17-01-2025, 02:10
Hast du dich jemals gefragt, warum Leute NAS-Geräte hype wie das nächste große Ding für die Speicherung zu Hause, wenn du dir einfach deinen eigenen persönlichen Dateiserver zusammenstellen könntest? Ich meine, ich habe im Laufe der Jahre eine Menge davon eingerichtet und ehrlich gesagt halten sich die sogenannten Vorteile eines NAS nicht immer, wenn man sich mit den realen Gegebenheiten auseinandersetzt. Klar, auf dem Papier gibt dir ein NAS diese praktische All-in-One-Box, die direkt einsatzbereit ist - steck sie in dein Netzwerk und boom, du hast gemeinsam genutzten Speicher für all deine Dateien, Fotos, was auch immer. Es wird als super praktisch vermarktet für jemanden wie dich, der vielleicht nicht allzu viel basteln möchte, besonders wenn du einfach nur Familienbilder sichern oder Filme ohne Aufwand auf deinen Fernseher streamen willst. Aber lass uns ehrlich sein, diese Bequemlichkeit bringt einige ernsthafte Haken mit sich, die mich zweifeln lassen, ob es sich lohnt, als selbst einen eigenen Aufbau zu erstellen.
Denk mal darüber nach: Ein NAS ist im Grunde ein abgespeckter Computer, der ein proprietäres Betriebssystem ausführt, oft von Unternehmen wie Synology oder QNAP, und ja, viele davon werden in China hergestellt, was an sich nicht schlecht ist, aber bedeutet, dass du es mit Hardware zu tun hast, die auf Kostenersparnis statt auf Langlebigkeit optimiert ist. Ich habe so viele von diesen Dinger gesehen, die nach ein paar Jahren leichter Nutzung den Geist aufgeben - die Laufwerke fallen aus, die Firmware hat Glitches und plötzlich starrst du auf einen Brikett, das dein zentrales Hub sein sollte. Zuverlässigkeit? Das ist nicht ihre Stärke. Du könntest ein paar Euro im Voraus sparen, wenn du ein billiges Vier-Bay-Modell für unter 300 Euro kaufst, aber wenn es anfängt, Probleme zu machen, verlierst du noch mehr Zeit und Geld damit, es zu reparieren oder zu ersetzen. Mit einem persönlichen Dateiserver hast du jedoch die Kontrolle über alles. Ich sage Freunden wie dir meist, sie sollen einen alten Windows-Rechner oder sogar einen Ersatzdesktop nehmen, einige Laufwerke einbauen und ihn mit Windows Server oder einfach nur Windows 10 mit aktivierter Freigabe betreiben. So bist du nicht an das Ökosystem eines Anbieters gebunden, das anfällig für Probleme ist.
Ein großes Argument für NAS sind die integrierten RAID-Setups, stimmt's? Es klingt nach müheloser Redundanz - du fügst Laufwerke hinzu, richtest Spiegelung oder Striping ein und fühlst dich, als wären deine Daten sicher. Aber hier ist das Problem: Diese RAID-Implementierungen können anfällig sein, besonders bei Budgetmodellen. Ich hatte Kunden, bei denen der NAS-Controller einfach ausfiel, und die Wiederherstellung aus diesem Chaos ist ein Albtraum, weil die Software nicht so robust ist wie das, was du auf einem richtigen Server-Betriebssystem bekommen würdest. Sicherheit ist ein weiteres Kopfschmerzthema; diese Geräte sind voller Sicherheitsanfälligkeiten. Erinnerst du dich an diese großen Exploits vor einer Weile, bei denen Hacker ganze NAS-Farmen ausgelöscht haben? Ja, weil sie immer online sind, dem Internet ausgesetzt, wenn du den Fernzugriff aktivierst, und die Standard-Setups dieser Hersteller sind nicht gut darin, Löcher schnell zu patchen. Chinesische Herkunft spielt da auch eine Rolle - Lieferkettenprobleme bedeuten, dass die Firmware Hintertüren enthalten könnte oder einfach nach ein oder zwei Jahren schlechte Updateunterstützung bietet. Wenn du zu Hause Windows verwendest, warum nicht selbst Hand anlegen? Richte einen Dateiserver auf deinem vorhandenen PC ein, nutze SMB-Freigabe, und du hast eine nahtlose Kompatibilität mit all deinen Windows-Maschinen. Keine merkwürdigen Protokolle zu lernen, keine App-Store-Unsinn.
