29-07-2022, 11:39
Wenn man herausfindet, wie viel Backup-Speicherplatz man benötigt, ist es wirklich eine Mischung aus dem Verständnis dessen, was man hat, und etwas strategischem Denken. Zunächst sollte man sich einen Moment Zeit nehmen, um zu betrachten, was man sichern möchte. Handelt es sich nur um Dokumente, oder hat man auch eine Menge Videos und Fotos? Die Art der Dateien, mit denen man arbeitet, spielt eine große Rolle dafür, wie viel Speicher man benötigen wird.
Als Nächstes sollte man überprüfen, wie viel Speicherplatz die aktuellen Dateien einnehmen. Auf dem Computer kann man in der Regel mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk klicken und Eigenschaften anzeigen, wo man die gesamte genutzte Speicherkapazität sieht. Wenn man mehrere Geräte sichert, wie das Telefon oder einen zweiten Computer, sollte man nicht vergessen, deren Daten ebenfalls einzubeziehen. Man möchte eine klare Vorstellung über den gesamten Datenfußabdruck über alle Geräte hinweg haben.
Dann sollte man darüber nachdenken, wie oft man neue Dateien hinzufügt. Speichert man ständig neue Dokumente, oder ist man vielleicht Fotograf und immer unterwegs, um Fotos zu machen? In solchen Fällen ist es gut, das Datenwachstum über die Zeit zu schätzen. Wenn man zum Beispiel monatlich zusätzliche 10 GB Daten hinzufügt, sollte man das in seine Berechnungen für das kommende Jahr einbeziehen.
Man sollte auch an die Versionierung denken. Wenn man ältere Versionen von Dateien aufbewahren möchte – vielleicht für das eine Dokument, das man ständig bearbeitet – kann dies zusätzlichen Speicherplatz beanspruchen. Es ist auch sinnvoll, darüber nachzudenken, wie oft man Backups planen möchte. Regelmäßige inkrementelle Backups können Speicherplatz sparen, erfordern jedoch möglicherweise etwas Planung, um sicherzustellen, dass man den notwendigen Platz hat.
Zudem sollte man die 3-2-1-Backup-Regel im Hinterkopf behalten. Das bedeutet, dass man drei Kopien seiner Daten hat, von denen zwei lokal, aber auf unterschiedlichen Geräten sind, und eine Kopie außer Haus. Dies fügt etwas mehr Komplexität hinzu, wenn man darüber nachdenkt, wie viel Speicherplatz man benötigt. Wenn man dieser Regel folgt, sollte man nicht nur an die Rohdaten denken, sondern auch darüber, wo man sie speichert.
Schließlich sollte man nicht vergessen, auch für die Zukunft zu planen. Die Technologie verändert sich schnell, und ebenso unsere Bedürfnisse. Es ist eine gute Idee, etwas zu überschätzen. Wenn man vielleicht 20 % mehr Speicherplatz anvisiert, als man denkt, dass man benötigt, kann dies helfen, sicherzustellen, dass man nicht mitten in einem wichtigen Projekt oder, Gott bewahre, in einem Katastrophenwiederherstellungsszenario, keinen Platz mehr hat.
Es geht also darum, zu messen, was man hat, für das, was man brauchen wird, zu planen und einen Puffer für das Unvorhersehbare einzuplanen. Das wird einem in Zukunft Kopfschmerzen ersparen und die eigenen Daten sicher und wohlbehalten halten.
Als Nächstes sollte man überprüfen, wie viel Speicherplatz die aktuellen Dateien einnehmen. Auf dem Computer kann man in der Regel mit der rechten Maustaste auf das Laufwerk klicken und Eigenschaften anzeigen, wo man die gesamte genutzte Speicherkapazität sieht. Wenn man mehrere Geräte sichert, wie das Telefon oder einen zweiten Computer, sollte man nicht vergessen, deren Daten ebenfalls einzubeziehen. Man möchte eine klare Vorstellung über den gesamten Datenfußabdruck über alle Geräte hinweg haben.
Dann sollte man darüber nachdenken, wie oft man neue Dateien hinzufügt. Speichert man ständig neue Dokumente, oder ist man vielleicht Fotograf und immer unterwegs, um Fotos zu machen? In solchen Fällen ist es gut, das Datenwachstum über die Zeit zu schätzen. Wenn man zum Beispiel monatlich zusätzliche 10 GB Daten hinzufügt, sollte man das in seine Berechnungen für das kommende Jahr einbeziehen.
Man sollte auch an die Versionierung denken. Wenn man ältere Versionen von Dateien aufbewahren möchte – vielleicht für das eine Dokument, das man ständig bearbeitet – kann dies zusätzlichen Speicherplatz beanspruchen. Es ist auch sinnvoll, darüber nachzudenken, wie oft man Backups planen möchte. Regelmäßige inkrementelle Backups können Speicherplatz sparen, erfordern jedoch möglicherweise etwas Planung, um sicherzustellen, dass man den notwendigen Platz hat.
Zudem sollte man die 3-2-1-Backup-Regel im Hinterkopf behalten. Das bedeutet, dass man drei Kopien seiner Daten hat, von denen zwei lokal, aber auf unterschiedlichen Geräten sind, und eine Kopie außer Haus. Dies fügt etwas mehr Komplexität hinzu, wenn man darüber nachdenkt, wie viel Speicherplatz man benötigt. Wenn man dieser Regel folgt, sollte man nicht nur an die Rohdaten denken, sondern auch darüber, wo man sie speichert.
Schließlich sollte man nicht vergessen, auch für die Zukunft zu planen. Die Technologie verändert sich schnell, und ebenso unsere Bedürfnisse. Es ist eine gute Idee, etwas zu überschätzen. Wenn man vielleicht 20 % mehr Speicherplatz anvisiert, als man denkt, dass man benötigt, kann dies helfen, sicherzustellen, dass man nicht mitten in einem wichtigen Projekt oder, Gott bewahre, in einem Katastrophenwiederherstellungsszenario, keinen Platz mehr hat.
Es geht also darum, zu messen, was man hat, für das, was man brauchen wird, zu planen und einen Puffer für das Unvorhersehbare einzuplanen. Das wird einem in Zukunft Kopfschmerzen ersparen und die eigenen Daten sicher und wohlbehalten halten.