23-10-2019, 03:09
Die Konfiguration der Multi-Site-Replikation für Hyper-V-VMs ist eine dieser Aufgaben, die anfangs etwas einschüchternd klingt, aber sobald man sich damit beschäftigt, ist sie recht unkompliziert. Stellen Sie sich vor, man hat ein paar Standorte, vielleicht einen in dem Hauptbüro und einen anderen an einem Standort für die Notfallwiederherstellung, und man möchte sicherstellen, dass die virtuellen Maschinen an diesen Standorten synchron gehalten werden. So bekommt man das in Gang.
Zuerst sollte man sicherstellen, dass Hyper-V an beiden Standorten eingerichtet ist. Das bedeutet, dass die Hosts installiert und richtig konfiguriert sind. Man möchte auch, dass Hyper-V-Replica an dem Hauptstandort aktiviert ist. Diese Funktion ermöglicht es, eine Replik der virtuellen Maschinen zu erstellen, ohne eine Menge zusätzlicher Hardware zu benötigen.
Sobald die Hosts bereit sind, geht man zum Hyper-V-Manager. Man möchte mit der rechten Maustaste auf die VM klicken, die man replizieren möchte. Suchen Sie die Option „Replikation aktivieren“. Das ist wie der magische Knopf, der den gesamten Prozess startet. Nach einem Klick darauf wird man durch einen Assistenten geleitet, in dem man die Replikationseinstellungen auswählen kann.
Während der Einrichtung des Assistenten wird man aufgefordert, den Hostnamen oder die IP-Adresse des Hyper-V-Servers am sekundären Standort einzugeben. Dort wird die Replik leben. Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass die Netzwerkeinstellungen die Kommunikation zwischen beiden Standorten zulassen, denn ohne das wird die Replikation nicht funktionieren. Man muss möglicherweise einige Firewall-Einstellungen anpassen, um den Datenverkehr auf den erforderlichen Ports zuzulassen.
Als Nächstes wählt man aus, wie oft die Replikation stattfinden soll. Normalerweise gibt es Optionen für 30 Sekunden, 5 Minuten oder 15 Minuten. Man sollte das wählen, was den geschäftlichen Anforderungen entspricht. Man muss bedenken, dass kürzere Intervalle zu einer höheren Bandbreitennutzung führen können, also sollte man entsprechend der Netzwerkfähigkeit beurteilen.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Entscheidung über die Art der Replikation, die man benötigt. Man kann zwischen WAN- oder LAN-Replikation wählen. WAN kann notwendig sein, wenn die Entfernungen zwischen den Standorten größer sind, während LAN großartig funktionieren sollte, wenn man im gleichen allgemeinen Bereich ist.
Sobald man diese Auswahl getroffen hat, wird man auch die Authentifizierung einrichten. Hyper-V muss sicherstellen, dass die gesendeten Daten sicher sind, daher kann man Kerberos verwenden oder eine zertifikatbasierte Authentifizierung wählen, abhängig von den Sicherheitsstandards des Netzwerks.
Nachdem man den Assistenten abgeschlossen hat, wird man feststellen, dass der Replikationsprozess beginnt. Die erste Replikation kann einige Zeit in Anspruch nehmen, insbesondere wenn man viele Daten hat, also keine Sorge, wenn es nicht sofort fertig wird. Es läuft im Hintergrund und überträgt alle notwendigen Dateien, um sicherzustellen, dass die VMs auf dem neuesten Stand sind.
Um den Replikationsprozess zu überwachen, kann man die Replikationsgesundheit direkt im Hyper-V-Manager im Auge behalten. Dort sieht man, wie es läuft und ob es potenzielle Probleme gibt, die man ansprechen muss. Wenn alles korrekt eingerichtet ist, hat man ein grünes Licht, das anzeigt, dass alles reibungslos funktioniert.
Falls es jemals notwendig sein sollte, auf den sekundären Standort umzuschalten, geht man einfach zurück zum Hyper-V-Manager und wählt „Failover“. Dies ist ein kritischer Punkt, denn das bedeutet, man kann den Betrieb aufrechterhalten, auch wenn etwas am primären Standort schiefgeht.
Neben der Einrichtung ist es auch wichtig, die Replikation regelmäßig zu überprüfen und zu testen, um sicherzustellen, dass man im unwahrscheinlichen Fall einer Katastrophe nahtlos umschalten kann. Es mag wie ein zusätzlicher Schritt erscheinen, aber vertrau mir, es ist eine dieser Dinge, die einem viele Kopfschmerzen in der Zukunft ersparen können.
