10-11-2018, 23:46
Wenn man sich mit Katastrophenschutzübungen für Hyper-V beschäftigt, ist das erste, was man im Hinterkopf behalten sollte, die Bedeutung der Vorbereitung. Es ist wie sich auf ein Sportspiel vorzubereiten; man möchte die Spielzüge kennen, bevor man das Feld betritt. Man sollte ein solides Verständnis der eigenen Infrastruktur haben, einschließlich der kritischen virtuellen Maschinen (VMs) und der wichtigsten Daten für die eigenen Abläufe. Dieses Wissen wird man nutzen, um die Übungen effektiv anzupassen.
Als Nächstes sollte man alle einbeziehen. Es geht nicht nur um das IT-Team. Man möchte auch wichtige Stakeholder aus anderen Abteilungen einbeziehen. Wenn die Leute aus der Finanzabteilung oder dem operativen Geschäft Einblicke geben können, was sie als kritisch betrachten, wird man die Übungen so strukturieren, dass alle Aspekte abgedeckt sind. Außerdem kann es hilfreich sein, verschiedene Stimmen im Raum zu haben, da man so möglicherweise potenzielle blinde Flecken erkennt, die man vielleicht übersehen hat.
Bei der Planung der Übungen sollte man realistische Szenarien erstellen. Man sollte über mögliche Katastrophen nachdenken: einen Serverabsturz, einen Ransomware-Angriff oder sogar eine Naturkatastrophe wie eine Flut. Je authentischer sich das Szenario anfühlt, desto besser. Aber man sollte es nicht übertreiben! Man möchte nicht übermäßige Panik verursachen. Das Ziel ist es, ernsthaft, aber im Bereich des Machbaren zu bleiben.
Die Zeitplanung ist ebenfalls entscheidend. Man sollte die Übungen außerhalb der Hauptzeiten ansetzen, wenn die wenigsten Benutzer betroffen sind. Dies minimiert Störungen. Man sollte jedoch nicht immer zur gleichen Zeit üben — verschiedene Zeiten mischen. Tests zu unterschiedlichen Zeiten können einem und dem Team helfen zu verstehen, wie verschiedene Szenarien unter unterschiedlichen Bedingungen ablaufen.
Dokumentation ist oft der unsung hero jeder guten Übung. Während man die Abläufe durchgeht, sollte jemand Notizen machen. Man sollte festhalten, was gut gelaufen ist und wo es Probleme gab. Danach möchte man als Team zusammensitzen und die Ereignisse auswerten. Das ist die Gelegenheit, Feedback von allen Beteiligten einzuholen, um die Wiederherstellungsstrategien anzupassen und zu verfeinern. Das Teilen dieser Erkenntnisse kann auch dabei helfen, einen umfassenden Wiederherstellungsplan zu erstellen.
Man sollte den Wiederherstellungsprozess selbst testen. Es reicht nicht aus, nur Backups wiederherzustellen; man sollte auch überprüfen, wie lange es dauert, ob das System danach richtig funktioniert und ob die Datenintegrität erhalten bleibt. Die Fähigkeit, die Wiederherstellung von Services zu simulieren, wird dafür sorgen, dass man tatsächlich vorbereitet ist. Es ist ähnlich wie bei Feuerdrills: Sie sind nur effektiv, wenn man tatsächlich übt, das Gebäude zu verlassen, richtig?
Zuletzt sollte man flexibel bleiben. Die Technologie ändert sich so schnell, und die eigene Infrastruktur kann sich weiterentwickeln. Regelmäßige Updates der Übungen stellen sicher, dass sie relevant bleiben. Wenn man neue Tools einführt oder die Architektur der Hyper-V-Umgebung ändert, sollte man die Katastrophenschutzszenarien entsprechend überprüfen und möglicherweise neu gestalten. Es ist immer ein bewegliches Ziel, und wenn man auf dem Laufenden über diese Änderungen bleibt, wird man letztlich besser gerüstet sein, wenn das Unerwartete eintritt.