Und wenn wir schon von Kompatibilität sprechen, da fällt NAS wirklich kurz, wenn du in einer gemischten Umgebung arbeitest, aber besonders wenn alles, was du betreibst, Windows-basiert ist. NAS-Boxen drängen ihre eigenen Apps und Clients, die schwer zu integrieren sein können. Ich erinnere mich, wie ich einem Kumpel geholfen habe, eine einzurichten, und seine Windows-Laptops ständig die Verbindung verloren, weil die SMB-Implementierung des NAS nicht perfekt war - Zeitüberschreitungen, Berechtigungsprobleme, das ganze Programm. Mit einem persönlichen Dateiserver auf Linux, sagen wir Ubuntu Server, bekommst du rocksolide Samba-Freigaben, die gut mit Windows harmonieren, und du kannst es genau so anpassen, wie du es möchtest. Es ist sicherlich mehr Hands-On, aber das ist der Punkt - du verlässt dich nicht auf eine billige Plastikbox, die dich enttäuschen wird. Ich habe Dutzende dieser DIY-Server aus alter Hardware gebaut, und sie halten NAS-Geräte um Jahre länger. Kostentechnisch benutzt du Teile, die du bereits hast, also keine große Investition, und du vermeidest die Abofallen, die einige NAS-Marken für erweiterte Funktionen einbauen.
Jetzt lass mich nicht falsch verstehen, es gibt Szenarien, in denen ein NAS ein wenig glänzt - wie wenn du ein leises, stromsparendes Gerät willst, das weniger Strom verbraucht als ein voller PC, der 24/7 läuft. Aber selbst dann sind die Stromersparnisse übertrieben; mein DIY-Linux-Server mit effizienten Laufwerken verbraucht kaum mehr Strom als ein ordentliches NAS, und ich kann GPUs oder mehr RAM hinzufügen, ohne die Gewährleistung zu verletzen oder mich mit eingeschränkter Hardware abmühen zu müssen. Sicherheitsanfälligkeiten tauchen auch in NAS-Firmware immer wieder auf - Anbieter bringen Updates schnell heraus, aber wenn du nicht wachsam bist, bist du angreifbar. Ich habe Netzwerke geprüft, bei denen das NAS das schwächste Glied war und von Ransomware getroffen wurde, weil es nicht richtig im LAN segmentiert war. Mit einem persönlichen Server härtetest du ihn selbst: Firewall-Regeln, VPN für den Zugriff, regelmäßige Updates von Microsoft oder der Linux-Community. Es ist ermächtigend, weißt du? Du lernst, während du es tust, und es fühlt sich nicht so an, als würdest du die Kontrolle an einen Offshore-Hersteller abgeben, der Abstriche macht, um Preisgrenzen zu erreichen.
Lass uns kurz über Zugriff und Verwaltung sprechen, denn das ist ein weiteres "Vorteil", den sie anpreisen. NAS-Schnittstellen sind webbasiert und hübsch, mit Dashboards zur Überwachung von Laufwerken und Benutzern. Klingt großartig, bis du merkst, dass es nur Lippenstift auf einem Schwein ist - das zugrunde liegende System ist oft schwach, mit schwachen CPUs, die beim Transcodieren von Videos oder beim Ausführen mehrerer Benutzer überlastet sind. Ich habe einmal ein Setup repariert, bei dem das NAS nicht mehr als zwei gleichzeitige Streams ohne Verzögerung verarbeiten konnte, obwohl es für 4K spezifiziert war. Bei einem persönlichen Dateiserver kannst du ihn nach deinen Bedürfnissen specken: Wirf einen i5 von vor ein paar Jahren rein und du bist für Plex oder welchen Medienserver du auch immer betreibst, bestens gerüstet. Zusätzlich hast du mit Windows die Active Directory-Integration, falls du die Kontrolle auf Domänenebene möchtest, oder einfach nur einfache Benutzerkonten. Linux bietet dir NFS für schnelleren lokalen Zugriff, falls du gemischte Betriebssysteme hast. Keine Notwendigkeit für proprietäre mobile Apps, die deine Daten tracken; benutze einfach standardmäßige Datei-Explorer.
