28-10-2021, 04:44
Das Einrichten eines virtuellen Netzwerks zum Testen in Hyper-V kann etwas überwältigend wirken, wenn man neu darin ist, aber es ist eigentlich ziemlich einfach, sobald man den Dreh raus hat. Das erste, was man tun möchte, ist den Hyper-V-Manager zu öffnen, der normalerweise zusammen mit Windows installiert ist, wenn man die Hyper-V-Funktion aktiviert hat. Es ist wie ein Kontrollzentrum für die Verwaltung aller virtuellen Maschinen.
Sobald man im Hyper-V-Manager ist, muss man den Virtuellen Switch-Manager finden. Hier passiert die ganze Magie. Man findet ihn normalerweise im Aktionsbereich auf der rechten Seite der Konsole. Wenn man ihn öffnet, sieht man die Optionen, um einen neuen virtuellen Switch zu erstellen. Ein virtueller Switch ist wie ein virtueller Netzwerk-Hub, zu dem sich die VMs verbinden.
Man sieht drei Arten von Switches: Extern, Intern und Privat. Wenn man möchte, dass die virtuellen Maschinen miteinander und mit der Außenwelt kommunizieren, sollte man den externen Switch wählen. Dadurch können sich die VMs mit dem physischen Netzwerk verbinden, sodass sie Zugang zum Internet haben. Wenn man möchte, dass sie nur miteinander und mit dem Host sprechen, funktioniert ein interner Switch perfekt. Ein privater Switch ermöglicht genau das – Kommunikation zwischen VMs, ohne Verbindungen zum Host oder zur Außenwelt.
Nach der Auswahl des benötigten Typs klickt man auf "Virtuellen Switch erstellen." Gib ihm einen Namen, der für dich Sinn macht. Es könnte etwas wie "TestNetwork" sein, damit man ihn später leicht findet. Man muss auch den physischen Netzwerkadapter auswählen, den man verwenden möchte, insbesondere wenn man einen externen Switch wählt. Sobald das alles eingerichtet ist, vergiss nicht, auf "OK" zu klicken, um die Änderungen zu speichern.
Jetzt, da der virtuelle Switch bereit ist, ist es Zeit, die virtuellen Maschinen damit zu verbinden. Öffne die Einstellungen für jede VM, die man verbinden möchte, und suche nach dem Abschnitt Netzwerkadapter. Hier kann man den gerade erstellten virtuellen Switch aus dem Dropdown-Menü auswählen. Dieser Schritt stellt sicher, dass jede VM Teil desselben Netzwerks ist.
Wenn man die VMs hochfährt, befinden sie sich im Netzwerk, das man eingerichtet hat. Man kann sie in allerlei Szenarien verwenden – zum Beispiel beim Testen von Softwarekonfigurationen oder beim Simulieren von Netzwerkverkehr. Es ist ziemlich cool, weil es so aussieht, als hätte man ein mini-Labor direkt auf seiner Maschine, ohne eine Menge physischer Geräte.
Vergiss die IP-Adressen nicht! Je nach Art des virtuellen Switches, den man erstellt hat, muss man den VMs möglicherweise statische IPs zuweisen oder sogar einen DHCP-Server einrichten, wenn die virtuelle Netzwerkkonfiguration etwas komplexer ist. Hier kann es wirklich interessant werden, besonders wenn man eine komplexere Umgebung simuliert.
Fühle dich frei, zu experimentieren und mit verschiedenen Konfigurationen zu spielen. Hyper-V ist ziemlich nachsichtig, sodass man virtuelle Switches leicht löschen und neu erstellen kann, wenn man Anpassungen vornehmen möchte. Man sollte nur darauf achten, sich Notizen darüber zu machen, was man ändert. So muss man beim Auftreten von Problemen nicht zu viel Zeit damit verbringen, die Schritte zurückzuverfolgen.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Bist du neu bei Hyper-V und hast du eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.
Sobald man im Hyper-V-Manager ist, muss man den Virtuellen Switch-Manager finden. Hier passiert die ganze Magie. Man findet ihn normalerweise im Aktionsbereich auf der rechten Seite der Konsole. Wenn man ihn öffnet, sieht man die Optionen, um einen neuen virtuellen Switch zu erstellen. Ein virtueller Switch ist wie ein virtueller Netzwerk-Hub, zu dem sich die VMs verbinden.
Man sieht drei Arten von Switches: Extern, Intern und Privat. Wenn man möchte, dass die virtuellen Maschinen miteinander und mit der Außenwelt kommunizieren, sollte man den externen Switch wählen. Dadurch können sich die VMs mit dem physischen Netzwerk verbinden, sodass sie Zugang zum Internet haben. Wenn man möchte, dass sie nur miteinander und mit dem Host sprechen, funktioniert ein interner Switch perfekt. Ein privater Switch ermöglicht genau das – Kommunikation zwischen VMs, ohne Verbindungen zum Host oder zur Außenwelt.
Nach der Auswahl des benötigten Typs klickt man auf "Virtuellen Switch erstellen." Gib ihm einen Namen, der für dich Sinn macht. Es könnte etwas wie "TestNetwork" sein, damit man ihn später leicht findet. Man muss auch den physischen Netzwerkadapter auswählen, den man verwenden möchte, insbesondere wenn man einen externen Switch wählt. Sobald das alles eingerichtet ist, vergiss nicht, auf "OK" zu klicken, um die Änderungen zu speichern.
Jetzt, da der virtuelle Switch bereit ist, ist es Zeit, die virtuellen Maschinen damit zu verbinden. Öffne die Einstellungen für jede VM, die man verbinden möchte, und suche nach dem Abschnitt Netzwerkadapter. Hier kann man den gerade erstellten virtuellen Switch aus dem Dropdown-Menü auswählen. Dieser Schritt stellt sicher, dass jede VM Teil desselben Netzwerks ist.
Wenn man die VMs hochfährt, befinden sie sich im Netzwerk, das man eingerichtet hat. Man kann sie in allerlei Szenarien verwenden – zum Beispiel beim Testen von Softwarekonfigurationen oder beim Simulieren von Netzwerkverkehr. Es ist ziemlich cool, weil es so aussieht, als hätte man ein mini-Labor direkt auf seiner Maschine, ohne eine Menge physischer Geräte.
Vergiss die IP-Adressen nicht! Je nach Art des virtuellen Switches, den man erstellt hat, muss man den VMs möglicherweise statische IPs zuweisen oder sogar einen DHCP-Server einrichten, wenn die virtuelle Netzwerkkonfiguration etwas komplexer ist. Hier kann es wirklich interessant werden, besonders wenn man eine komplexere Umgebung simuliert.
Fühle dich frei, zu experimentieren und mit verschiedenen Konfigurationen zu spielen. Hyper-V ist ziemlich nachsichtig, sodass man virtuelle Switches leicht löschen und neu erstellen kann, wenn man Anpassungen vornehmen möchte. Man sollte nur darauf achten, sich Notizen darüber zu machen, was man ändert. So muss man beim Auftreten von Problemen nicht zu viel Zeit damit verbringen, die Schritte zurückzuverfolgen.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Bist du neu bei Hyper-V und hast du eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.