26-02-2022, 13:45
Wenn man ein Daten-Backup konfiguriert, ist einer der entscheidenden Aspekte, den man berücksichtigen muss, das Backup-Ziel. Was ist also genau ein Backup-Ziel? Grundsätzlich bezieht es sich auf den Ort, an dem die Backup-Daten gespeichert werden. Man kann es sich als das Ziel für all jene wichtigen Dateien vorstellen, die man zu schützen versucht.
Es gibt mehrere Arten von Backup-Zielen, und die Wahl des richtigen kann einen großen Unterschied darin machen, wie man seine Daten verwaltet. Für den Anfang ist eine häufige Wahl der lokale Speicher, der externe Festplatten, USB-Flash-Laufwerke oder einen dedizierten Server innerhalb des eigenen Netzwerks umfasst. Diese Option bietet schnellen Zugriff und Wiederherstellungsgeschwindigkeiten, aber man läuft das Risiko, alles zu verlieren, wenn eine Katastrophe zuschlägt, wie ein Feuer oder Diebstahl.
Auf der anderen Seite könnte man Cloud-Speicher als Backup-Ziel in Betracht ziehen. Dienste wie Google Drive, Dropbox oder spezialisiertere Optionen wie Amazon S3 oder Azure Blob Storage können die Daten sicher in der Cloud aufbewahren. Der Vorteil von Cloud-Speicher ist, dass man von überall auf die Dateien zugreifen kann, solange man eine Internetverbindung hat. Außerdem haben diese Dienste oft eingebaute Redundanz; sie erstellen mehrere Kopien der Daten an verschiedenen Standorten, um sicherzustellen, dass nichts verloren geht. Man sollte jedoch die laufenden Kosten überlegen, da diese Dienste in der Regel irgendeine Art von Abonnementgebühr erfordern.
Eine weitere Option ist ein netzwerkgebundenes Speichergerät (NAS). Das ist wie ein eigenes Mini-Cloud-System im lokalen Netzwerk. Ein NAS kann auf lange Sicht kostengünstiger sein als Cloud-Services und bietet ähnliche Zugriffsgeschwindigkeiten wie lokaler Speicher. Es kann auch mehreren Benutzern oder Geräten den Zugriff auf die Backups ermöglichen, was praktisch ist, wenn man im Team arbeitet.
Man sollte auch Tape-Backups nicht übersehen. Es mag altmodisch erscheinen, aber sie sind nach wie vor ein zuverlässiges Ziel für die Langzeitlagerung, insbesondere für Unternehmen, die aus Compliance-Gründen Aufzeichnungen aufbewahren müssen. Bänder können riesige Datenmengen speichern und sind kosteneffektiv für die Archivierung, aber der Wiederherstellungsprozess kann im Vergleich zu moderneren Lösungen langsamer sein.
Letztendlich hängt das richtige Backup-Ziel von den spezifischen Bedürfnissen ab. Es kommt darauf an, wie schnell man auf die Daten zugreifen möchte, wie sicher man sie haben möchte und wie viel man bereit ist auszugeben. Egal, ob man lokal, in der Cloud oder eine Mischung aus beidem wählt, man sollte sicherstellen, dass man ein Ziel auswählt, das einem die nötige Sicherheit in Bezug auf die Sicherheit der Daten gibt. So wird man, egal ob es sich um einen Hardware-Ausfall oder einen Cyberangriff handelt, nicht in Panik geraten, um das, was verloren gegangen ist, wiederherzustellen.
Es gibt mehrere Arten von Backup-Zielen, und die Wahl des richtigen kann einen großen Unterschied darin machen, wie man seine Daten verwaltet. Für den Anfang ist eine häufige Wahl der lokale Speicher, der externe Festplatten, USB-Flash-Laufwerke oder einen dedizierten Server innerhalb des eigenen Netzwerks umfasst. Diese Option bietet schnellen Zugriff und Wiederherstellungsgeschwindigkeiten, aber man läuft das Risiko, alles zu verlieren, wenn eine Katastrophe zuschlägt, wie ein Feuer oder Diebstahl.
Auf der anderen Seite könnte man Cloud-Speicher als Backup-Ziel in Betracht ziehen. Dienste wie Google Drive, Dropbox oder spezialisiertere Optionen wie Amazon S3 oder Azure Blob Storage können die Daten sicher in der Cloud aufbewahren. Der Vorteil von Cloud-Speicher ist, dass man von überall auf die Dateien zugreifen kann, solange man eine Internetverbindung hat. Außerdem haben diese Dienste oft eingebaute Redundanz; sie erstellen mehrere Kopien der Daten an verschiedenen Standorten, um sicherzustellen, dass nichts verloren geht. Man sollte jedoch die laufenden Kosten überlegen, da diese Dienste in der Regel irgendeine Art von Abonnementgebühr erfordern.
Eine weitere Option ist ein netzwerkgebundenes Speichergerät (NAS). Das ist wie ein eigenes Mini-Cloud-System im lokalen Netzwerk. Ein NAS kann auf lange Sicht kostengünstiger sein als Cloud-Services und bietet ähnliche Zugriffsgeschwindigkeiten wie lokaler Speicher. Es kann auch mehreren Benutzern oder Geräten den Zugriff auf die Backups ermöglichen, was praktisch ist, wenn man im Team arbeitet.
Man sollte auch Tape-Backups nicht übersehen. Es mag altmodisch erscheinen, aber sie sind nach wie vor ein zuverlässiges Ziel für die Langzeitlagerung, insbesondere für Unternehmen, die aus Compliance-Gründen Aufzeichnungen aufbewahren müssen. Bänder können riesige Datenmengen speichern und sind kosteneffektiv für die Archivierung, aber der Wiederherstellungsprozess kann im Vergleich zu moderneren Lösungen langsamer sein.
Letztendlich hängt das richtige Backup-Ziel von den spezifischen Bedürfnissen ab. Es kommt darauf an, wie schnell man auf die Daten zugreifen möchte, wie sicher man sie haben möchte und wie viel man bereit ist auszugeben. Egal, ob man lokal, in der Cloud oder eine Mischung aus beidem wählt, man sollte sicherstellen, dass man ein Ziel auswählt, das einem die nötige Sicherheit in Bezug auf die Sicherheit der Daten gibt. So wird man, egal ob es sich um einen Hardware-Ausfall oder einen Cyberangriff handelt, nicht in Panik geraten, um das, was verloren gegangen ist, wiederherzustellen.