13-11-2019, 22:01
Dateisystembeschädigungen können wirklich lästig sein, und es gibt ziemlich viele Dinge, die dazu führen können. Einer der häufigsten Übeltäter sind unsachgemäße Abschaltungen. Denk daran, wenn der Strom ausfällt oder wenn man es eilig hat und den Power-Button drückt, anstatt richtig herunterzufahren. Es kann dazu führen, dass das Dateisystem in einem Zustand bleibt, in dem es verwirrt ist, was es gerade bearbeitet hat, was die Dinge definitiv durcheinanderbringen kann.
Dann gibt es noch Hardwarefehler. Festplatten, insbesondere traditionelle rotierende Festplatten, können im Laufe der Zeit fehlerhafte Sektoren entwickeln oder einfach ausfallen. Wenn die Festplatte anfängt, Alterszeichen zu zeigen – wie ungewöhnliche Geräusche oder häufiges Einfrieren – sollte man das definitiv nicht ignorieren. Diese Abnutzung kann dazu führen, dass Dateien beschädigt werden, was das Letzte ist, was man möchte.
Ein weiterer großer Faktor sind Softwareprobleme. Manchmal ist es das Betriebssystem, das während Updates oder Installationen auf Bugs oder Störungen stößt. Diese Probleme können dazu führen, dass Daten unvollständig auf die Festplatte geschrieben werden, was zu Beschädigungen führt. Und man sollte auch die Gefahren durch Malware nicht vergessen. Bösartige Software kann mehr als nur Daten stehlen; sie kann die eigenen Dateien und Verzeichnisse verändern und ein chaotisches Durcheinander im Dateisystem verursachen.
Wie kann man also verhindern, dass das passiert? Zuerst sollte man sich immer angewöhnen, den Computer richtig herunterzufahren, auch wenn man es eilig hat. Es ist ein kleiner Schritt, macht aber einen riesigen Unterschied. Bei der Hardware ist es wichtig, ein Auge auf die Festplatten zu haben. Man sollte regelmäßige Diagnosen durchführen und auf SSDs umsteigen, wenn man das noch nicht getan hat, da diese im Allgemeinen widerstandsfähiger sind als traditionelle Festplatten.
Auf der Softwareseite sollte man das Betriebssystem und die Apps regelmäßig aktualisieren. Entwickler veröffentlichen Patches für bekannte Probleme, sodass man, indem man alles aktuell hält, die Chancen verringern kann, auf diese Bugs zu stoßen. Und man sollte die Bedeutung einer soliden Antivirus-Software nicht vernachlässigen. Ein gutes Antivirusprogramm kann Malware abfangen, bevor sie auf dem System Chaos verursacht.
Backups sind entscheidend. Ernsthaft, wenn man keine regelmäßigen Backups macht, sollte man jetzt damit anfangen. In Cloud-Speicher oder eine externe Festplatte für regelmäßige Backups zu investieren, wird einen davor bewahren, wichtige Dateien zu verlieren, falls etwas schiefgeht. Man sollte nicht vergessen: Wenn der Computer seltsam reagiert oder man irgendwelche Anzeichen von Problemen bemerkt, ist es besser, das Problem früher als später anzugehen. Man sollte sich die Zeit nehmen, um die Dinge zu überprüfen, denn man möchte nicht, dass ein kleines Problem zu einem Albtraum eines beschädigten Dateisystems eskaliert.
Dann gibt es noch Hardwarefehler. Festplatten, insbesondere traditionelle rotierende Festplatten, können im Laufe der Zeit fehlerhafte Sektoren entwickeln oder einfach ausfallen. Wenn die Festplatte anfängt, Alterszeichen zu zeigen – wie ungewöhnliche Geräusche oder häufiges Einfrieren – sollte man das definitiv nicht ignorieren. Diese Abnutzung kann dazu führen, dass Dateien beschädigt werden, was das Letzte ist, was man möchte.
Ein weiterer großer Faktor sind Softwareprobleme. Manchmal ist es das Betriebssystem, das während Updates oder Installationen auf Bugs oder Störungen stößt. Diese Probleme können dazu führen, dass Daten unvollständig auf die Festplatte geschrieben werden, was zu Beschädigungen führt. Und man sollte auch die Gefahren durch Malware nicht vergessen. Bösartige Software kann mehr als nur Daten stehlen; sie kann die eigenen Dateien und Verzeichnisse verändern und ein chaotisches Durcheinander im Dateisystem verursachen.
Wie kann man also verhindern, dass das passiert? Zuerst sollte man sich immer angewöhnen, den Computer richtig herunterzufahren, auch wenn man es eilig hat. Es ist ein kleiner Schritt, macht aber einen riesigen Unterschied. Bei der Hardware ist es wichtig, ein Auge auf die Festplatten zu haben. Man sollte regelmäßige Diagnosen durchführen und auf SSDs umsteigen, wenn man das noch nicht getan hat, da diese im Allgemeinen widerstandsfähiger sind als traditionelle Festplatten.
Auf der Softwareseite sollte man das Betriebssystem und die Apps regelmäßig aktualisieren. Entwickler veröffentlichen Patches für bekannte Probleme, sodass man, indem man alles aktuell hält, die Chancen verringern kann, auf diese Bugs zu stoßen. Und man sollte die Bedeutung einer soliden Antivirus-Software nicht vernachlässigen. Ein gutes Antivirusprogramm kann Malware abfangen, bevor sie auf dem System Chaos verursacht.
Backups sind entscheidend. Ernsthaft, wenn man keine regelmäßigen Backups macht, sollte man jetzt damit anfangen. In Cloud-Speicher oder eine externe Festplatte für regelmäßige Backups zu investieren, wird einen davor bewahren, wichtige Dateien zu verlieren, falls etwas schiefgeht. Man sollte nicht vergessen: Wenn der Computer seltsam reagiert oder man irgendwelche Anzeichen von Problemen bemerkt, ist es besser, das Problem früher als später anzugehen. Man sollte sich die Zeit nehmen, um die Dinge zu überprüfen, denn man möchte nicht, dass ein kleines Problem zu einem Albtraum eines beschädigten Dateisystems eskaliert.