Sobald man alles konfiguriert und am Laufen hat, kann die Multi-Site-Replikation einem das beruhigende Gefühl geben, dass die kritischen Anwendungen an mehreren Standorten geschützt sind. Es kann etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber die Bereitschaft dieser Backup-VMs ist es auf jeden Fall wert.
Zuerst sollte man sicherstellen, dass Hyper-V an beiden Standorten eingerichtet ist. Das bedeutet, dass die Hosts installiert und richtig konfiguriert sind. Man möchte auch, dass Hyper-V-Replica an dem Hauptstandort aktiviert ist. Diese Funktion ermöglicht es, eine Replik der virtuellen Maschinen zu erstellen, ohne eine Menge zusätzlicher Hardware zu benötigen.
Sobald die Hosts bereit sind, geht man zum Hyper-V-Manager. Man möchte mit der rechten Maustaste auf die VM klicken, die man replizieren möchte. Suchen Sie die Option „Replikation aktivieren“. Das ist wie der magische Knopf, der den gesamten Prozess startet. Nach einem Klick darauf wird man durch einen Assistenten geleitet, in dem man die Replikationseinstellungen auswählen kann.
Während der Einrichtung des Assistenten wird man aufgefordert, den Hostnamen oder die IP-Adresse des Hyper-V-Servers am sekundären Standort einzugeben. Dort wird die Replik leben. Es ist entscheidend, sicherzustellen, dass die Netzwerkeinstellungen die Kommunikation zwischen beiden Standorten zulassen, denn ohne das wird die Replikation nicht funktionieren. Man muss möglicherweise einige Firewall-Einstellungen anpassen, um den Datenverkehr auf den erforderlichen Ports zuzulassen.
Als Nächstes wählt man aus, wie oft die Replikation stattfinden soll. Normalerweise gibt es Optionen für 30 Sekunden, 5 Minuten oder 15 Minuten. Man sollte das wählen, was den geschäftlichen Anforderungen entspricht. Man muss bedenken, dass kürzere Intervalle zu einer höheren Bandbreitennutzung führen können, also sollte man entsprechend der Netzwerkfähigkeit beurteilen.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist die Entscheidung über die Art der Replikation, die man benötigt. Man kann zwischen WAN- oder LAN-Replikation wählen. WAN kann notwendig sein, wenn die Entfernungen zwischen den Standorten größer sind, während LAN großartig funktionieren sollte, wenn man im gleichen allgemeinen Bereich ist.
Sobald man diese Auswahl getroffen hat, wird man auch die Authentifizierung einrichten. Hyper-V muss sicherstellen, dass die gesendeten Daten sicher sind, daher kann man Kerberos verwenden oder eine zertifikatbasierte Authentifizierung wählen, abhängig von den Sicherheitsstandards des Netzwerks.
Nachdem man den Assistenten abgeschlossen hat, wird man feststellen, dass der Replikationsprozess beginnt. Die erste Replikation kann einige Zeit in Anspruch nehmen, insbesondere wenn man viele Daten hat, also keine Sorge, wenn es nicht sofort fertig wird. Es läuft im Hintergrund und überträgt alle notwendigen Dateien, um sicherzustellen, dass die VMs auf dem neuesten Stand sind.
Um den Replikationsprozess zu überwachen, kann man die Replikationsgesundheit direkt im Hyper-V-Manager im Auge behalten. Dort sieht man, wie es läuft und ob es potenzielle Probleme gibt, die man ansprechen muss. Wenn alles korrekt eingerichtet ist, hat man ein grünes Licht, das anzeigt, dass alles reibungslos funktioniert.
Falls es jemals notwendig sein sollte, auf den sekundären Standort umzuschalten, geht man einfach zurück zum Hyper-V-Manager und wählt „Failover“. Dies ist ein kritischer Punkt, denn das bedeutet, man kann den Betrieb aufrechterhalten, auch wenn etwas am primären Standort schiefgeht.
Neben der Einrichtung ist es auch wichtig, die Replikation regelmäßig zu überprüfen und zu testen, um sicherzustellen, dass man im unwahrscheinlichen Fall einer Katastrophe nahtlos umschalten kann. Es mag wie ein zusätzlicher Schritt erscheinen, aber vertrau mir, es ist eine dieser Dinge, die einem viele Kopfschmerzen in der Zukunft ersparen können.
Sobald man alles konfiguriert und am Laufen hat, kann die Multi-Site-Replikation einem das beruhigende Gefühl geben, dass die kritischen Anwendungen an mehreren Standorten geschützt sind. Es kann etwas Zeit in Anspruch nehmen, aber die Bereitschaft dieser Backup-VMs ist es auf jeden Fall wert.