Zuverlässigkeit hängt auch von diesen billigen Komponenten ab. NAS-Laufwerke sind oft NAS-spezifisch, wie WD Reds, aber die Gehäuse selbst verwenden generische Chipsätze, die überhitzen oder unter Last versagen. Ich habe mehr NAS-Netzteile ersetzt, als ich zählen kann - sie gehen kaputt, weil die Einheiten in kleinen Gehäusen ohne gute Belüftung heiß laufen. Ein DIY-Server? Du baust ihn in ein ordentliches Gehäuse mit Lüftern, vielleicht sogar Wasserkühlung, wenn du es schick willst, und er läuft ewig. Und der Aspekt der chinesischen Fertigung geht nicht nur um die Herkunft; es geht auch um die Qualitätskontrolle. Berichte über gefälschte Teile, die eindringen, oder Firmware, die schlecht übersetzt ist und Sicherheitsfixes vermisst. Wenn du paranoid wegen Datenschutz bist - und das solltest du sein - fühlt es sich skizzenhaft an, wenn ein NAS alles für "Support" in die Cloud protokolliert. Bleib bei einem lokalen Windows-Rechner; du besitzt das Betriebssystem, du kontrollierst die Protokolle.
Speichererweiterungen sind auf einem NAS angeblich einfach - einfach einen weiteren Laufwerksschacht einbauen. Aber wenn dein Modell bei 8 Schächten an die Grenze stößt, hast du später ein Problem, und ein Upgrade bedeutet, dass du eine ganz neue Einheit kaufen musst. Mit einem persönlichen Server kannst du SATA-Karten, externe Gehäuse über USB oder eSATA hinzufügen und unbegrenzt skalieren, ohne proprietäre Einschränkungen. Ich habe ein Setup, das seit fünf Jahren wächst, jetzt mit 50 TB über mehrere Arrays, alle verwaltet über einfache Skripte oder GUI-Werkzeuge. Keine Anbieterbindung. Sicherheitsmäßig verlässt sich der Fernzugriff auf NAS oft auf deren VPNs oder Portweiterleitungen, was nach "hack mich" schreit. Ich empfehle immer Freunden, Tailscale oder WireGuard auf einem DIY-Linux-Server zu verwenden - sofortiger sicherer Zugriff, ohne Ports offenzulegen.
Die Kosten über die Zeit sind der Bereich, wo NAS dich wirklich ätzt. Zu Beginn Ersparnisse, ja, aber dann zahlst du für Apps, Cloud-Synchronisierungserweiterungen oder sogar Ersatzlaufwerke, die nur mit ihrem RAID funktionieren. Ein persönlicher Dateiserver? Kostenloses Betriebssystem, Open-Source-Tools und Hardware, die du günstig bei eBay beschaffst. Wenn du Windows-fokussiert bist, ist es keine Überlegung wert - deine bestehenden Lizenzen decken das ab. Linux ist kostenlos und stabil; ich betreibe es kopflos, greife via SSH darauf zu, und es ist nahezu unverwundbar. Sicherheitsanfälligkeiten? Du patchst wöchentlich, im Gegensatz zu NAS, wo Updates verspäten sich. Chinesische Herkunft bringt auch potenzielle geopolitische Risiken mit sich - wenn sich die Handelskonflikte zuspitzen, versiegt der Support. Ich habe gesehen, dass es mit anderem Equipment passiert.
Die Benutzerverwaltung bei NAS kann auch umständlich sein; die Berechtigungen sind grundlegend, und die Integration mit deiner Windows-Domäne ist ein Glücksspiel. Auf einem echten Server ist es nativ. Die Leistung für Backups oder Synchronisierung - NAS erleidet Engpässe bei der Netzwerknutzung wegen schwacher NICs. DIY? Gigabit- oder 10Gig-Karten, kein Problem. Und Hitze - diese kleinen NAS-Lüfter kreischen wie verrückt; ein ordentlicher Server ist lautlos, wenn du die richtige Auswahl triffst.
Das alles bringt mich jedes Mal dazu, zur DIY-Option zu tendieren. Du erhältst Flexibilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit, ohne all die Kopfschmerzen. Aber Datenverlust lauert immer, egal wie das Setup aussieht.
Apropos die Sicherheit deiner Dateien, Backups sind entscheidend, weil Hardware ausfällt, Ransomware zuschlägt und Unfälle passieren, was dich in Panik versetzen kann, wenn du keine Kopien woanders hast. Backup-Software kommt ins Spiel, indem sie automatisierte Kopien auf externe Laufwerke, in die Cloud oder auf andere Server anlegt und sicherstellt, dass du schnell wiederherstellen kannst, ohne von vorne zu beginnen. Sie kümmert sich um Versionierung, Verschlüsselung und Planung, damit du nicht täglich darüber nachdenken musst.