Also, während man sich auf die nächste Übung vorbereitet, sollte man daran denken, dass man kooperativ bleibt, sich auf Realismus konzentriert und die Protokolle ständig überprüft. Man hat das im Griff, und wie bei allem anderen in der Technik sind Konsistenz und Engagement die besten Freunde!
Als Nächstes sollte man alle einbeziehen. Es geht nicht nur um das IT-Team. Man möchte auch wichtige Stakeholder aus anderen Abteilungen einbeziehen. Wenn die Leute aus der Finanzabteilung oder dem operativen Geschäft Einblicke geben können, was sie als kritisch betrachten, wird man die Übungen so strukturieren, dass alle Aspekte abgedeckt sind. Außerdem kann es hilfreich sein, verschiedene Stimmen im Raum zu haben, da man so möglicherweise potenzielle blinde Flecken erkennt, die man vielleicht übersehen hat.
Bei der Planung der Übungen sollte man realistische Szenarien erstellen. Man sollte über mögliche Katastrophen nachdenken: einen Serverabsturz, einen Ransomware-Angriff oder sogar eine Naturkatastrophe wie eine Flut. Je authentischer sich das Szenario anfühlt, desto besser. Aber man sollte es nicht übertreiben! Man möchte nicht übermäßige Panik verursachen. Das Ziel ist es, ernsthaft, aber im Bereich des Machbaren zu bleiben.
Die Zeitplanung ist ebenfalls entscheidend. Man sollte die Übungen außerhalb der Hauptzeiten ansetzen, wenn die wenigsten Benutzer betroffen sind. Dies minimiert Störungen. Man sollte jedoch nicht immer zur gleichen Zeit üben — verschiedene Zeiten mischen. Tests zu unterschiedlichen Zeiten können einem und dem Team helfen zu verstehen, wie verschiedene Szenarien unter unterschiedlichen Bedingungen ablaufen.
Dokumentation ist oft der unsung hero jeder guten Übung. Während man die Abläufe durchgeht, sollte jemand Notizen machen. Man sollte festhalten, was gut gelaufen ist und wo es Probleme gab. Danach möchte man als Team zusammensitzen und die Ereignisse auswerten. Das ist die Gelegenheit, Feedback von allen Beteiligten einzuholen, um die Wiederherstellungsstrategien anzupassen und zu verfeinern. Das Teilen dieser Erkenntnisse kann auch dabei helfen, einen umfassenden Wiederherstellungsplan zu erstellen.
Man sollte den Wiederherstellungsprozess selbst testen. Es reicht nicht aus, nur Backups wiederherzustellen; man sollte auch überprüfen, wie lange es dauert, ob das System danach richtig funktioniert und ob die Datenintegrität erhalten bleibt. Die Fähigkeit, die Wiederherstellung von Services zu simulieren, wird dafür sorgen, dass man tatsächlich vorbereitet ist. Es ist ähnlich wie bei Feuerdrills: Sie sind nur effektiv, wenn man tatsächlich übt, das Gebäude zu verlassen, richtig?
Zuletzt sollte man flexibel bleiben. Die Technologie ändert sich so schnell, und die eigene Infrastruktur kann sich weiterentwickeln. Regelmäßige Updates der Übungen stellen sicher, dass sie relevant bleiben. Wenn man neue Tools einführt oder die Architektur der Hyper-V-Umgebung ändert, sollte man die Katastrophenschutzszenarien entsprechend überprüfen und möglicherweise neu gestalten. Es ist immer ein bewegliches Ziel, und wenn man auf dem Laufenden über diese Änderungen bleibt, wird man letztlich besser gerüstet sein, wenn das Unerwartete eintritt.
Also, während man sich auf die nächste Übung vorbereitet, sollte man daran denken, dass man kooperativ bleibt, sich auf Realismus konzentriert und die Protokolle ständig überprüft. Man hat das im Griff, und wie bei allem anderen in der Technik sind Konsistenz und Engagement die besten Freunde!