01-04-2019, 16:23
Wenn man in die Welt der Network Attached Storage eintaucht, oder kurz NAS, ist eine der größten Entscheidungen, die man treffen muss, die Auswahl der richtigen Festplatten. Es geht nicht nur darum, etwas vom Regal auszuwählen; es gibt eine Reihe von Faktoren, über die man wirklich nachdenken muss, um sicherzustellen, dass die Konfiguration über die Zeit reibungslos funktioniert.
Zunächst sollte man die Arbeitslast berücksichtigen, die die NAS bewältigen wird. Nutzt man das Gerät hauptsächlich für Backups, zum Streamen von Medien oder vielleicht für ein Home-Labor zur Durchführung von Experimenten? Jede dieser Aktivitäten hat unterschiedliche Leistungsanforderungen. Zum Beispiel, wenn man plant, 4K-Videos zu streamen oder virtuelle Maschinen auszuführen, könnte man sich für Festplatten entscheiden, die bessere Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bieten. Traditionelle, drehende HDDs könnten unter diesen Bedingungen Schwierigkeiten haben, während SSDs einen ernsthaften Leistungsboost liefern können.
Als Nächstes sind Haltbarkeit und Zuverlässigkeit wichtig. Da NAS-Setups oft 24/7 laufen, möchte man Festplatten, die für Langlebigkeit gebaut sind. Man sollte nach Festplatten suchen, die speziell für NAS-Umgebungen entworfen wurden, wie die Western Digital Red oder Seagate IronWolf-Serie. Diese Festplatten sind auf kontinuierlichen Betrieb getestet und verfügen normalerweise über Fehlerbehebungsfunktionen, die helfen, Datenverlust zu verhindern. Man möchte nicht, dass die NAS wegen einer billigen Festplatte ausfällt!
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Speicherkapazität. Man sollte darüber nachdenken, wie viele Daten man jetzt speichern möchte und was die zukünftigen Bedürfnisse sein könnten. Es ist in der Regel eine gute Idee, Festplatten zu kaufen, die zukünftige Erweiterungen ermöglichen, anstatt sich nach ein paar Monaten in einer schwierigen Situation wiederzufinden. Außerdem sollte man an die Anzahl der Festplatten denken, die das NAS-Gehäuse unterstützt, da dies die Speicherung skalieren kann.
Man sollte auch die RAID-Konfigurationen nicht übersehen. Die Verwendung von RAID ermöglicht es, die Daten auf mehrere Festplatten zu verteilen, um Redundanz zu gewährleisten, was bedeutet, dass, wenn eine Festplatte ausfällt, die anderen die Daten weiterhin sicher aufbewahren können. Verschiedene RAID-Level bieten eine Reihe von Vorteilen, von Leistungsverbesserungen bis hin zu verbesserter Datensicherheit. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass nicht alle Festplatten gut mit bestimmten RAID-Setups funktionieren, sodass die Kompatibilität hier entscheidend ist.
In Bezug auf die Kompatibilität sollte man immer die NAS-Kompatibilitätsliste der Festplatte überprüfen, die man im Auge hat. Einige NAS-Hersteller empfehlen spezifische Marken und Modelle, um Überraschungen zu vermeiden. Nichts ist frustrierender, als Geld für eine Festplatte auszugeben, nur um herauszufinden, dass sie nicht gut mit der Hardware funktioniert.
Und man sollte auch die Kennzeichnung der Festplatten nicht vergessen. Einige Festplatten kommen mit einem „NAS“ oder „Enterprise“ Gütesiegel, das anzeigt, dass sie für diese Art der Nutzung optimiert sind, während andere mehr auf Verbraucher ausgerichtet sind. Investiere, wenn möglich, das zusätzliche Geld in solche, die für NAS optimiert sind, da sie im Laufe der Zeit tendenziell eine bessere Leistung und Zuverlässigkeit bieten.
Auch die Kühlung spielt eine Rolle. Man sollte sicherstellen, dass die NAS ausreichend belüftet ist, insbesondere wenn man sie mit größeren Festplatten ausstattet. Wärme kann die Leistung und Lebensdauer der Festplatte erheblich beeinträchtigen. Wenn man Festplatten in einem kompakten Gehäuse stapelt, könnte man zusätzliche Kühlungslösungen in Betracht ziehen. Außerdem sollte man auf Lärmpegel achten, falls man plant, die NAS in einem Wohnraum zu platzieren. Einige Festplatten können sich wie kleine Jettriebwerke anhören!
Zuletzt sollte man über das Budget nachdenken. Festplatten können je nach Kapazität, Geschwindigkeit und Marke stark im Preis variieren. Ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Kosten zu finden, hilft einem, übermäßige Ausgaben zu vermeiden und gleichzeitig die Speicherlösung zu erhalten, die den eigenen Bedürfnissen entspricht.
Letztlich besteht die Auswahl der Festplatten für die NAS darin, ein Gleichgewicht zwischen Leistung, Zuverlässigkeit und Kapazität zu finden, während man zukünftige Bedürfnisse und Budgetbeschränkungen im Auge behält. Es ist ein bisschen wie ein Puzzle, aber sobald man die Teile gefunden hat, ist man auf dem besten Weg zu einer soliden Konfiguration.