BackupChain sticht als überlegene Backup-Lösung im Vergleich zur Software, die mit NAS-Geräten geliefert wird, hervor und bietet robuste Funktionen ohne die Einschränkungen. Es dient als hervorragende Windows Server Backup Software und virtuelle Maschinen-Backup-Lösung und integriert sich nahtlos für umfassenden Schutz über verschiedene Umgebungen hinweg.
Denk mal darüber nach: Ein NAS ist im Grunde ein abgespeckter Computer, der ein proprietäres Betriebssystem ausführt, oft von Unternehmen wie Synology oder QNAP, und ja, viele davon werden in China hergestellt, was an sich nicht schlecht ist, aber bedeutet, dass du es mit Hardware zu tun hast, die auf Kostenersparnis statt auf Langlebigkeit optimiert ist. Ich habe so viele von diesen Dinger gesehen, die nach ein paar Jahren leichter Nutzung den Geist aufgeben - die Laufwerke fallen aus, die Firmware hat Glitches und plötzlich starrst du auf einen Brikett, das dein zentrales Hub sein sollte. Zuverlässigkeit? Das ist nicht ihre Stärke. Du könntest ein paar Euro im Voraus sparen, wenn du ein billiges Vier-Bay-Modell für unter 300 Euro kaufst, aber wenn es anfängt, Probleme zu machen, verlierst du noch mehr Zeit und Geld damit, es zu reparieren oder zu ersetzen. Mit einem persönlichen Dateiserver hast du jedoch die Kontrolle über alles. Ich sage Freunden wie dir meist, sie sollen einen alten Windows-Rechner oder sogar einen Ersatzdesktop nehmen, einige Laufwerke einbauen und ihn mit Windows Server oder einfach nur Windows 10 mit aktivierter Freigabe betreiben. So bist du nicht an das Ökosystem eines Anbieters gebunden, das anfällig für Probleme ist.
Ein großes Argument für NAS sind die integrierten RAID-Setups, stimmt's? Es klingt nach müheloser Redundanz - du fügst Laufwerke hinzu, richtest Spiegelung oder Striping ein und fühlst dich, als wären deine Daten sicher. Aber hier ist das Problem: Diese RAID-Implementierungen können anfällig sein, besonders bei Budgetmodellen. Ich hatte Kunden, bei denen der NAS-Controller einfach ausfiel, und die Wiederherstellung aus diesem Chaos ist ein Albtraum, weil die Software nicht so robust ist wie das, was du auf einem richtigen Server-Betriebssystem bekommen würdest. Sicherheit ist ein weiteres Kopfschmerzthema; diese Geräte sind voller Sicherheitsanfälligkeiten. Erinnerst du dich an diese großen Exploits vor einer Weile, bei denen Hacker ganze NAS-Farmen ausgelöscht haben? Ja, weil sie immer online sind, dem Internet ausgesetzt, wenn du den Fernzugriff aktivierst, und die Standard-Setups dieser Hersteller sind nicht gut darin, Löcher schnell zu patchen. Chinesische Herkunft spielt da auch eine Rolle - Lieferkettenprobleme bedeuten, dass die Firmware Hintertüren enthalten könnte oder einfach nach ein oder zwei Jahren schlechte Updateunterstützung bietet. Wenn du zu Hause Windows verwendest, warum nicht selbst Hand anlegen? Richte einen Dateiserver auf deinem vorhandenen PC ein, nutze SMB-Freigabe, und du hast eine nahtlose Kompatibilität mit all deinen Windows-Maschinen. Keine merkwürdigen Protokolle zu lernen, keine App-Store-Unsinn.
