30-07-2024, 20:08
Wenn man die Leistung einer Festplatte messen möchte, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Das erste ist die Geschwindigkeit, die oft in Bezug auf Lese- und Schreibgeschwindigkeiten diskutiert wird. Im Wesentlichen sagt dies einem, wie schnell Daten von der Festplatte abgerufen oder darauf geschrieben werden können. Bei traditionellen rotierenden Festplatten sieht man Geschwindigkeiten von etwa 100-200 MB/s, aber bei Solid-State-Laufwerken (SSDs), insbesondere den neuen NVMe-Typen, kann man Geschwindigkeiten im Tausenderbereich erreichen. Man kann diese Geschwindigkeiten mit Benchmark-Software wie CrystalDiskMark überprüfen. Es führt ein paar Tests durch und gibt Zahlen aus, die einem eine gute Vorstellung davon geben, wie schnell die Festplatte ist.
Dann gibt es die Zugriffszeit, die etwas technischer ist, aber super wichtig. Dies misst, wie schnell die Festplatte auf verschiedene Datenstücke zugreifen kann, die darauf verstreut sind. SSDs haben im Vergleich zu HDDs kürzere Zugriffszeiten, da sie nicht auf mechanische Teile angewiesen sind. Wenn man Anwendungen ausführt, bedeuten niedrige Zugriffszeiten eine schnellere Leistung und weniger Wartezeit. Einige Benchmark-Tools berücksichtigen dies ebenfalls, indem sie nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Latenz beim Zugriff auf Daten anzeigen.
Es ist auch klug, sich die IOPS anzusehen, was für Input/Output Operations Per Second steht. Dieser Wert sagt einem, wie viele Operationen die Festplatte in einer Sekunde ausführen kann. Es ist besonders relevant für Aufgaben, die viele kleine Lese- und Schreibanforderungen erfordern, wie die Verwendung von Datenbanken oder das Ausführen virtueller Maschinen. SSDs sind in dieser Kategorie typischerweise HDDs überlegen, sodass IOPS ein entscheidender Faktor sein kann, wenn man mit schwerem Multitasking oder speicherintensiven Anwendungen arbeitet.
Neben Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit sollte man die Ausdauer der Festplatte berücksichtigen. Jede Festplatte hat eine Lebensdauer, die in geschriebenen Terabytes (TBW) oder Schreibvorgängen pro Tag (DWPD) gemessen wird. Diese Informationen geben einem eine Vorstellung davon, wie viele Daten sie im Laufe der Zeit verarbeiten kann, bevor sie langsamer wird oder ausfällt. Für einen Arbeitsplatz ist es entscheidend, eine Festplatte zu wählen, die mit den Schreibbedürfnissen Schritt halten kann, ohne nach ein paar Jahren auszufallen.
Thermische Eigenschaften und der Stromverbrauch können ebenfalls eine Rolle bei der Leistung spielen, insbesondere wenn man viele Laufwerke betreibt oder in einer kompakten Umgebung arbeitet. Manche denken vielleicht nicht an die Wärmeentwicklung, aber höhere Temperaturen können zu Drosselung führen, bei der die Festplatte langsamer wird, um eine Überhitzung zu verhindern. Man sollte die Temperaturen im Auge behalten und sicherstellen, dass das System eine gute Luftzirkulation hat, um die gleichmäßige Leistung aufrechtzuerhalten.
Schließlich ist es wertvoll, einen Blick darauf zu werfen, wie die Festplatte unter realen Bedingungen abschneidet. Benchmarks sind großartig, aber was wirklich zählt, ist, wie sie sich hält, wenn man sie tatsächlich verwendet. Man sollte verschiedene Arbeitslasten ausprobieren, wie das Übertragen großer Dateien im Vergleich zu kleineren oder sogar tägliche Aufgaben, die man normalerweise erledigt. Dies kann ein vollständiges Bild davon vermitteln, wie die Festplatte im täglichen Leben funktioniert.
Indem man diese Faktoren berücksichtigt, erhält man ein solides Verständnis für die Leistung einer Festplatte. Egal, ob man nach Geschwindigkeit, Ausdauer oder Zuverlässigkeit strebt, zu wissen, worauf man achten sollte, kann einem wirklich helfen, eine Festplatte zu finden, die perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Dann gibt es die Zugriffszeit, die etwas technischer ist, aber super wichtig. Dies misst, wie schnell die Festplatte auf verschiedene Datenstücke zugreifen kann, die darauf verstreut sind. SSDs haben im Vergleich zu HDDs kürzere Zugriffszeiten, da sie nicht auf mechanische Teile angewiesen sind. Wenn man Anwendungen ausführt, bedeuten niedrige Zugriffszeiten eine schnellere Leistung und weniger Wartezeit. Einige Benchmark-Tools berücksichtigen dies ebenfalls, indem sie nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Latenz beim Zugriff auf Daten anzeigen.
Es ist auch klug, sich die IOPS anzusehen, was für Input/Output Operations Per Second steht. Dieser Wert sagt einem, wie viele Operationen die Festplatte in einer Sekunde ausführen kann. Es ist besonders relevant für Aufgaben, die viele kleine Lese- und Schreibanforderungen erfordern, wie die Verwendung von Datenbanken oder das Ausführen virtueller Maschinen. SSDs sind in dieser Kategorie typischerweise HDDs überlegen, sodass IOPS ein entscheidender Faktor sein kann, wenn man mit schwerem Multitasking oder speicherintensiven Anwendungen arbeitet.
Neben Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit sollte man die Ausdauer der Festplatte berücksichtigen. Jede Festplatte hat eine Lebensdauer, die in geschriebenen Terabytes (TBW) oder Schreibvorgängen pro Tag (DWPD) gemessen wird. Diese Informationen geben einem eine Vorstellung davon, wie viele Daten sie im Laufe der Zeit verarbeiten kann, bevor sie langsamer wird oder ausfällt. Für einen Arbeitsplatz ist es entscheidend, eine Festplatte zu wählen, die mit den Schreibbedürfnissen Schritt halten kann, ohne nach ein paar Jahren auszufallen.
Thermische Eigenschaften und der Stromverbrauch können ebenfalls eine Rolle bei der Leistung spielen, insbesondere wenn man viele Laufwerke betreibt oder in einer kompakten Umgebung arbeitet. Manche denken vielleicht nicht an die Wärmeentwicklung, aber höhere Temperaturen können zu Drosselung führen, bei der die Festplatte langsamer wird, um eine Überhitzung zu verhindern. Man sollte die Temperaturen im Auge behalten und sicherstellen, dass das System eine gute Luftzirkulation hat, um die gleichmäßige Leistung aufrechtzuerhalten.
Schließlich ist es wertvoll, einen Blick darauf zu werfen, wie die Festplatte unter realen Bedingungen abschneidet. Benchmarks sind großartig, aber was wirklich zählt, ist, wie sie sich hält, wenn man sie tatsächlich verwendet. Man sollte verschiedene Arbeitslasten ausprobieren, wie das Übertragen großer Dateien im Vergleich zu kleineren oder sogar tägliche Aufgaben, die man normalerweise erledigt. Dies kann ein vollständiges Bild davon vermitteln, wie die Festplatte im täglichen Leben funktioniert.
Indem man diese Faktoren berücksichtigt, erhält man ein solides Verständnis für die Leistung einer Festplatte. Egal, ob man nach Geschwindigkeit, Ausdauer oder Zuverlässigkeit strebt, zu wissen, worauf man achten sollte, kann einem wirklich helfen, eine Festplatte zu finden, die perfekt zu den eigenen Bedürfnissen passt.