27-03-2022, 09:09
Die Installation von Hyper-V auf Windows Server ist tatsächlich ein ziemlich unkomplizierter Prozess, und sobald man den Dreh raus hat, sieht man, wie mächtig Virtualisierung sein kann. Zunächst sollte man sicherstellen, dass der Server die Anforderungen erfüllt. Hyper-V benötigt eine 64-Bit-Version von Windows Server, und man muss auch überprüfen, ob die CPU über Virtualisierungsfunktionen verfügt. Die meisten modernen Prozessoren tun das, aber es ist gut, noch einmal nachzusehen, um späteren Kopfschmerzen vorzubeugen.
Sobald man bestätigt hat, dass die Hardware in Ordnung ist, bootet man den Server. Man kann Hyper-V über den Server-Manager installieren, der sehr benutzerfreundlich ist. Man beginnt, indem man den Server-Manager über das Startmenü öffnet. Wenn man eine frische Installation hat, sollte er automatisch aufgepoppt werden, aber wenn man an anderen Dingen gearbeitet hat, muss man vielleicht danach suchen.
Sobald man im Server-Manager ist, sucht man in der oberen rechten Ecke die Option „Verwalten“. Klickt darauf und wählt dann „Rollen und Features hinzufügen“. Es öffnet sich ein Assistent, der einen durch den Prozess führt. Man klickt einfach auf „Weiter“, bis man an die Stelle kommt, an der man den Installationstyp auswählt. Man sollte sicherstellen, dass man „Rollenbasierte oder featurebasierte Installation“ auswählt.
Wenn man nun zur Seite „Serverauswahl“ gelangt, sollte der Server hervorgehoben sein, wenn man nur einen hat. Klickt erneut auf „Weiter“, und dann sieht man die Liste der Rollen. Man scrollt nach unten, bis man „Hyper-V“ erreicht, und aktiviert das Kontrollkästchen. Der Assistent könnte einen auffordern, einige Funktionen hinzuzufügen, die für Hyper-V benötigt werden; man klickt einfach auf „Funktionen hinzufügen“, wenn danach gefragt wird. Es sind nur einige zusätzliche Werkzeuge, die das gesamte Erlebnis reibungsloser machen.
Weiter geht's, man muss einige Netzwerkkonfigurationen vornehmen. Wenn man einen virtuellen Switch eingerichtet hat, muss man diesen hier erstellen. Es ist nicht kompliziert, aber es ermöglicht den virtuellen Maschinen, mit dem physikalischen Netzwerk zu kommunizieren. Also sollte man sorgfältig überlegen, wie man das einrichten möchte. Nachdem man seine Auswahl getroffen hat, klickt man auf „Weiter“, bis man zur Bestätigungsseite gelangt. Es ist eine gute Idee, alles kurz zu überfliegen, um sicherzustellen, dass man nichts Wichtiges übersehen hat.
Nachdem man auf „Installieren“ geklickt hat, sollte der Prozess nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Man kann den Fortschrittsbalken beobachten und vielleicht einen Kaffee holen, während man wartet. Wenn es fertig ist, erscheint eine Nachricht, die einem mitteilt, dass es abgeschlossen ist. Man muss möglicherweise den Server neu starten, um alles abzuschließen, also sollte man das tun.
Sobald der Server wieder hochgefahren ist, findet man den Hyper-V-Manager im Startmenü. Hier findet die ganze Magie statt. Man kann neue virtuelle Maschinen erstellen und sich in die virtualisierte Umgebung vertiefen. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich intuitiv, sodass man sich beim Erkunden der Optionen schnell wohlfühlen sollte.
Das ist pretty much alles! Hyper-V ist ein mächtiges Tool, um viele virtuelle Maschinen zu verwalten, und nachdem man es installiert hat, kann man Testumgebungen einrichten, verschiedene Serverrollen ausführen oder sogar ein wenig Entwicklungsarbeit leisten, ohne zusätzliche Hardware zu benötigen. Es eröffnet viele Möglichkeiten, und ich denke, man wird viel Spaß beim Experimentieren damit haben!
Ich hoffe, mein Beitrag war hilfreich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.
Sobald man bestätigt hat, dass die Hardware in Ordnung ist, bootet man den Server. Man kann Hyper-V über den Server-Manager installieren, der sehr benutzerfreundlich ist. Man beginnt, indem man den Server-Manager über das Startmenü öffnet. Wenn man eine frische Installation hat, sollte er automatisch aufgepoppt werden, aber wenn man an anderen Dingen gearbeitet hat, muss man vielleicht danach suchen.
Sobald man im Server-Manager ist, sucht man in der oberen rechten Ecke die Option „Verwalten“. Klickt darauf und wählt dann „Rollen und Features hinzufügen“. Es öffnet sich ein Assistent, der einen durch den Prozess führt. Man klickt einfach auf „Weiter“, bis man an die Stelle kommt, an der man den Installationstyp auswählt. Man sollte sicherstellen, dass man „Rollenbasierte oder featurebasierte Installation“ auswählt.
Wenn man nun zur Seite „Serverauswahl“ gelangt, sollte der Server hervorgehoben sein, wenn man nur einen hat. Klickt erneut auf „Weiter“, und dann sieht man die Liste der Rollen. Man scrollt nach unten, bis man „Hyper-V“ erreicht, und aktiviert das Kontrollkästchen. Der Assistent könnte einen auffordern, einige Funktionen hinzuzufügen, die für Hyper-V benötigt werden; man klickt einfach auf „Funktionen hinzufügen“, wenn danach gefragt wird. Es sind nur einige zusätzliche Werkzeuge, die das gesamte Erlebnis reibungsloser machen.
Weiter geht's, man muss einige Netzwerkkonfigurationen vornehmen. Wenn man einen virtuellen Switch eingerichtet hat, muss man diesen hier erstellen. Es ist nicht kompliziert, aber es ermöglicht den virtuellen Maschinen, mit dem physikalischen Netzwerk zu kommunizieren. Also sollte man sorgfältig überlegen, wie man das einrichten möchte. Nachdem man seine Auswahl getroffen hat, klickt man auf „Weiter“, bis man zur Bestätigungsseite gelangt. Es ist eine gute Idee, alles kurz zu überfliegen, um sicherzustellen, dass man nichts Wichtiges übersehen hat.
Nachdem man auf „Installieren“ geklickt hat, sollte der Prozess nur wenige Minuten in Anspruch nehmen. Man kann den Fortschrittsbalken beobachten und vielleicht einen Kaffee holen, während man wartet. Wenn es fertig ist, erscheint eine Nachricht, die einem mitteilt, dass es abgeschlossen ist. Man muss möglicherweise den Server neu starten, um alles abzuschließen, also sollte man das tun.
Sobald der Server wieder hochgefahren ist, findet man den Hyper-V-Manager im Startmenü. Hier findet die ganze Magie statt. Man kann neue virtuelle Maschinen erstellen und sich in die virtualisierte Umgebung vertiefen. Die Benutzeroberfläche ist ziemlich intuitiv, sodass man sich beim Erkunden der Optionen schnell wohlfühlen sollte.
Das ist pretty much alles! Hyper-V ist ein mächtiges Tool, um viele virtuelle Maschinen zu verwalten, und nachdem man es installiert hat, kann man Testumgebungen einrichten, verschiedene Serverrollen ausführen oder sogar ein wenig Entwicklungsarbeit leisten, ohne zusätzliche Hardware zu benötigen. Es eröffnet viele Möglichkeiten, und ich denke, man wird viel Spaß beim Experimentieren damit haben!
Ich hoffe, mein Beitrag war hilfreich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.