04-03-2019, 00:01
Die Konfiguration eines NAS für Medien-Streaming kann sich wie ein gewisses Projekt anfühlen, aber sobald man alles eingerichtet hat, lohnt es sich wirklich. Man kann alle seine Filme, Musik und Fotos an einem zugänglichen Ort haben und sie auf jedes Gerät in seinem Zuhause – oder sogar außerhalb davon – streamen.
Zunächst ist der erste Schritt die Wahl des richtigen NAS. Man sollte darauf achten, ein Modell zu wählen, das genügend Speicher für die eigenen Bedürfnisse bietet und Medien-Streaming-Funktionen unterstützt. Suche nach Modellen, die mit Apps oder Software ausgestattet sind, die speziell für Medien entwickelt wurden, denn diese erleichtern einem das Leben erheblich.
Sobald man sein NAS hat, möchte man es in seinem Heimnetzwerk einrichten. Man verbindet es mit dem Router über ein Ethernet-Kabel, um eine stabile Verbindung sicherzustellen; WLAN ist zwar bequem, kann aber unzuverlässig sein, insbesondere beim Streaming von hochwertigen Videos oder Musik. Wenn das NAS hochfährt, kann man in der Regel über einen Browser zugreifen, indem man die IP-Adresse eingibt. Die meisten NAS-Einheiten verfügen über einen benutzerfreundlichen Assistenten, der einen durch den Einrichtungsprozess führt.
Der nächste Schritt ist die Konfiguration des NAS für Medien. Die meisten NAS-Geräte kommen mit Software, die als Hub für die eigenen Mediendateien fungiert. Typischerweise kann man spezielle Anwendungen wie Plex oder Emby installieren, die fantastisch sind, um Inhalte zu organisieren und zu streamen. Diese Apps holen sogar automatisch Cover-Art und Metadaten ab, sodass die eigene Bibliothek professionell und ansprechend aussieht.
Nachdem man die gewünschte Streaming-App installiert hat, muss man die Medienordner in deren Bibliothek hinzufügen. Das einfache Drag-and-Drop von Dateien direkt auf das NAS reicht nicht aus; man muss der Software sagen, wo sie alles finden kann. Es ist jedoch ziemlich einfach – ein paar Klicks, und die Filme oder Songs sollten zu indizieren beginnen.
Vergiss nicht das Transcoding. Wenn man Geräte hat, die bestimmte Formate benötigen, möchte man definitiv ein NAS, das das Transcoding in Echtzeit durchführen kann. Das bedeutet, dass das NAS die Mediendateien in ein passendes Format für das verwendete Gerät umwandeln kann, sei es das Telefon, das Tablet oder der Smart-TV. Einige Apps geben einem die Möglichkeit, die Qualität zu begrenzen, um Bandbreite zu sparen, insbesondere wenn man über das Internet streamt.
Apropos Internet, wenn man plant, auf seine Medien aus der Ferne zuzugreifen, muss man möglicherweise den Router so konfigurieren, dass er den externen Zugriff ermöglicht. Dies beinhaltet normalerweise das Port-Forwarding und die Einrichtung von Dynamic DNS, aber viele NAS-Geräte haben auch geleitete Schritte dafür. Es ist äußerst wichtig, die eigenen Inhalte sicher zu halten, also sollte man starke Passwörter einrichten und die Verschlüsselung aktivieren, wenn das NAS dies unterstützt.
Zuletzt denkt man an Backups. Man möchte nicht all die Arbeit sowie die Mediathek durch einen Festplattenausfall verlieren. Die meisten NAS-Einheiten ermöglichen es, redundanten Speicher mithilfe von RAID-Konfigurationen einzurichten. Das bedeutet, dass die Daten sicher sind, selbst wenn einer der Laufwerke ausfällt. Man sollte jedoch auch regelmäßig wichtige Dateien auf ein externes Laufwerk sichern.
