31-03-2020, 20:03
Wenn Sie Hyper-V auf einem Server installieren möchten, gibt es ein paar Dinge, die Sie unbedingt vor der Installation überprüfen sollten. Zuerst sprechen wir über das Betriebssystem. Hyper-V kann nur auf bestimmten Versionen von Windows Server ausgeführt werden. Im Allgemeinen sprechen wir über Windows Server 2016, 2019 oder neuer. Wenn Sie daran denken, es auf Windows 10 Pro oder Enterprise auszuführen, funktionieren diese Versionen ebenfalls, aber die Serverversion ist normalerweise der bevorzugte Weg für ernsthafte Bereitstellungen.
Als nächstes kommt die Hardware. Sie müssen sicherstellen, dass die CPU Ihres Servers die richtigen Funktionen für Virtualisierung hat. Die meisten modernen Prozessoren von Intel und AMD unterstützen dies, aber Sie sollten nach etwas suchen, das SLAT (Second Level Address Translation) genannt wird. Dies macht einen erheblichen Unterschied bei der Leistung von virtuellen Maschinen. Überprüfen Sie die Systemanforderungen auf der offiziellen Microsoft-Seite, um zu bestätigen, dass Ihre CPU auf der Liste steht.
Vergessen Sie auch nicht den Speicher und die Festplatte! Hyper-V kann ein ganz schöner Ressourcenfresser sein, insbesondere wenn Sie mehrere VMs ausführen. Es wird normalerweise empfohlen, mindestens 4 GB RAM zu haben, aber ehrlich gesagt sollten Sie auf 8 GB oder mehr abzielen. Wenn es um Speicher geht, können schnelle Festplatten – wie SSDs – wirklich dazu beitragen, die Dinge zu beschleunigen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie genügend Speicherplatz für Ihre VMs und deren Snapshots haben; diese können viel Platz einnehmen, wenn Sie nicht vorsichtig sind.
Stellen Sie sicher, dass in Ihrem BIOS die Virtualisierungstechnologie aktiviert ist. Das ist etwas, das Sie auf einem physischen Gerät überprüfen müssen. Manchmal ist es standardmäßig deaktiviert, also müssen Sie neu starten und diese Einstellungen anpassen. Suchen Sie nach Optionen mit der Bezeichnung Intel VT oder AMD-V, abhängig von Ihrem Prozessor.
Netzwerke sind ein weiteres wichtiges Thema. Hyper-V benötigt einige Netzwerkadapter, damit Ihre virtuellen Maschinen miteinander kommunizieren können. Es ist gut, Ihre virtuelle Netzwerkstrategie im Voraus zu planen. Einen soliden Plan zu haben, wie Ihre virtuellen Maschinen miteinander und mit der Außenwelt verbunden werden, kann Ihnen später Kopfschmerzen ersparen.
Schließlich sollten Sie den Lizenzierungsaspekt im Auge behalten, insbesondere wenn Sie beginnen, mehrere virtuelle Maschinen bereitzustellen. Sie möchten sicherstellen, dass Sie die richtigen Lizenzen haben, um unerwartete Überraschungen zu vermeiden. Microsofts Lizenzierung kann ein bisschen knifflig sein, also kann hier ein wenig Recherche viel bewirken.
Indem Sie sicherstellen, dass alle diese Voraussetzungen geklärt sind, bereiten Sie sich auf eine reibungslose Hyper-V-Installation und eine solide Virtualisierungsumgebung vor. Nehmen Sie sich Zeit für die Einrichtung und überprüfen Sie alles sorgfältig, und bald werden Sie Ihre virtuellen Maschinen wie ein Profi verwalten!
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Sind Sie neu bei Hyper-V und haben Sie eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.
Als nächstes kommt die Hardware. Sie müssen sicherstellen, dass die CPU Ihres Servers die richtigen Funktionen für Virtualisierung hat. Die meisten modernen Prozessoren von Intel und AMD unterstützen dies, aber Sie sollten nach etwas suchen, das SLAT (Second Level Address Translation) genannt wird. Dies macht einen erheblichen Unterschied bei der Leistung von virtuellen Maschinen. Überprüfen Sie die Systemanforderungen auf der offiziellen Microsoft-Seite, um zu bestätigen, dass Ihre CPU auf der Liste steht.
Vergessen Sie auch nicht den Speicher und die Festplatte! Hyper-V kann ein ganz schöner Ressourcenfresser sein, insbesondere wenn Sie mehrere VMs ausführen. Es wird normalerweise empfohlen, mindestens 4 GB RAM zu haben, aber ehrlich gesagt sollten Sie auf 8 GB oder mehr abzielen. Wenn es um Speicher geht, können schnelle Festplatten – wie SSDs – wirklich dazu beitragen, die Dinge zu beschleunigen. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie genügend Speicherplatz für Ihre VMs und deren Snapshots haben; diese können viel Platz einnehmen, wenn Sie nicht vorsichtig sind.
Stellen Sie sicher, dass in Ihrem BIOS die Virtualisierungstechnologie aktiviert ist. Das ist etwas, das Sie auf einem physischen Gerät überprüfen müssen. Manchmal ist es standardmäßig deaktiviert, also müssen Sie neu starten und diese Einstellungen anpassen. Suchen Sie nach Optionen mit der Bezeichnung Intel VT oder AMD-V, abhängig von Ihrem Prozessor.
Netzwerke sind ein weiteres wichtiges Thema. Hyper-V benötigt einige Netzwerkadapter, damit Ihre virtuellen Maschinen miteinander kommunizieren können. Es ist gut, Ihre virtuelle Netzwerkstrategie im Voraus zu planen. Einen soliden Plan zu haben, wie Ihre virtuellen Maschinen miteinander und mit der Außenwelt verbunden werden, kann Ihnen später Kopfschmerzen ersparen.
Schließlich sollten Sie den Lizenzierungsaspekt im Auge behalten, insbesondere wenn Sie beginnen, mehrere virtuelle Maschinen bereitzustellen. Sie möchten sicherstellen, dass Sie die richtigen Lizenzen haben, um unerwartete Überraschungen zu vermeiden. Microsofts Lizenzierung kann ein bisschen knifflig sein, also kann hier ein wenig Recherche viel bewirken.
Indem Sie sicherstellen, dass alle diese Voraussetzungen geklärt sind, bereiten Sie sich auf eine reibungslose Hyper-V-Installation und eine solide Virtualisierungsumgebung vor. Nehmen Sie sich Zeit für die Einrichtung und überprüfen Sie alles sorgfältig, und bald werden Sie Ihre virtuellen Maschinen wie ein Profi verwalten!
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Sind Sie neu bei Hyper-V und haben Sie eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.