20-11-2018, 21:00
Wenn es um Network Attached Storage (NAS) geht, gibt es mehrere Anbieter auf dem Markt, die wirklich hervorstechen. Wenn man darüber nachdenkt, ist NAS für sowohl Heim- als auch Firmenanwender, die eine zuverlässige Möglichkeit benötigen, Daten über das Netzwerk zu speichern und zu teilen, unverzichtbar geworden.
Einer der Spitzenreiter ist Synology. Sie sind bekannt für ihre benutzerfreundliche Oberfläche und ihr robustes Software-Ökosystem. Ihr DiskStation Manager (DSM) ist besonders beeindruckend und erleichtert das Verwalten von Dateien, das Sichern von Daten und sogar das Ausführen von Anwendungen direkt von der NAS. Außerdem bieten sie eine Reihe von Geräten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind, egal ob man ein Heimnutzer, ein kleines Unternehmen oder ein größeres Unternehmen ist.
Dann gibt es QNAP, das ein weiterer großer Name ist. Sie packen ihre NAS-Geräte oft mit leistungsstarker Hardware und bieten eine Menge Funktionen, wie Virtualisierungsunterstützung und umfassende Multimedia-Fähigkeiten. Ihre Benutzeroberfläche ist möglicherweise nicht so ausgefeilt wie die von Synology, aber sie gleichen dies mit großartiger Leistung und Skalierbarkeit aus – definitiv eine gute Wahl, wenn man große Datenmengen verwalten möchte.
Western Digital und Seagate sind ebenfalls bedeutende Akteure, hauptsächlich wegen ihres starken Rufes im Markt für Speicherlaufwerke. Zwar bieten sie möglicherweise keine NAS-Systeme mit dem gleichen Software-Komplexitätsgrad wie Synology oder QNAP an, aber ihre My Cloud- und IronWolf-Serien bieten solide, unkomplizierte Speicherlösungen, insbesondere für Heimnutzer, die einfach etwas ohne viel technisches Aufsehen einrichten möchten.
Netgear hat auch eine Nische gefunden, insbesondere mit ihrer ReadyNAS-Reihe. Sie konzentrieren sich stark darauf, NAS-Geräte anzubieten, die hervorragende Backup-Lösungen und Datenschutzfunktionen bieten. Es ist beeindruckend, wie sie es geschafft haben, leistungsstarke Performance mit Benutzerfreundlichkeit in Einklang zu bringen, was sie zu einer guten Wahl für Einzelpersonen und kleine Unternehmen macht, die ihre Daten sicher aufbewahren möchten.
Und man darf Asustor nicht vergessen, das oft von den größeren Namen überschattet wird. Sie haben einige solide Lösungen, die gut auf DIY-Enthusiasten und Gamer abgestimmt sind. Ihre NAS-Geräte sind mit praktischen Apps ausgestattet, die das Verwalten und Zugreifen auf Inhalte äußerst bequem machen. Außerdem haben sie einen Schwerpunkt auf Multimedia, was ein Bonus für jeden ist, der an Streaming oder großen Medienbibliotheken interessiert ist.
Wenn man in den NAS-Markt eintaucht, ist es auf jeden Fall wert, darüber nachzudenken, was die eigenen spezifischen Bedürfnisse sind und wie viel Skalierbarkeit man möglicherweise in Zukunft benötigt. Egal, ob es sich nur um eine Heimlabor-Einrichtung oder eine umfassende Lösung für ein wachsendes Unternehmen handelt, diese Anbieter haben in ihren einzigartigen Wegen viel zu bieten. Je nachdem, wen man fragt, erhält man eine andere Empfehlung, aber man kann mit keiner dieser führenden Marken wirklich etwas falsch machen.
Einer der Spitzenreiter ist Synology. Sie sind bekannt für ihre benutzerfreundliche Oberfläche und ihr robustes Software-Ökosystem. Ihr DiskStation Manager (DSM) ist besonders beeindruckend und erleichtert das Verwalten von Dateien, das Sichern von Daten und sogar das Ausführen von Anwendungen direkt von der NAS. Außerdem bieten sie eine Reihe von Geräten, die auf unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten sind, egal ob man ein Heimnutzer, ein kleines Unternehmen oder ein größeres Unternehmen ist.
Dann gibt es QNAP, das ein weiterer großer Name ist. Sie packen ihre NAS-Geräte oft mit leistungsstarker Hardware und bieten eine Menge Funktionen, wie Virtualisierungsunterstützung und umfassende Multimedia-Fähigkeiten. Ihre Benutzeroberfläche ist möglicherweise nicht so ausgefeilt wie die von Synology, aber sie gleichen dies mit großartiger Leistung und Skalierbarkeit aus – definitiv eine gute Wahl, wenn man große Datenmengen verwalten möchte.
Western Digital und Seagate sind ebenfalls bedeutende Akteure, hauptsächlich wegen ihres starken Rufes im Markt für Speicherlaufwerke. Zwar bieten sie möglicherweise keine NAS-Systeme mit dem gleichen Software-Komplexitätsgrad wie Synology oder QNAP an, aber ihre My Cloud- und IronWolf-Serien bieten solide, unkomplizierte Speicherlösungen, insbesondere für Heimnutzer, die einfach etwas ohne viel technisches Aufsehen einrichten möchten.
Netgear hat auch eine Nische gefunden, insbesondere mit ihrer ReadyNAS-Reihe. Sie konzentrieren sich stark darauf, NAS-Geräte anzubieten, die hervorragende Backup-Lösungen und Datenschutzfunktionen bieten. Es ist beeindruckend, wie sie es geschafft haben, leistungsstarke Performance mit Benutzerfreundlichkeit in Einklang zu bringen, was sie zu einer guten Wahl für Einzelpersonen und kleine Unternehmen macht, die ihre Daten sicher aufbewahren möchten.
Und man darf Asustor nicht vergessen, das oft von den größeren Namen überschattet wird. Sie haben einige solide Lösungen, die gut auf DIY-Enthusiasten und Gamer abgestimmt sind. Ihre NAS-Geräte sind mit praktischen Apps ausgestattet, die das Verwalten und Zugreifen auf Inhalte äußerst bequem machen. Außerdem haben sie einen Schwerpunkt auf Multimedia, was ein Bonus für jeden ist, der an Streaming oder großen Medienbibliotheken interessiert ist.
Wenn man in den NAS-Markt eintaucht, ist es auf jeden Fall wert, darüber nachzudenken, was die eigenen spezifischen Bedürfnisse sind und wie viel Skalierbarkeit man möglicherweise in Zukunft benötigt. Egal, ob es sich nur um eine Heimlabor-Einrichtung oder eine umfassende Lösung für ein wachsendes Unternehmen handelt, diese Anbieter haben in ihren einzigartigen Wegen viel zu bieten. Je nachdem, wen man fragt, erhält man eine andere Empfehlung, aber man kann mit keiner dieser führenden Marken wirklich etwas falsch machen.