07-09-2021, 10:41
Das Aktualisieren der Firmware auf einem NAS-Gerät kann sich ein wenig einschüchternd anfühlen, wenn man es noch nie zuvor gemacht hat. Aber vertrau mir, es ist normalerweise ein einfacher Prozess, sobald man den Dreh raus hat. Zuerst ist es wichtig zu überprüfen, ob tatsächlich ein Firmware-Update für das NAS verfügbar ist. Die meisten Hersteller haben eine Support-Seite auf ihrer Website, auf der sie die neuesten Versionen auflisten.
Sobald man bestätigt hat, dass ein Update verfügbar ist, muss man sich in die Weboberfläche des NAS einloggen. Das erfolgt typischerweise, indem man die IP-Adresse des NAS in den Webbrowser eingibt. Man möchte wahrscheinlich ein Administratorkonto verwenden, um auf alle Funktionen zugreifen zu können. Nach dem Einloggen sucht man nach einem Einstellungs- oder Administrationsbereich; hier ist normalerweise die Option für das Firmware-Update verborgen.
Als Nächstes sollte man eine Option wie „Firmware-Update“ oder „Aktualisierung“ sehen. Klickt man darauf, kann es sein, dass man die Möglichkeit erhält, direkt nach Updates zu suchen. Wenn das NAS mit dem Internet verbunden ist, kann es dies oft automatisch tun. Andernfalls muss man möglicherweise die Firmware-Datei von der Website des Herstellers herunterladen und dann über die NAS-Oberfläche hochladen. Man sollte nur sicherstellen, dass man die richtige Version für das spezifische Modell erhält – das Falsche kann zu einer ganzen Reihe von Problemen führen.
Sobald man das Update initiiert hat, muss man möglicherweise Geduld haben. Je nach NAS und der Größe der Firmware kann es eine Weile dauern. In dieser Zeit ist es entscheidend, Unterbrechungen zu vermeiden. Das bedeutet, keine Stromausfälle oder erzwungenen Neustarts, da dies das Gerät in einen schlechten Zustand versetzen könnte. Sobald der Prozess abgeschlossen ist, startet das NAS normalerweise automatisch neu, und man sollte nachsehen, ob alles wie erwartet funktioniert.
Nach dem Update ist es eine gute Idee, die Einstellungen erneut zu überprüfen. Manchmal nehmen Hersteller Anpassungen an Features oder Standardeinstellungen in neuen Firmware-Versionen vor. Mach dir mit den Änderungen vertraut. Dieser kleine Schritt kann einem später Kopfschmerzen ersparen.
Man sollte immer daran denken, dass es eine gute Praxis ist, die Daten vor dem Start eines Firmware-Updates zu sichern. Man kann nie zu vorsichtig sein. Aber ehrlich gesagt, sobald man ein paar davon hinter sich hat, wird es zur zweiten Natur.
Sobald man bestätigt hat, dass ein Update verfügbar ist, muss man sich in die Weboberfläche des NAS einloggen. Das erfolgt typischerweise, indem man die IP-Adresse des NAS in den Webbrowser eingibt. Man möchte wahrscheinlich ein Administratorkonto verwenden, um auf alle Funktionen zugreifen zu können. Nach dem Einloggen sucht man nach einem Einstellungs- oder Administrationsbereich; hier ist normalerweise die Option für das Firmware-Update verborgen.
Als Nächstes sollte man eine Option wie „Firmware-Update“ oder „Aktualisierung“ sehen. Klickt man darauf, kann es sein, dass man die Möglichkeit erhält, direkt nach Updates zu suchen. Wenn das NAS mit dem Internet verbunden ist, kann es dies oft automatisch tun. Andernfalls muss man möglicherweise die Firmware-Datei von der Website des Herstellers herunterladen und dann über die NAS-Oberfläche hochladen. Man sollte nur sicherstellen, dass man die richtige Version für das spezifische Modell erhält – das Falsche kann zu einer ganzen Reihe von Problemen führen.
Sobald man das Update initiiert hat, muss man möglicherweise Geduld haben. Je nach NAS und der Größe der Firmware kann es eine Weile dauern. In dieser Zeit ist es entscheidend, Unterbrechungen zu vermeiden. Das bedeutet, keine Stromausfälle oder erzwungenen Neustarts, da dies das Gerät in einen schlechten Zustand versetzen könnte. Sobald der Prozess abgeschlossen ist, startet das NAS normalerweise automatisch neu, und man sollte nachsehen, ob alles wie erwartet funktioniert.
Nach dem Update ist es eine gute Idee, die Einstellungen erneut zu überprüfen. Manchmal nehmen Hersteller Anpassungen an Features oder Standardeinstellungen in neuen Firmware-Versionen vor. Mach dir mit den Änderungen vertraut. Dieser kleine Schritt kann einem später Kopfschmerzen ersparen.
Man sollte immer daran denken, dass es eine gute Praxis ist, die Daten vor dem Start eines Firmware-Updates zu sichern. Man kann nie zu vorsichtig sein. Aber ehrlich gesagt, sobald man ein paar davon hinter sich hat, wird es zur zweiten Natur.