Sobald alles eingerichtet ist, kann man mit dem Streaming beginnen! Egal, ob man seine Lieblingssendung binge-watching oder seine Playlist anhört, man wird es lieben, alle Medien jederzeit und überall zugänglich zu haben.
Zunächst ist der erste Schritt die Wahl des richtigen NAS. Man sollte darauf achten, ein Modell zu wählen, das genügend Speicher für die eigenen Bedürfnisse bietet und Medien-Streaming-Funktionen unterstützt. Suche nach Modellen, die mit Apps oder Software ausgestattet sind, die speziell für Medien entwickelt wurden, denn diese erleichtern einem das Leben erheblich.
Sobald man sein NAS hat, möchte man es in seinem Heimnetzwerk einrichten. Man verbindet es mit dem Router über ein Ethernet-Kabel, um eine stabile Verbindung sicherzustellen; WLAN ist zwar bequem, kann aber unzuverlässig sein, insbesondere beim Streaming von hochwertigen Videos oder Musik. Wenn das NAS hochfährt, kann man in der Regel über einen Browser zugreifen, indem man die IP-Adresse eingibt. Die meisten NAS-Einheiten verfügen über einen benutzerfreundlichen Assistenten, der einen durch den Einrichtungsprozess führt.
Der nächste Schritt ist die Konfiguration des NAS für Medien. Die meisten NAS-Geräte kommen mit Software, die als Hub für die eigenen Mediendateien fungiert. Typischerweise kann man spezielle Anwendungen wie Plex oder Emby installieren, die fantastisch sind, um Inhalte zu organisieren und zu streamen. Diese Apps holen sogar automatisch Cover-Art und Metadaten ab, sodass die eigene Bibliothek professionell und ansprechend aussieht.
Nachdem man die gewünschte Streaming-App installiert hat, muss man die Medienordner in deren Bibliothek hinzufügen. Das einfache Drag-and-Drop von Dateien direkt auf das NAS reicht nicht aus; man muss der Software sagen, wo sie alles finden kann. Es ist jedoch ziemlich einfach – ein paar Klicks, und die Filme oder Songs sollten zu indizieren beginnen.
Vergiss nicht das Transcoding. Wenn man Geräte hat, die bestimmte Formate benötigen, möchte man definitiv ein NAS, das das Transcoding in Echtzeit durchführen kann. Das bedeutet, dass das NAS die Mediendateien in ein passendes Format für das verwendete Gerät umwandeln kann, sei es das Telefon, das Tablet oder der Smart-TV. Einige Apps geben einem die Möglichkeit, die Qualität zu begrenzen, um Bandbreite zu sparen, insbesondere wenn man über das Internet streamt.
Apropos Internet, wenn man plant, auf seine Medien aus der Ferne zuzugreifen, muss man möglicherweise den Router so konfigurieren, dass er den externen Zugriff ermöglicht. Dies beinhaltet normalerweise das Port-Forwarding und die Einrichtung von Dynamic DNS, aber viele NAS-Geräte haben auch geleitete Schritte dafür. Es ist äußerst wichtig, die eigenen Inhalte sicher zu halten, also sollte man starke Passwörter einrichten und die Verschlüsselung aktivieren, wenn das NAS dies unterstützt.
Zuletzt denkt man an Backups. Man möchte nicht all die Arbeit sowie die Mediathek durch einen Festplattenausfall verlieren. Die meisten NAS-Einheiten ermöglichen es, redundanten Speicher mithilfe von RAID-Konfigurationen einzurichten. Das bedeutet, dass die Daten sicher sind, selbst wenn einer der Laufwerke ausfällt. Man sollte jedoch auch regelmäßig wichtige Dateien auf ein externes Laufwerk sichern.
Sobald alles eingerichtet ist, kann man mit dem Streaming beginnen! Egal, ob man seine Lieblingssendung binge-watching oder seine Playlist anhört, man wird es lieben, alle Medien jederzeit und überall zugänglich zu haben.