18-06-2019, 17:48
Herauszufinden, welche Version von Hyper-V man verwendet, kann einfacher sein, als es scheint, und es ist eine ziemlich nützliche Fähigkeit, besonders wenn man virtuelle Maschinen verwaltet. Der erste Schritt ist sicherzustellen, dass man in die Windows-Maschine eingeloggt ist, auf der Hyper-V installiert ist. Es ist gut, sich daran zu erinnern, dass Hyper-V mit verschiedenen Windows-Betriebssystemen gebündelt ist, wie Windows Server und bestimmten Versionen von Windows 10 und 11.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Hyper-V-Version zu überprüfen, ist über den Hyper-V-Manager. Sobald man ihn über das Startmenü öffnet, kann man einen hostspezifischen Abschnitt sehen, der die Details der Hyper-V-Umgebung anzeigt. Schaut oben im Fenster nach, wo normalerweise der Hostname angezeigt wird; oft sind die Versionsinformationen direkt dort.
Die meisten Menschen merken es nicht, aber man kann auch über PowerShell überprüfen, was ein super nützliches Tool für IT-Personal ist. Öffne einfach PowerShell und führe den Befehl `Get-Service -Name vmms` aus, der für den Virtual Machine Management Service steht. Wenn man diesen Befehl ausführt, zeigt er den Status des Dienstes an, und man findet auch die Versionsinformationen in den Eigenschaften aufgeführt. Wenn man nun etwas detailliertere Informationen benötigt, kann man `Systeminfo` in einer PowerShell oder Eingabeaufforderung ausführen. Dieser Befehl sammelt eine Reihe von Systemeigenschaften auf einmal, und man sollte die Hyper-V-Version in der Ausgabe zusammen mit vielen anderen nützlichen Systeminformationen erkennen können.
Wenn man Windows 10 oder 11 hat und über die Benutzeroberfläche überprüfen möchte, geht man zur Systemsteuerung und dann zu Programme und Funktionen. Sucht nach dem Abschnitt installierte Updates und findet die Updates für Hyper-V. Die Versionsnummer, die mit den Updates verbunden ist, kann ebenfalls einen Hinweis darauf geben, welche Version man installiert hat.
Ein weiterer nützlicher Trick ist, den Hyper-V-virtuellen Switch-Manager zu überprüfen. Wenn man virtuelle Switches erstellt oder verwaltet, zeigen die Werkzeuge oft die Version an, wenn man seine Auswahl trifft. Es ist nicht unbedingt dafür gedacht, die Version zu überprüfen, aber manchmal entdeckt man diese Details in dieser Benutzeroberfläche.
Als Backup-Plan, wenn keins dieser Verfahren funktioniert, kann man immer auf die Microsoft-Website oder die Dokumentation verweisen. Sie führen eine klare Liste der Hyper-V-Versionen, sodass man die gefundenen Versionsdetails mit ihren Auflistungen zur Bestätigung abgleichen kann.
Insgesamt hat man, egal ob man lieber in der Benutzeroberfläche herumklickt oder nach PowerShell-Befehlen sucht, ein paar einfache Optionen, um die Hyper-V-Version zu ermitteln. Diese kleine Erkundung kann sich wirklich auszahlen, besonders wenn man Probleme behebt oder Upgrades plant.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Bist du neu bei Hyper-V und hast du eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sieh dir meinen anderen Beitrag an.
Eine der einfachsten Möglichkeiten, die Hyper-V-Version zu überprüfen, ist über den Hyper-V-Manager. Sobald man ihn über das Startmenü öffnet, kann man einen hostspezifischen Abschnitt sehen, der die Details der Hyper-V-Umgebung anzeigt. Schaut oben im Fenster nach, wo normalerweise der Hostname angezeigt wird; oft sind die Versionsinformationen direkt dort.
Die meisten Menschen merken es nicht, aber man kann auch über PowerShell überprüfen, was ein super nützliches Tool für IT-Personal ist. Öffne einfach PowerShell und führe den Befehl `Get-Service -Name vmms` aus, der für den Virtual Machine Management Service steht. Wenn man diesen Befehl ausführt, zeigt er den Status des Dienstes an, und man findet auch die Versionsinformationen in den Eigenschaften aufgeführt. Wenn man nun etwas detailliertere Informationen benötigt, kann man `Systeminfo` in einer PowerShell oder Eingabeaufforderung ausführen. Dieser Befehl sammelt eine Reihe von Systemeigenschaften auf einmal, und man sollte die Hyper-V-Version in der Ausgabe zusammen mit vielen anderen nützlichen Systeminformationen erkennen können.
Wenn man Windows 10 oder 11 hat und über die Benutzeroberfläche überprüfen möchte, geht man zur Systemsteuerung und dann zu Programme und Funktionen. Sucht nach dem Abschnitt installierte Updates und findet die Updates für Hyper-V. Die Versionsnummer, die mit den Updates verbunden ist, kann ebenfalls einen Hinweis darauf geben, welche Version man installiert hat.
Ein weiterer nützlicher Trick ist, den Hyper-V-virtuellen Switch-Manager zu überprüfen. Wenn man virtuelle Switches erstellt oder verwaltet, zeigen die Werkzeuge oft die Version an, wenn man seine Auswahl trifft. Es ist nicht unbedingt dafür gedacht, die Version zu überprüfen, aber manchmal entdeckt man diese Details in dieser Benutzeroberfläche.
Als Backup-Plan, wenn keins dieser Verfahren funktioniert, kann man immer auf die Microsoft-Website oder die Dokumentation verweisen. Sie führen eine klare Liste der Hyper-V-Versionen, sodass man die gefundenen Versionsdetails mit ihren Auflistungen zur Bestätigung abgleichen kann.
Insgesamt hat man, egal ob man lieber in der Benutzeroberfläche herumklickt oder nach PowerShell-Befehlen sucht, ein paar einfache Optionen, um die Hyper-V-Version zu ermitteln. Diese kleine Erkundung kann sich wirklich auszahlen, besonders wenn man Probleme behebt oder Upgrades plant.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Bist du neu bei Hyper-V und hast du eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sieh dir meinen anderen Beitrag an.