02-03-2019, 18:03
Wenn man darüber nachdenkt, wie man das VM-Failover-Clustering in Hyper-V konfiguriert, gibt es viel zu bedenken. Es ist eine dieser Dinge, bei denen man sich leicht in den Details verlieren kann, wenn man nicht aufpasst.
Eines der ersten Dinge, die man berücksichtigen muss, ist die Hardware-Konfiguration. Die physischen Server sollten idealerweise ähnliche Hardware und Konfiguration haben, insbesondere wenn es um Dinge wie CPU und Arbeitsspeicher geht. Das stellt sicher, dass, wenn eine VM auf einen anderen Knoten failover, sie nicht durch inkompatible Spezifikationen belastet wird. Kompatibilität ist hier der Schlüssel, denn man möchte keine Probleme in Bezug auf Leistung oder Stabilität haben.
Netzwerktechnologie ist ein weiterer entscheidender Teil der Gleichung. Man möchte definitiv mehrere virtuelle Netzwerkadapter einrichten und idealerweise separate Netzwerke für die Cluster. Ein Netzwerk für das öffentliche Netz ist ein Muss, da die VMs so mit der Außenwelt kommunizieren. Man sollte jedoch nicht an privaten Netzwerken für die Clusterkommunikation sparen – diese Trennung trägt zur Verbesserung von Leistung und Sicherheit bei. Man möchte nicht, dass der Clusterverwaltungsverkehr mit dem Benutzerverkehr durcheinandergerät, oder?
Der Speicher spielt ebenfalls eine große Rolle, also sollte man sicherstellen, dass man gemeinsamen Speicher verwendet, der schnell und zuverlässig ist. Typischerweise bedeutet das, dass man sich für eine Art von SAN- oder NAS-Lösung entscheidet. Man sollte nur bedenken, je leistungsfähiger, desto besser – insbesondere wenn man schwere Arbeitslasten ausführt. Die Speicher-Konfiguration selbst sollte auch das Resilient File System (ReFS) unterstützen und Redundanzoptionen haben. RAID kann hier ein Lebensretter sein, da es sicherstellt, dass, wenn eine Festplatte ausfällt, die Daten sicher und zugänglich bleiben.
Und man darf die Software-Seite der Dinge nicht vergessen. Hyper-V-Clustering verwendet Failover-Clustering, was bedeutet, dass man die richtige Version von Windows Server und Hyper-V als Basis benötigt. Man muss sicherstellen, dass das Serverbetriebssystem aktualisiert und gepatcht ist, denn man möchte nicht nur die neuesten Funktionen, sondern erhält auch wichtige Sicherheitsupdates, die alles sicher halten.
Wenn man von Sicherheit spricht, sollte man an rollenspezifische Zugriffskontrolle und Berechtigungen denken. Man möchte kontrollieren, wer die Cluster oder virtuellen Maschinen verwalten kann. Zu viele Personen mit Zugang können zu versehentlichen Änderungen oder gar Katastrophen führen. Es ist ähnlich wie beim Austeilen der Schlüssel zu seinem Auto – man vertraut einigen wenigen, aber nicht jeder bekommt sie!
Die Überwachung der Umgebung ist ebenfalls äußerst wichtig. Sobald man den Cluster eingerichtet hat, ist es entscheidend, dessen Gesundheit im Auge zu behalten. Es gibt Tools wie den System Center Virtual Machine Manager, die helfen können, die Leistung und Ressourcennutzung zu verfolgen, sodass man weiß, ob etwas nicht stimmt, bevor es zu einem größeren Problem wird. Außerdem kann das Protokollieren Einblicke geben, was im Hintergrund passiert.
Schließlich sollte man über die Failover-Richtlinien nachdenken und diese testen. Man möchte nicht alles einrichten, nur um später festzustellen, dass das Failover nicht wie geplant funktioniert. Man sollte regelmäßige Übungen planen, um Failovers zu simulieren und sicherzustellen, dass das Team weiß, was im Notfall zu tun ist. Es ist ähnlich wie bei Feuerübungen – niemand möchte an eine Katastrophe denken, aber wenn es passiert, möchte man bereit sein, schnell zu reagieren.
Insgesamt ist die Konfiguration des VM-Failover-Clusterings in Hyper-V keine einmalige Aufgabe; es ist eine fortlaufende Reise. Man muss engagiert bleiben, weiter lernen und sich anpassen, während die Umgebung wächst. Mit der richtigen Grundlage und einer proaktiven Einstellung kann man eine widerstandsfähige virtualisierte Umgebung schaffen, die die Zeit überdauert.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.