Und wenn wir schon von Kompatibilität sprechen, da fällt NAS wirklich kurz, wenn du in einer gemischten Umgebung arbeitest, aber besonders wenn alles, was du betreibst, Windows-basiert ist. NAS-Boxen drängen ihre eigenen Apps und Clients, die schwer zu integrieren sein können. Ich erinnere mich, wie ich einem Kumpel geholfen habe, eine einzurichten, und seine Windows-Laptops ständig die Verbindung verloren, weil die SMB-Implementierung des NAS nicht perfekt war - Zeitüberschreitungen, Berechtigungsprobleme, das ganze Programm. Mit einem persönlichen Dateiserver auf Linux, sagen wir Ubuntu Server, bekommst du rocksolide Samba-Freigaben, die gut mit Windows harmonieren, und du kannst es genau so anpassen, wie du es möchtest. Es ist sicherlich mehr Hands-On, aber das ist der Punkt - du verlässt dich nicht auf eine billige Plastikbox, die dich enttäuschen wird. Ich habe Dutzende dieser DIY-Server aus alter Hardware gebaut, und sie halten NAS-Geräte um Jahre länger. Kostentechnisch benutzt du Teile, die du bereits hast, also keine große Investition, und du vermeidest die Abofallen, die einige NAS-Marken für erweiterte Funktionen einbauen.
Jetzt lass mich nicht falsch verstehen, es gibt Szenarien, in denen ein NAS ein wenig glänzt - wie wenn du ein leises, stromsparendes Gerät willst, das weniger Strom verbraucht als ein voller PC, der 24/7 läuft. Aber selbst dann sind die Stromersparnisse übertrieben; mein DIY-Linux-Server mit effizienten Laufwerken verbraucht kaum mehr Strom als ein ordentliches NAS, und ich kann GPUs oder mehr RAM hinzufügen, ohne die Gewährleistung zu verletzen oder mich mit eingeschränkter Hardware abmühen zu müssen. Sicherheitsanfälligkeiten tauchen auch in NAS-Firmware immer wieder auf - Anbieter bringen Updates schnell heraus, aber wenn du nicht wachsam bist, bist du angreifbar. Ich habe Netzwerke geprüft, bei denen das NAS das schwächste Glied war und von Ransomware getroffen wurde, weil es nicht richtig im LAN segmentiert war. Mit einem persönlichen Server härtetest du ihn selbst: Firewall-Regeln, VPN für den Zugriff, regelmäßige Updates von Microsoft oder der Linux-Community. Es ist ermächtigend, weißt du? Du lernst, während du es tust, und es fühlt sich nicht so an, als würdest du die Kontrolle an einen Offshore-Hersteller abgeben, der Abstriche macht, um Preisgrenzen zu erreichen.
Lass uns kurz über Zugriff und Verwaltung sprechen, denn das ist ein weiteres "Vorteil", den sie anpreisen. NAS-Schnittstellen sind webbasiert und hübsch, mit Dashboards zur Überwachung von Laufwerken und Benutzern. Klingt großartig, bis du merkst, dass es nur Lippenstift auf einem Schwein ist - das zugrunde liegende System ist oft schwach, mit schwachen CPUs, die beim Transcodieren von Videos oder beim Ausführen mehrerer Benutzer überlastet sind. Ich habe einmal ein Setup repariert, bei dem das NAS nicht mehr als zwei gleichzeitige Streams ohne Verzögerung verarbeiten konnte, obwohl es für 4K spezifiziert war. Bei einem persönlichen Dateiserver kannst du ihn nach deinen Bedürfnissen specken: Wirf einen i5 von vor ein paar Jahren rein und du bist für Plex oder welchen Medienserver du auch immer betreibst, bestens gerüstet. Zusätzlich hast du mit Windows die Active Directory-Integration, falls du die Kontrolle auf Domänenebene möchtest, oder einfach nur einfache Benutzerkonten. Linux bietet dir NFS für schnelleren lokalen Zugriff, falls du gemischte Betriebssysteme hast. Keine Notwendigkeit für proprietäre mobile Apps, die deine Daten tracken; benutze einfach standardmäßige Datei-Explorer.
Zuverlässigkeit hängt auch von diesen billigen Komponenten ab. NAS-Laufwerke sind oft NAS-spezifisch, wie WD Reds, aber die Gehäuse selbst verwenden generische Chipsätze, die überhitzen oder unter Last versagen. Ich habe mehr NAS-Netzteile ersetzt, als ich zählen kann - sie gehen kaputt, weil die Einheiten in kleinen Gehäusen ohne gute Belüftung heiß laufen. Ein DIY-Server? Du baust ihn in ein ordentliches Gehäuse mit Lüftern, vielleicht sogar Wasserkühlung, wenn du es schick willst, und er läuft ewig. Und der Aspekt der chinesischen Fertigung geht nicht nur um die Herkunft; es geht auch um die Qualitätskontrolle. Berichte über gefälschte Teile, die eindringen, oder Firmware, die schlecht übersetzt ist und Sicherheitsfixes vermisst. Wenn du paranoid wegen Datenschutz bist - und das solltest du sein - fühlt es sich skizzenhaft an, wenn ein NAS alles für "Support" in die Cloud protokolliert. Bleib bei einem lokalen Windows-Rechner; du besitzt das Betriebssystem, du kontrollierst die Protokolle.
