umgebung arbeitet, in der Kollegen auf diese Ressourcen angewiesen sind.
Indem man die Zuweisungen, die Anforderungen der Arbeitslasten und die allgemeine Gesundheit des Hosts im Auge behält, ist man gut gerüstet, um mit CPU-Überbelegungen in der Hyper-V-Konfiguration umzugehen. Man sollte sich bewusst sein, dass es darum geht, ein Gleichgewicht zu finden und proaktiv zu sein, anstatt reaktiv zu handeln. Man hat das drauf!
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.
Zunächst einmal, wenn die virtuellen Maschinen (VMs) anfangen zu stocken oder fehlerhaft zu arbeiten, deutet das oft darauf hin, dass der Host mit den CPU-Anforderungen all dieser VMs nicht Schritt halten kann. Man sollte überprüfen, wie viele virtuelle Prozessoren man zugewiesen hat. Es ist verlockend, jeder VM viele Ressourcen zu geben, besonders wenn man mit umfangreichen Arbeitslasten zu tun hat, aber eine Überbelegung kann zu Ressourcenknappheit führen. Wenn man feststellt, dass jeder VM zum Beispiel vier virtuelle Prozessoren zugewiesen sind, aber die physische CPU nur eine bestimmte Anzahl aktiver Threads verarbeiten kann, hat man ein Problem.
Der nächste Schritt besteht darin, sich anzusehen, wie diese VMs performen. Man kann den Leistungsmonitor verwenden, um die CPU-Nutzung in Echtzeit im Auge zu behalten. Das ist eine großartige Methode, um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche VMs Ressourcen beanspruchen. Und wenn man sieht, dass einige VMs kaum ihre zugewiesene CPU nutzen, während andere ausgereizt sind, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass man diese Ressourcen möglicherweise neu anordnen muss.
Ein weiterer Punkt, den man überprüfen sollte, sind die Art der Arbeitslasten, die man ausführt. Einige Anwendungen sind ressourcenintensiver als andere und sie spielen möglicherweise nicht gut zusammen mit anderen ressourcenhungrigen VMs. Man könnte in Betracht ziehen, diese hochbelasteten Arbeitslasten, wenn möglich, auf separaten Hosts zu isolieren. Es geht ums Gleichgewicht; man möchte sicherstellen, dass keine einzelne VM ertrinkt, während andere nur dahinplätschern.
Man sollte auch die Leistungskennzahlen des Hosts im Auge behalten. Manchmal liegt das Problem nicht nur bei den VMs, sondern auch bei der Gesamtleistung des Hosts. Man sollte nach Hintergrundprozessen oder Diensten suchen, die CPU-Zyklen verbrauchen könnten. Ein schlecht optimierter Dienst könnte alles nach unten ziehen, ohne dass man es merkt.
Wenn man trotz dieser Anpassungen eine persistente Überbelegung bemerkt, sollte man die Anzahl der zugewiesenen virtuellen Prozessoren überdenken oder sogar einige Ressourcen reduzieren. Die Konsolidierung von Arbeitslasten kann auch helfen – wenn man ein paar ungenutzte VMs hat, könnte die Zusammenlegung dieser VMs Ressourcen für die leistungsstärkeren bereitstellen.
Schließlich sollte man daran denken, dass die Änderung der Konfiguration der VMs etwas einschüchternd sein kann, insbesondere wenn man sich um Ausfallzeiten sorgt. Man sollte Änderungen außerhalb der Hauptnutzungszeiten planen. Kommunikation ist der Schlüssel, vor allem wenn man in einer Umgebung arbeitet, in der Kollegen auf diese Ressourcen angewiesen sind.
Indem man die Zuweisungen, die Anforderungen der Arbeitslasten und die allgemeine Gesundheit des Hosts im Auge behält, ist man gut gerüstet, um mit CPU-Überbelegungen in der Hyper-V-Konfiguration umzugehen. Man sollte sich bewusst sein, dass es darum geht, ein Gleichgewicht zu finden und proaktiv zu sein, anstatt reaktiv zu handeln. Man hat das drauf!
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.