Eines der ersten Dinge, die man berücksichtigen muss, ist die Hardware-Konfiguration. Die physischen Server sollten idealerweise ähnliche Hardware und Konfiguration haben, insbesondere wenn es um Dinge wie CPU und Arbeitsspeicher geht. Das stellt sicher, dass, wenn eine VM auf einen anderen Knoten failover, sie nicht durch inkompatible Spezifikationen belastet wird. Kompatibilität ist hier der Schlüssel, denn man möchte keine Probleme in Bezug auf Leistung oder Stabilität haben.
Netzwerktechnologie ist ein weiterer entscheidender Teil der Gleichung. Man möchte definitiv mehrere virtuelle Netzwerkadapter einrichten und idealerweise separate Netzwerke für die Cluster. Ein Netzwerk für das öffentliche Netz ist ein Muss, da die VMs so mit der Außenwelt kommunizieren. Man sollte jedoch nicht an privaten Netzwerken für die Clusterkommunikation sparen – diese Trennung trägt zur Verbesserung von Leistung und Sicherheit bei. Man möchte nicht, dass der Clusterverwaltungsverkehr mit dem Benutzerverkehr durcheinandergerät, oder?
Der Speicher spielt ebenfalls eine große Rolle, also sollte man sicherstellen, dass man gemeinsamen Speicher verwendet, der schnell und zuverlässig ist. Typischerweise bedeutet das, dass man sich für eine Art von SAN- oder NAS-Lösung entscheidet. Man sollte nur bedenken, je leistungsfähiger, desto besser – insbesondere wenn man schwere Arbeitslasten ausführt. Die Speicher-Konfiguration selbst sollte auch das Resilient File System (ReFS) unterstützen und Redundanzoptionen haben. RAID kann hier ein Lebensretter sein, da es sicherstellt, dass, wenn eine Festplatte ausfällt, die Daten sicher und zugänglich bleiben.
Und man darf die Software-Seite der Dinge nicht vergessen. Hyper-V-Clustering verwendet Failover-Clustering, was bedeutet, dass man die richtige Version von Windows Server und Hyper-V als Basis benötigt. Man muss sicherstellen, dass das Serverbetriebssystem aktualisiert und gepatcht ist, denn man möchte nicht nur die neuesten Funktionen, sondern erhält auch wichtige Sicherheitsupdates, die alles sicher halten.
Wenn man von Sicherheit spricht, sollte man an rollenspezifische Zugriffskontrolle und Berechtigungen denken. Man möchte kontrollieren, wer die Cluster oder virtuellen Maschinen verwalten kann. Zu viele Personen mit Zugang können zu versehentlichen Änderungen oder gar Katastrophen führen. Es ist ähnlich wie beim Austeilen der Schlüssel zu seinem Auto – man vertraut einigen wenigen, aber nicht jeder bekommt sie!
Die Überwachung der Umgebung ist ebenfalls äußerst wichtig. Sobald man den Cluster eingerichtet hat, ist es entscheidend, dessen Gesundheit im Auge zu behalten. Es gibt Tools wie den System Center Virtual Machine Manager, die helfen können, die Leistung und Ressourcennutzung zu verfolgen, sodass man weiß, ob etwas nicht stimmt, bevor es zu einem größeren Problem wird. Außerdem kann das Protokollieren Einblicke geben, was im Hintergrund passiert.
Schließlich sollte man über die Failover-Richtlinien nachdenken und diese testen. Man möchte nicht alles einrichten, nur um später festzustellen, dass das Failover nicht wie geplant funktioniert. Man sollte regelmäßige Übungen planen, um Failovers zu simulieren und sicherzustellen, dass das Team weiß, was im Notfall zu tun ist. Es ist ähnlich wie bei Feuerübungen – niemand möchte an eine Katastrophe denken, aber wenn es passiert, möchte man bereit sein, schnell zu reagieren.
Insgesamt ist die Konfiguration des VM-Failover-Clusterings in Hyper-V keine einmalige Aufgabe; es ist eine fortlaufende Reise. Man muss engagiert bleiben, weiter lernen und sich anpassen, während die Umgebung wächst. Mit der richtigen Grundlage und einer proaktiven Einstellung kann man eine widerstandsfähige virtualisierte Umgebung schaffen, die die Zeit überdauert.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Ist man neu bei Hyper-V und hat man eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Beitrag an.