Zunächst sollte man die Arbeitslast berücksichtigen, die die NAS bewältigen wird. Nutzt man das Gerät hauptsächlich für Backups, zum Streamen von Medien oder vielleicht für ein Home-Labor zur Durchführung von Experimenten? Jede dieser Aktivitäten hat unterschiedliche Leistungsanforderungen. Zum Beispiel, wenn man plant, 4K-Videos zu streamen oder virtuelle Maschinen auszuführen, könnte man sich für Festplatten entscheiden, die bessere Lese-/Schreibgeschwindigkeiten bieten. Traditionelle, drehende HDDs könnten unter diesen Bedingungen Schwierigkeiten haben, während SSDs einen ernsthaften Leistungsboost liefern können.
Als Nächstes sind Haltbarkeit und Zuverlässigkeit wichtig. Da NAS-Setups oft 24/7 laufen, möchte man Festplatten, die für Langlebigkeit gebaut sind. Man sollte nach Festplatten suchen, die speziell für NAS-Umgebungen entworfen wurden, wie die Western Digital Red oder Seagate IronWolf-Serie. Diese Festplatten sind auf kontinuierlichen Betrieb getestet und verfügen normalerweise über Fehlerbehebungsfunktionen, die helfen, Datenverlust zu verhindern. Man möchte nicht, dass die NAS wegen einer billigen Festplatte ausfällt!
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Speicherkapazität. Man sollte darüber nachdenken, wie viele Daten man jetzt speichern möchte und was die zukünftigen Bedürfnisse sein könnten. Es ist in der Regel eine gute Idee, Festplatten zu kaufen, die zukünftige Erweiterungen ermöglichen, anstatt sich nach ein paar Monaten in einer schwierigen Situation wiederzufinden. Außerdem sollte man an die Anzahl der Festplatten denken, die das NAS-Gehäuse unterstützt, da dies die Speicherung skalieren kann.
Man sollte auch die RAID-Konfigurationen nicht übersehen. Die Verwendung von RAID ermöglicht es, die Daten auf mehrere Festplatten zu verteilen, um Redundanz zu gewährleisten, was bedeutet, dass, wenn eine Festplatte ausfällt, die anderen die Daten weiterhin sicher aufbewahren können. Verschiedene RAID-Level bieten eine Reihe von Vorteilen, von Leistungsverbesserungen bis hin zu verbesserter Datensicherheit. Man sollte sich jedoch bewusst sein, dass nicht alle Festplatten gut mit bestimmten RAID-Setups funktionieren, sodass die Kompatibilität hier entscheidend ist.
In Bezug auf die Kompatibilität sollte man immer die NAS-Kompatibilitätsliste der Festplatte überprüfen, die man im Auge hat. Einige NAS-Hersteller empfehlen spezifische Marken und Modelle, um Überraschungen zu vermeiden. Nichts ist frustrierender, als Geld für eine Festplatte auszugeben, nur um herauszufinden, dass sie nicht gut mit der Hardware funktioniert.
Und man sollte auch die Kennzeichnung der Festplatten nicht vergessen. Einige Festplatten kommen mit einem „NAS“ oder „Enterprise“ Gütesiegel, das anzeigt, dass sie für diese Art der Nutzung optimiert sind, während andere mehr auf Verbraucher ausgerichtet sind. Investiere, wenn möglich, das zusätzliche Geld in solche, die für NAS optimiert sind, da sie im Laufe der Zeit tendenziell eine bessere Leistung und Zuverlässigkeit bieten.
Auch die Kühlung spielt eine Rolle. Man sollte sicherstellen, dass die NAS ausreichend belüftet ist, insbesondere wenn man sie mit größeren Festplatten ausstattet. Wärme kann die Leistung und Lebensdauer der Festplatte erheblich beeinträchtigen. Wenn man Festplatten in einem kompakten Gehäuse stapelt, könnte man zusätzliche Kühlungslösungen in Betracht ziehen. Außerdem sollte man auf Lärmpegel achten, falls man plant, die NAS in einem Wohnraum zu platzieren. Einige Festplatten können sich wie kleine Jettriebwerke anhören!
Zuletzt sollte man über das Budget nachdenken. Festplatten können je nach Kapazität, Geschwindigkeit und Marke stark im Preis variieren. Ein Gleichgewicht zwischen Leistung und Kosten zu finden, hilft einem, übermäßige Ausgaben zu vermeiden und gleichzeitig die Speicherlösung zu erhalten, die den eigenen Bedürfnissen entspricht.
Letztlich besteht die Auswahl der Festplatten für die NAS darin, ein Gleichgewicht zwischen Leistung, Zuverlässigkeit und Kapazität zu finden, während man zukünftige Bedürfnisse und Budgetbeschränkungen im Auge behält. Es ist ein bisschen wie ein Puzzle, aber sobald man die Teile gefunden hat, ist man auf dem besten Weg zu einer soliden Konfiguration.