14-01-2023, 09:46
Wenn es darum geht, ein Network-Attached Storage (NAS)-System zu warten, ist es sehr ähnlich wie beim Autofahren. Man möchte es in gutem Zustand halten, aber man will auch nicht jedes kleine Detail mikromanagen. Wie oft sollte man also tatsächlich in die Wartung eintauchen?
Zunächst einmal ist eine allgemeine Faustregel, jede paar Monate nach seinem NAS zu sehen. Das ist nicht super starr—eher wie eine Richtlinie. Man kennt sein NAS besser als jeder andere. Wenn man einen Datei-Server hat, der voller sensibler Dokumente oder kritischer Daten für ein kleines Unternehmen ist, möchte man vielleicht etwas proaktiver sein. In diesem Fall könnte ein vierteljährlicher Check sinnvoll sein.
Während dieser Check-ins sollte man sich einige wichtige Bereiche ansehen. Man sollte auf den Zustand der Festplatten achten. Die meisten NAS-Geräte kommen mit Software, die einen Statusbericht über den Gesundheitszustand der Festplatten gibt. Wenn man irgendwelche Warnzeichen sieht—wie erhöhte fehlerhafte Sektoren oder etwas Ungewöhnliches—wartet man nicht. Man sollte diese Festplatte ersetzen! Glaub mir, das Letzte, was man will, ist ein plötzlicher Ausfall, der einen in Schwierigkeiten bringt.
Das Aktualisieren der Firmware ist ein weiterer wichtiger Punkt. Hersteller veröffentlichen häufig Updates, die Sicherheitsanfälligkeiten beheben oder die Leistung verbessern. Es ist klug, alle paar Monate nach Updates zu suchen. Einen Reminder im Kalender zu setzen, kann das handhabbarer machen. Man könnte sogar überlegen, automatische Updates zu aktivieren, wenn das NAS dies unterstützt, aber man sollte sicherstellen, dass man immer im Auge behält, welche Änderungen vorgenommen werden.
Backuproutinen sind ebenfalls entscheidend. Wenn man sein NAS nicht regelmäßig sichert, fragt man sich wirklich nach Ärger. Viele Leute machen wöchentliche Vollbackups und führen dann täglich inkrementelle Backups durch. Aber mehr als die Häufigkeit sollte man diese Backups regelmäßig testen. Das Letzte, was man will, ist herauszufinden, dass das Backup beschädigt war, wenn man es tatsächlich benötigt.
Man sollte auch die physische Umgebung im Blick behalten. Man sollte sicherstellen, dass das NAS in einem gut belüfteten Bereich steht. Staub ist ein Nemesis für IT-Ausrüstung, daher kann eine regelmäßige Reinigung rund um das NAS viel bewirken.
Sicherheit darf ebenfalls nicht übersehen werden. Schließlich kann ein NAS voller wichtiger Dateien eine Goldgrube für jemanden mit weniger aufrichtigen Absichten sein. Regelmäßiges Ändern von Passwörtern, Überprüfen von Benutzerberechtigungen und Durchsetzen von sicheren Zugriffprotokollen sind Dinge, die man konsequent tun sollte.
Achten Sie schließlich auf seine Nutzungsmuster. Wenn man bemerkt, dass jeder im Haushalt oder im Büro begonnen hat, eine Menge Videos oder hochauflösende Bilder hochzuladen, muss man möglicherweise seinen Speicherplatz früher als geplant neu bewerten. Die Überwachung der Speichernutzung kann helfen, das letzte hektische Suchen zu vermeiden, wenn man merkt, dass der Speicherplatz zur Neige geht.
Wartung dreht sich darum, proaktiv statt reaktiv zu sein. Ein wenig Aufwand über die Zeit verteilt kann einem eine Menge Kopfschmerzen in der Zukunft ersparen. Glaub mir, der Überblick über diese Dinge wird nicht nur dafür sorgen, dass dein NAS reibungslos läuft, sondern auch ein gutes Gefühl geben, weil man weiß, dass die Daten sicher und geschützt sind.
Zunächst einmal ist eine allgemeine Faustregel, jede paar Monate nach seinem NAS zu sehen. Das ist nicht super starr—eher wie eine Richtlinie. Man kennt sein NAS besser als jeder andere. Wenn man einen Datei-Server hat, der voller sensibler Dokumente oder kritischer Daten für ein kleines Unternehmen ist, möchte man vielleicht etwas proaktiver sein. In diesem Fall könnte ein vierteljährlicher Check sinnvoll sein.
Während dieser Check-ins sollte man sich einige wichtige Bereiche ansehen. Man sollte auf den Zustand der Festplatten achten. Die meisten NAS-Geräte kommen mit Software, die einen Statusbericht über den Gesundheitszustand der Festplatten gibt. Wenn man irgendwelche Warnzeichen sieht—wie erhöhte fehlerhafte Sektoren oder etwas Ungewöhnliches—wartet man nicht. Man sollte diese Festplatte ersetzen! Glaub mir, das Letzte, was man will, ist ein plötzlicher Ausfall, der einen in Schwierigkeiten bringt.
Das Aktualisieren der Firmware ist ein weiterer wichtiger Punkt. Hersteller veröffentlichen häufig Updates, die Sicherheitsanfälligkeiten beheben oder die Leistung verbessern. Es ist klug, alle paar Monate nach Updates zu suchen. Einen Reminder im Kalender zu setzen, kann das handhabbarer machen. Man könnte sogar überlegen, automatische Updates zu aktivieren, wenn das NAS dies unterstützt, aber man sollte sicherstellen, dass man immer im Auge behält, welche Änderungen vorgenommen werden.
Backuproutinen sind ebenfalls entscheidend. Wenn man sein NAS nicht regelmäßig sichert, fragt man sich wirklich nach Ärger. Viele Leute machen wöchentliche Vollbackups und führen dann täglich inkrementelle Backups durch. Aber mehr als die Häufigkeit sollte man diese Backups regelmäßig testen. Das Letzte, was man will, ist herauszufinden, dass das Backup beschädigt war, wenn man es tatsächlich benötigt.
Man sollte auch die physische Umgebung im Blick behalten. Man sollte sicherstellen, dass das NAS in einem gut belüfteten Bereich steht. Staub ist ein Nemesis für IT-Ausrüstung, daher kann eine regelmäßige Reinigung rund um das NAS viel bewirken.
Sicherheit darf ebenfalls nicht übersehen werden. Schließlich kann ein NAS voller wichtiger Dateien eine Goldgrube für jemanden mit weniger aufrichtigen Absichten sein. Regelmäßiges Ändern von Passwörtern, Überprüfen von Benutzerberechtigungen und Durchsetzen von sicheren Zugriffprotokollen sind Dinge, die man konsequent tun sollte.
Achten Sie schließlich auf seine Nutzungsmuster. Wenn man bemerkt, dass jeder im Haushalt oder im Büro begonnen hat, eine Menge Videos oder hochauflösende Bilder hochzuladen, muss man möglicherweise seinen Speicherplatz früher als geplant neu bewerten. Die Überwachung der Speichernutzung kann helfen, das letzte hektische Suchen zu vermeiden, wenn man merkt, dass der Speicherplatz zur Neige geht.
Wartung dreht sich darum, proaktiv statt reaktiv zu sein. Ein wenig Aufwand über die Zeit verteilt kann einem eine Menge Kopfschmerzen in der Zukunft ersparen. Glaub mir, der Überblick über diese Dinge wird nicht nur dafür sorgen, dass dein NAS reibungslos läuft, sondern auch ein gutes Gefühl geben, weil man weiß, dass die Daten sicher und geschützt sind.