06-05-2020, 03:07
Um Hyper-V auf deinem Windows 10-Client einzurichten, sollte man sicherstellen, dass man einige wichtige Anforderungen erfüllt. Zuerst ist die Windows-Version entscheidend. Hyper-V ist nur auf den 64-Bit-Versionen von Windows 10 Pro, Enterprise und Education verfügbar. Wenn man also die Home-Edition verwendet, muss man entweder ein Upgrade durchführen oder eine alternative Virtualisierungslösung finden.
Kommen wir jetzt zur Hardware. Damit Hyper-V reibungslos läuft, muss die Maschine die Virtualisierung unterstützen. Die meisten modernen CPUs haben diese Fähigkeit, aber es ist immer gut, dies zu überprüfen. Man sollte nach Funktionen wie Intel VT-x oder AMD-V in den Prozessor-Spezifikationen suchen. Wenn man Zweifel hat, kann ein schneller Blick in die BIOS-Einstellungen helfen, um zu überprüfen, ob die Virtualisierung aktiviert ist.
Apropos BIOS, eine weitere Voraussetzung ist, dass man die Virtualisierungsfunktion in den BIOS- oder UEFI-Einstellungen aktivieren muss. Diese ist normalerweise standardmäßig deaktiviert. Man sollte den Computer neu starten, die richtige Taste drücken, während er hochfährt (oft Delete, F1 oder F2), und zu den CPU-Einstellungen navigieren. Man sucht nach der Option zum Aktivieren der Virtualisierung und schaltet sie auf „Ein“, bevor man die Änderungen speichert und das Menü verlässt.
Der Arbeitsspeicher ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Hyper-V ist kein großer Ressourcenfresser, aber es wird empfohlen, mindestens 4 GB RAM zu haben. Dies stellt sicher, dass man genügend Speicher für sowohl die Host-Maschine als auch die virtuellen Maschinen hat, die man betreiben möchte. Wenn man jedoch mehrere VMs gleichzeitig ausführen möchte oder möchte, dass sie reibungslos laufen, ist mehr RAM immer besser.
Man sollte sich auch der Speicher-Situation bewusst sein. Hyper-V erstellt virtuelle Festplatten, die Platz benötigen. Daher ist es wichtig, dass man genügend freien Speicherplatz für seine virtuellen Maschinen hat. Es ist klug, dies bei der Planung der Arbeitslasten im Hinterkopf zu behalten.
Zuletzt muss man die entsprechenden Funktionen installieren. Sobald man bestätigt hat, dass die Hardware und die Windows-Version in Ordnung sind, kann man Hyper-V über das Fenster „Windows-Funktionen“ aktivieren. Man sucht einfach im Startmenü nach „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ und sollte Hyper-V dort aufgeführt sehen. Ein schneller Klick in das Kontrollkästchen und ein Neustart später sollte man bereit sein.
Mit diesen Punkten, die erledigt sind, ist man bereit, sich mit der Virtualisierung auf seinem Windows 10-Client zu beschäftigen. Es eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten für Tests und Entwicklungen, ohne dass zusätzliche physische Maschinen benötigt werden, und sobald man einmal eingerichtet ist, läuft alles ziemlich reibungslos.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.
Kommen wir jetzt zur Hardware. Damit Hyper-V reibungslos läuft, muss die Maschine die Virtualisierung unterstützen. Die meisten modernen CPUs haben diese Fähigkeit, aber es ist immer gut, dies zu überprüfen. Man sollte nach Funktionen wie Intel VT-x oder AMD-V in den Prozessor-Spezifikationen suchen. Wenn man Zweifel hat, kann ein schneller Blick in die BIOS-Einstellungen helfen, um zu überprüfen, ob die Virtualisierung aktiviert ist.
Apropos BIOS, eine weitere Voraussetzung ist, dass man die Virtualisierungsfunktion in den BIOS- oder UEFI-Einstellungen aktivieren muss. Diese ist normalerweise standardmäßig deaktiviert. Man sollte den Computer neu starten, die richtige Taste drücken, während er hochfährt (oft Delete, F1 oder F2), und zu den CPU-Einstellungen navigieren. Man sucht nach der Option zum Aktivieren der Virtualisierung und schaltet sie auf „Ein“, bevor man die Änderungen speichert und das Menü verlässt.
Der Arbeitsspeicher ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Hyper-V ist kein großer Ressourcenfresser, aber es wird empfohlen, mindestens 4 GB RAM zu haben. Dies stellt sicher, dass man genügend Speicher für sowohl die Host-Maschine als auch die virtuellen Maschinen hat, die man betreiben möchte. Wenn man jedoch mehrere VMs gleichzeitig ausführen möchte oder möchte, dass sie reibungslos laufen, ist mehr RAM immer besser.
Man sollte sich auch der Speicher-Situation bewusst sein. Hyper-V erstellt virtuelle Festplatten, die Platz benötigen. Daher ist es wichtig, dass man genügend freien Speicherplatz für seine virtuellen Maschinen hat. Es ist klug, dies bei der Planung der Arbeitslasten im Hinterkopf zu behalten.
Zuletzt muss man die entsprechenden Funktionen installieren. Sobald man bestätigt hat, dass die Hardware und die Windows-Version in Ordnung sind, kann man Hyper-V über das Fenster „Windows-Funktionen“ aktivieren. Man sucht einfach im Startmenü nach „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ und sollte Hyper-V dort aufgeführt sehen. Ein schneller Klick in das Kontrollkästchen und ein Neustart später sollte man bereit sein.
Mit diesen Punkten, die erledigt sind, ist man bereit, sich mit der Virtualisierung auf seinem Windows 10-Client zu beschäftigen. Es eröffnet eine Welt voller Möglichkeiten für Tests und Entwicklungen, ohne dass zusätzliche physische Maschinen benötigt werden, und sobald man einmal eingerichtet ist, läuft alles ziemlich reibungslos.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.