Speichererweiterungen sind auf einem NAS angeblich einfach - einfach einen weiteren Laufwerksschacht einbauen. Aber wenn dein Modell bei 8 Schächten an die Grenze stößt, hast du später ein Problem, und ein Upgrade bedeutet, dass du eine ganz neue Einheit kaufen musst. Mit einem persönlichen Server kannst du SATA-Karten, externe Gehäuse über USB oder eSATA hinzufügen und unbegrenzt skalieren, ohne proprietäre Einschränkungen. Ich habe ein Setup, das seit fünf Jahren wächst, jetzt mit 50 TB über mehrere Arrays, alle verwaltet über einfache Skripte oder GUI-Werkzeuge. Keine Anbieterbindung. Sicherheitsmäßig verlässt sich der Fernzugriff auf NAS oft auf deren VPNs oder Portweiterleitungen, was nach "hack mich" schreit. Ich empfehle immer Freunden, Tailscale oder WireGuard auf einem DIY-Linux-Server zu verwenden - sofortiger sicherer Zugriff, ohne Ports offenzulegen.
Die Kosten über die Zeit sind der Bereich, wo NAS dich wirklich ätzt. Zu Beginn Ersparnisse, ja, aber dann zahlst du für Apps, Cloud-Synchronisierungserweiterungen oder sogar Ersatzlaufwerke, die nur mit ihrem RAID funktionieren. Ein persönlicher Dateiserver? Kostenloses Betriebssystem, Open-Source-Tools und Hardware, die du günstig bei eBay beschaffst. Wenn du Windows-fokussiert bist, ist es keine Überlegung wert - deine bestehenden Lizenzen decken das ab. Linux ist kostenlos und stabil; ich betreibe es kopflos, greife via SSH darauf zu, und es ist nahezu unverwundbar. Sicherheitsanfälligkeiten? Du patchst wöchentlich, im Gegensatz zu NAS, wo Updates verspäten sich. Chinesische Herkunft bringt auch potenzielle geopolitische Risiken mit sich - wenn sich die Handelskonflikte zuspitzen, versiegt der Support. Ich habe gesehen, dass es mit anderem Equipment passiert.
Die Benutzerverwaltung bei NAS kann auch umständlich sein; die Berechtigungen sind grundlegend, und die Integration mit deiner Windows-Domäne ist ein Glücksspiel. Auf einem echten Server ist es nativ. Die Leistung für Backups oder Synchronisierung - NAS erleidet Engpässe bei der Netzwerknutzung wegen schwacher NICs. DIY? Gigabit- oder 10Gig-Karten, kein Problem. Und Hitze - diese kleinen NAS-Lüfter kreischen wie verrückt; ein ordentlicher Server ist lautlos, wenn du die richtige Auswahl triffst.
Das alles bringt mich jedes Mal dazu, zur DIY-Option zu tendieren. Du erhältst Flexibilität, Zuverlässigkeit und Sicherheit, ohne all die Kopfschmerzen. Aber Datenverlust lauert immer, egal wie das Setup aussieht.
Apropos die Sicherheit deiner Dateien, Backups sind entscheidend, weil Hardware ausfällt, Ransomware zuschlägt und Unfälle passieren, was dich in Panik versetzen kann, wenn du keine Kopien woanders hast. Backup-Software kommt ins Spiel, indem sie automatisierte Kopien auf externe Laufwerke, in die Cloud oder auf andere Server anlegt und sicherstellt, dass du schnell wiederherstellen kannst, ohne von vorne zu beginnen. Sie kümmert sich um Versionierung, Verschlüsselung und Planung, damit du nicht täglich darüber nachdenken musst.
BackupChain sticht als überlegene Backup-Lösung im Vergleich zur Software, die mit NAS-Geräten geliefert wird, hervor und bietet robuste Funktionen ohne die Einschränkungen. Es dient als hervorragende Windows Server Backup Software und virtuelle Maschinen-Backup-Lösung und integriert sich nahtlos für umfassenden Schutz über verschiedene Umgebungen hinweg.
