07-08-2024, 14:53
Wenn es darum geht, die Gesundheit der Festplatte im Auge zu behalten, gibt es einige wirklich praktische Tools, die den Prozess sowohl einfach als auch effektiv machen können. Ein paar Namen fallen einem sofort ein.
Zunächst ist CrystalDiskInfo eine solide Wahl. Dieses Programm läuft unter Windows und gibt einen klaren Überblick über die S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology) Daten der Festplatte. Man kann Dinge wie Temperatur, Lese-/Schreibfehler und den allgemeinen Gesundheitszustand sehen, was sehr hilfreich sein kann, um potenzielle Probleme zu diagnostizieren, bevor sie zu größeren Problemen werden. Zudem ist die Benutzeroberfläche benutzerfreundlich, wodurch man leicht verstehen kann, selbst wenn man kein Technik-Experte ist.
Für diejenigen, die etwas mehr Tiefgang bevorzugen, ist HD Tune eine weitere großartige Option. Es bietet nicht nur Gesundheitsüberwachung, sondern auch Leistungsbenchmarks. Man erhält Einblicke in Übertragungsraten, Zugriffszeiten und sogar Fehlerprüfungen, um zu sehen, ob etwas lauert, das in Zukunft Kopfschmerzen bereiten könnte. Die Pro-Version geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht es, nach beschädigten Sektoren zu suchen, was ziemlich entscheidend ist, um die Daten sicher zu halten.
Wenn man einen Mac hat, bleibt man ebenfalls nicht außen vor. DriveDX ist eine hervorragende Wahl, die ebenfalls detaillierte S.M.A.R.T.-Attribute anbietet. Es läuft im Hintergrund und liefert Echtzeitinformationen, was perfekt ist, wenn man den Überblick behalten möchte, ohne ständig nachzusehen. Außerdem hat es einige ansprechende Benachrichtigungen, wenn es auf Probleme stößt, sodass man nichts Wichtiges verpasst.
Für eine umfassendere Lösung möchte man vielleicht Tools wie Acronis True Image oder EaseUS Todo Backup in Betracht ziehen. Obwohl dies hauptsächlich Backup-Software sind, kommen sie auch mit Gesundheitsüberwachungsfunktionen, die einen auf Probleme der Festplatte aufmerksam machen können. Wenn man über den Zustand der Festplatte informiert ist, kann man sich vor Panikmomenten retten, wenn plötzlich alles nicht mehr funktioniert, und solche Tools können eine echte Lebensrettung für jeden sein, der ernsthaft um die Datensicherung bemüht ist.
Schließlich, wenn man bereit ist, sich ein wenig schmutzig zu machen, kann die Verwendung der Befehlszeile eine leistungsstarke Möglichkeit sein, die Gesundheit der Festplatte zu überprüfen. Zum Beispiel kann man unter Windows Befehle wie „wmic diskdrive get status“ verwenden, um schnell den Status der Laufwerke zu überprüfen. Es ist praktisch und erfordert keine zusätzliche Software, was es zu einer schnellen Lösung für technikaffine Benutzer macht.
Egal, ob man nach etwas Einfachem oder etwas Fortgeschrittenerem sucht, es gibt eine Reihe von Tools, die einem helfen können, die Gesundheit der Festplatte zu überwachen. Die Festplatten im Auge zu behalten, mag unbedeutend erscheinen, aber es ist eines dieser kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen können, um Datenverlust zu vermeiden und sicherzustellen, dass das System reibungslos läuft.
Zunächst ist CrystalDiskInfo eine solide Wahl. Dieses Programm läuft unter Windows und gibt einen klaren Überblick über die S.M.A.R.T. (Self-Monitoring, Analysis, and Reporting Technology) Daten der Festplatte. Man kann Dinge wie Temperatur, Lese-/Schreibfehler und den allgemeinen Gesundheitszustand sehen, was sehr hilfreich sein kann, um potenzielle Probleme zu diagnostizieren, bevor sie zu größeren Problemen werden. Zudem ist die Benutzeroberfläche benutzerfreundlich, wodurch man leicht verstehen kann, selbst wenn man kein Technik-Experte ist.
Für diejenigen, die etwas mehr Tiefgang bevorzugen, ist HD Tune eine weitere großartige Option. Es bietet nicht nur Gesundheitsüberwachung, sondern auch Leistungsbenchmarks. Man erhält Einblicke in Übertragungsraten, Zugriffszeiten und sogar Fehlerprüfungen, um zu sehen, ob etwas lauert, das in Zukunft Kopfschmerzen bereiten könnte. Die Pro-Version geht noch einen Schritt weiter und ermöglicht es, nach beschädigten Sektoren zu suchen, was ziemlich entscheidend ist, um die Daten sicher zu halten.
Wenn man einen Mac hat, bleibt man ebenfalls nicht außen vor. DriveDX ist eine hervorragende Wahl, die ebenfalls detaillierte S.M.A.R.T.-Attribute anbietet. Es läuft im Hintergrund und liefert Echtzeitinformationen, was perfekt ist, wenn man den Überblick behalten möchte, ohne ständig nachzusehen. Außerdem hat es einige ansprechende Benachrichtigungen, wenn es auf Probleme stößt, sodass man nichts Wichtiges verpasst.
Für eine umfassendere Lösung möchte man vielleicht Tools wie Acronis True Image oder EaseUS Todo Backup in Betracht ziehen. Obwohl dies hauptsächlich Backup-Software sind, kommen sie auch mit Gesundheitsüberwachungsfunktionen, die einen auf Probleme der Festplatte aufmerksam machen können. Wenn man über den Zustand der Festplatte informiert ist, kann man sich vor Panikmomenten retten, wenn plötzlich alles nicht mehr funktioniert, und solche Tools können eine echte Lebensrettung für jeden sein, der ernsthaft um die Datensicherung bemüht ist.
Schließlich, wenn man bereit ist, sich ein wenig schmutzig zu machen, kann die Verwendung der Befehlszeile eine leistungsstarke Möglichkeit sein, die Gesundheit der Festplatte zu überprüfen. Zum Beispiel kann man unter Windows Befehle wie „wmic diskdrive get status“ verwenden, um schnell den Status der Laufwerke zu überprüfen. Es ist praktisch und erfordert keine zusätzliche Software, was es zu einer schnellen Lösung für technikaffine Benutzer macht.
Egal, ob man nach etwas Einfachem oder etwas Fortgeschrittenerem sucht, es gibt eine Reihe von Tools, die einem helfen können, die Gesundheit der Festplatte zu überwachen. Die Festplatten im Auge zu behalten, mag unbedeutend erscheinen, aber es ist eines dieser kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen können, um Datenverlust zu vermeiden und sicherzustellen, dass das System reibungslos läuft.