27-01-2019, 01:57
Wenn es darum geht, Leistungsengpässe in Hyper-V-Umgebungen zu identifizieren, habe ich einige Tools gefunden, die äußerst hilfreich sind. Zunächst sollten Sie sich die integrierten Werkzeuge anschauen, die mit Windows Server geliefert werden. Der Leistungsmonitor, oder PerfMon, ist ein Klassiker. Mit ihm können Sie eine Menge Metriken im Laufe der Zeit verfolgen, sodass Sie Trends erkennen und sehen können, was mit Ihren virtuellen Maschinen (VMs) passiert. Durch das Hinzufügen spezifischer Zähler für CPU-, Speicher-, Festplatten- und Netzwerknutzung erhalten Sie ein klareres Bild davon, wo es zu Verzögerungen kommen könnte.
Ein weiteres großartiges Tool ist der Ressourcenmonitor. Es ist ziemlich unkompliziert und bietet Echtzeitdaten darüber, wie Ressourcen genutzt werden. Sie können einzelne Prozesse überwachen und sehen, welche CPU oder Speicher beanspruchen. Es ist besonders nützlich, wenn Sie vermuten, dass eine bestimmte VM sich nicht korrekt verhält.
Wenn Sie etwas Visuelleres suchen, hatte ich viel Erfolg mit dem Performance Analyzer, der Ihnen eine grafischere Darstellung der Ressourcennutzung bietet. Es kann wirklich helfen, Spitzen und Einbrüche in der Leistung im Laufe der Zeit zu identifizieren. Wenn man es so sieht, kann man oft schneller zum Kern des Problems gelangen, als wenn man nur die Rohdaten durchgeht.
Für eine detailliertere Analyse sollten Sie unbedingt den System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) überprüfen. Es ist etwas komplexer, aber sobald Sie sich eingearbeitet haben, kann SCVMM umfassende Einblicke in die Gesundheit und Leistung Ihrer VMs bieten. Es ermöglicht Ihnen, nicht nur die Ressourcen, sondern auch die Virtualisierungs-Hosts zu überwachen, und es hilft bei der Kapazitätsplanung für Ihre Umgebung. So reagieren Sie nicht nur auf Leistungsprobleme; Sie können sie voraussehen.
Wenn Sie bereit sind, sich mit PowerShell zu befassen, ist das eine weitere mächtige Option, die es zu erkunden gilt. Mit PowerShell-Cmdlets für Hyper-V können Sie maßgeschneiderte Monitoring-Lösungen skripten, die auf Ihre Umgebung abgestimmt sind. Sie können spezifische Leistungskennzahlen abrufen und sogar Warnungen basierend auf von Ihnen festgelegten Schwellenwerten automatisieren. Es ist etwas technisch, aber es lohnt sich, wenn Sie es einmal richtig gemacht haben.
Zuletzt sollten Sie auch Drittanbieter-Tools wie SolarWinds in Betracht ziehen. Diese bieten umfassendere Visualisierungsmöglichkeiten und können Daten aus mehreren Quellen abrufen. Eine zentrale Ansicht zu haben, kann ein echter Game-Changer sein, insbesondere wenn Sie ein größeres Setup mit vielen verschiedenen VMs und Hosts verwalten.
All diese Tools können ergänzend sein. Zum Beispiel kann die Verwendung von PerfMon zur Identifizierung einer hohen CPU-Nutzung Sie dazu führen, den Ressourcenmonitor zu überprüfen, um herauszufinden, welche bestimmte VM den Alarm verursacht. Von dort aus könnten Sie feststellen, dass SCVMM Ihnen hilft, diese Ressourcen besser zu verwalten. Es geht im Grunde darum, die Geschichte Ihrer Umgebung zusammenzusetzen, und mit den richtigen Werkzeugen werden Sie in der Lage sein, diese lästigen Engpässe effektiv zu beheben.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Sind Sie neu bei Hyper-V und haben Sie eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Post an.
Ein weiteres großartiges Tool ist der Ressourcenmonitor. Es ist ziemlich unkompliziert und bietet Echtzeitdaten darüber, wie Ressourcen genutzt werden. Sie können einzelne Prozesse überwachen und sehen, welche CPU oder Speicher beanspruchen. Es ist besonders nützlich, wenn Sie vermuten, dass eine bestimmte VM sich nicht korrekt verhält.
Wenn Sie etwas Visuelleres suchen, hatte ich viel Erfolg mit dem Performance Analyzer, der Ihnen eine grafischere Darstellung der Ressourcennutzung bietet. Es kann wirklich helfen, Spitzen und Einbrüche in der Leistung im Laufe der Zeit zu identifizieren. Wenn man es so sieht, kann man oft schneller zum Kern des Problems gelangen, als wenn man nur die Rohdaten durchgeht.
Für eine detailliertere Analyse sollten Sie unbedingt den System Center Virtual Machine Manager (SCVMM) überprüfen. Es ist etwas komplexer, aber sobald Sie sich eingearbeitet haben, kann SCVMM umfassende Einblicke in die Gesundheit und Leistung Ihrer VMs bieten. Es ermöglicht Ihnen, nicht nur die Ressourcen, sondern auch die Virtualisierungs-Hosts zu überwachen, und es hilft bei der Kapazitätsplanung für Ihre Umgebung. So reagieren Sie nicht nur auf Leistungsprobleme; Sie können sie voraussehen.
Wenn Sie bereit sind, sich mit PowerShell zu befassen, ist das eine weitere mächtige Option, die es zu erkunden gilt. Mit PowerShell-Cmdlets für Hyper-V können Sie maßgeschneiderte Monitoring-Lösungen skripten, die auf Ihre Umgebung abgestimmt sind. Sie können spezifische Leistungskennzahlen abrufen und sogar Warnungen basierend auf von Ihnen festgelegten Schwellenwerten automatisieren. Es ist etwas technisch, aber es lohnt sich, wenn Sie es einmal richtig gemacht haben.
Zuletzt sollten Sie auch Drittanbieter-Tools wie SolarWinds in Betracht ziehen. Diese bieten umfassendere Visualisierungsmöglichkeiten und können Daten aus mehreren Quellen abrufen. Eine zentrale Ansicht zu haben, kann ein echter Game-Changer sein, insbesondere wenn Sie ein größeres Setup mit vielen verschiedenen VMs und Hosts verwalten.
All diese Tools können ergänzend sein. Zum Beispiel kann die Verwendung von PerfMon zur Identifizierung einer hohen CPU-Nutzung Sie dazu führen, den Ressourcenmonitor zu überprüfen, um herauszufinden, welche bestimmte VM den Alarm verursacht. Von dort aus könnten Sie feststellen, dass SCVMM Ihnen hilft, diese Ressourcen besser zu verwalten. Es geht im Grunde darum, die Geschichte Ihrer Umgebung zusammenzusetzen, und mit den richtigen Werkzeugen werden Sie in der Lage sein, diese lästigen Engpässe effektiv zu beheben.
Ich hoffe, mein Beitrag war nützlich. Sind Sie neu bei Hyper-V und haben Sie eine gute Hyper-V-Backup-Lösung? Sehen Sie sich meinen anderen Post an.