28-05-2024, 16:23
Die Leistungsbewertung von Festplatten ist eine großartige Möglichkeit, ein klareres Bild davon zu bekommen, wie deine Festplatte in Bezug auf Geschwindigkeit und Effizienz abschneidet. Es ist definitiv etwas, das man hilfreich finden kann, wenn man versucht zu entscheiden, ob man ein Upgrade benötigt oder ob die aktuelle Konfiguration noch ihren Dienst tut.
Zuerst wird man das richtige Benchmarking-Tool wählen wollen. Es gibt eine ganze Reihe von Optionen, wie CrystalDiskMark, HD Tune oder ATTO Disk Benchmark. Jedes dieser Programme misst unterschiedliche Aspekte der Leistung, wie sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, zufällige Zugriffszeiten und Ein-/Ausgabeoperationen pro Sekunde (IOPS). Der Schlüssel ist, ein Tool auszuwählen, das zu den eigenen Bedürfnissen passt, egal ob man sich auf Gaming, Videobearbeitung oder einfach auf die allgemeine Nutzung konzentriert.
Sobald man die Software hat, ist die Installation normalerweise ein Kinderspiel. Öffne das Programm, und typischerweise sieht man Optionen zur Konfiguration des Tests. Mach dir zuerst nicht zu viele Gedanken darüber, jeden Parameter zu verstehen – die meisten Tools haben Standard-Einstellungen, die für eine allgemeine Leistungsbewertung vollkommen in Ordnung sind. Wenn man experimentierfreudig ist, kann man später mit verschiedenen Einstellungen herumspielen, um zu sehen, wie sie die Ergebnisse beeinflussen.
Nachdem man alles eingerichtet hat, wird man den Benchmark starten. Dieser Prozess kann von ein paar Sekunden bis zu mehreren Minuten dauern, je nach Tool und Art des durchgeführten Tests. In dieser Zeit ist es besser, keine anderen schweren Anwendungen auszuführen, da dies die Ergebnisse verfälschen kann. Lass einfach die Software ihre Arbeit machen, und sobald sie fertig ist, erhält man eine schöne Ausgabe der Leistungskennzahlen der Festplatte.
Wenn man die Ergebnisse prüft, wird man hauptsächlich auf die sequentiellen und zufälligen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten achten wollen. Sequentielle Geschwindigkeiten zeigen, wie schnell Daten gelesen oder geschrieben werden können, wenn sie sich in zusammenhängenden Blöcken befinden, während die zufällige Leistung Einblicke gibt, wie gut die Festplatte mit Dateien umgeht, die über die gesamte Festplatte verteilt sind. Dies ist entscheidend für alltägliche Aufgaben, wie das Laden von Programmen oder den Zugriff auf Dateien in einer dicht gepackten Speicherumgebung.
Vergiss nicht, deine Zahlen mit den Herstellerangaben oder Online-Benchmarks für ähnliche Festplatten zu vergleichen. Dieser Kontext hilft, zu bewerten, ob die Hardware gut abschneidet oder ob irgendwo ein Flaschenhals besteht – vielleicht ist es an der Zeit für eine SSD, wenn man noch eine herkömmliche HDD verwendet!
Behalte auch die Temperaturen während des Benchmarkings im Auge. Hohe Temperaturen können darauf hindeuten, dass die Festplatte ihre Leistung drosselt, was nicht ideal ist. Wenn man ungewöhnlich hohe Temperaturen bemerkt, könnte es sinnvoll sein, die Kühlung der Festplatte zu überprüfen oder sicherzustellen, dass die Luftzirkulation im Gehäuse ausreichend ist.
Das Benchmarking der Festplatte ist nicht nur eine einmalige Aufgabe; es ist eine gute Idee, es regelmäßig zu tun – insbesondere nach größeren Updates oder Änderungen an der Konfiguration. Indem man die Leistung über die Zeit im Auge behält, wird man besser in der Lage sein, informierte Entscheidungen über zukünftige Upgrades oder die Fehlersuche zu treffen.
Zuerst wird man das richtige Benchmarking-Tool wählen wollen. Es gibt eine ganze Reihe von Optionen, wie CrystalDiskMark, HD Tune oder ATTO Disk Benchmark. Jedes dieser Programme misst unterschiedliche Aspekte der Leistung, wie sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten, zufällige Zugriffszeiten und Ein-/Ausgabeoperationen pro Sekunde (IOPS). Der Schlüssel ist, ein Tool auszuwählen, das zu den eigenen Bedürfnissen passt, egal ob man sich auf Gaming, Videobearbeitung oder einfach auf die allgemeine Nutzung konzentriert.
Sobald man die Software hat, ist die Installation normalerweise ein Kinderspiel. Öffne das Programm, und typischerweise sieht man Optionen zur Konfiguration des Tests. Mach dir zuerst nicht zu viele Gedanken darüber, jeden Parameter zu verstehen – die meisten Tools haben Standard-Einstellungen, die für eine allgemeine Leistungsbewertung vollkommen in Ordnung sind. Wenn man experimentierfreudig ist, kann man später mit verschiedenen Einstellungen herumspielen, um zu sehen, wie sie die Ergebnisse beeinflussen.
Nachdem man alles eingerichtet hat, wird man den Benchmark starten. Dieser Prozess kann von ein paar Sekunden bis zu mehreren Minuten dauern, je nach Tool und Art des durchgeführten Tests. In dieser Zeit ist es besser, keine anderen schweren Anwendungen auszuführen, da dies die Ergebnisse verfälschen kann. Lass einfach die Software ihre Arbeit machen, und sobald sie fertig ist, erhält man eine schöne Ausgabe der Leistungskennzahlen der Festplatte.
Wenn man die Ergebnisse prüft, wird man hauptsächlich auf die sequentiellen und zufälligen Lese-/Schreibgeschwindigkeiten achten wollen. Sequentielle Geschwindigkeiten zeigen, wie schnell Daten gelesen oder geschrieben werden können, wenn sie sich in zusammenhängenden Blöcken befinden, während die zufällige Leistung Einblicke gibt, wie gut die Festplatte mit Dateien umgeht, die über die gesamte Festplatte verteilt sind. Dies ist entscheidend für alltägliche Aufgaben, wie das Laden von Programmen oder den Zugriff auf Dateien in einer dicht gepackten Speicherumgebung.
Vergiss nicht, deine Zahlen mit den Herstellerangaben oder Online-Benchmarks für ähnliche Festplatten zu vergleichen. Dieser Kontext hilft, zu bewerten, ob die Hardware gut abschneidet oder ob irgendwo ein Flaschenhals besteht – vielleicht ist es an der Zeit für eine SSD, wenn man noch eine herkömmliche HDD verwendet!
Behalte auch die Temperaturen während des Benchmarkings im Auge. Hohe Temperaturen können darauf hindeuten, dass die Festplatte ihre Leistung drosselt, was nicht ideal ist. Wenn man ungewöhnlich hohe Temperaturen bemerkt, könnte es sinnvoll sein, die Kühlung der Festplatte zu überprüfen oder sicherzustellen, dass die Luftzirkulation im Gehäuse ausreichend ist.
Das Benchmarking der Festplatte ist nicht nur eine einmalige Aufgabe; es ist eine gute Idee, es regelmäßig zu tun – insbesondere nach größeren Updates oder Änderungen an der Konfiguration. Indem man die Leistung über die Zeit im Auge behält, wird man besser in der Lage sein, informierte Entscheidungen über zukünftige Upgrades oder die Fehlersuche zu treffen.