10-03-2022, 07:46
Man weiß, wenn man anfängt zu untersuchen, ob SQL Server auf einem physischen oder in einer virtuellen Maschine läuft, kann es etwas nuanciert werden, aber ich werde es einfach herunterbrechen.
Aus Sicht der Leistung haben physische Server in der Regel einen Vorteil. Sie bieten direkten Zugriff auf die Hardware, was bedeutet, dass es weniger Overhead gibt. Man erhält oft eine bessere I/O-Leistung, weil der SQL Server keine Ressourcen mit anderen virtuellen Maschinen teilt. Denk darüber nach: Wenn man eine Party in seiner Wohnung veranstaltet, ist es viel einfacher, seine Freunde unterzubringen, wenn man keine anderen Partys im gleichen Raum hat, richtig?
In virtualisierten Umgebungen können Ressourcen gebündelt und geteilt werden, aber das hat seinen Preis. Selbst mit fortschrittlichen Virtualisierungstechnologien kann es Zeiten geben, in denen die VM mit anderen VMs um CPU, Speicher und Festplattenzugriff konkurrieren muss. Das kann zu Verzögerungen führen, die man auf einem dedizierten physischen Server nicht erleben würde. Es ist nicht so, dass virtuelle Umgebungen schlecht sind – die Nuance liegt einfach in der Last und den verfügbaren Ressourcen.
Wenn es um Backups geht, gibt es sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite einige Vor- und Nachteile. Backup-Prozesse in VMs können wirklich effizient sein, weil man Snapshots der gesamten VM-Umgebung erstellen kann. Das bedeutet, dass man den Zustand von allem in einem Rutsch festhalten kann. Das kann schnelle Wiederherstellungen erleichtern, besonders wenn man einen vordefinierten Wiederherstellungspunkt hat. Allerdings muss man auch berücksichtigen, ob die VM mit den richtigen Ressourcen eingerichtet ist, um die Backup-Last zu bewältigen. Wenn die VM unter Stress steht oder begrenzte Ressourcen hat, kann ein Backup nicht nur den Prozess verlangsamen, sondern auch den Rest der Anwendungen.
Auf der Seite des physischen Servers hat man normalerweise mehr direkten Einfluss auf seine Backup-Prozesse, und da man oft mit dedizierter Hardware arbeitet, kann man stabilere Backup-Leistungen erleben. Man kann seine Backup-Jobs speziell darauf abstimmen, die zugrunde liegende Hardware zu nutzen. Aber auf der anderen Seite, wenn etwas mit dem System schiefgeht, kann die Wiederherstellung etwas länger dauern, weil man nicht auf die praktischen VM-Snapshots zurückgreifen kann.
Es gibt definitiv einen Kompromiss zwischen den beiden. Man kann oft coole Dinge in einer virtualisierten Umgebung tun, wie einfach skalieren oder Server ohne viel Aufwand umziehen. Aber wenn absolute Leistung und einfache Backup-Operationen die Priorität sind, könnte es der richtige Weg sein, SQL Server auf einer physischen Maschine zu betreiben. Es hängt wirklich davon ab, was man in seiner speziellen Konfiguration anstrebt. In der IT-Welt geht es darum, das Gleichgewicht zu finden, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Aus Sicht der Leistung haben physische Server in der Regel einen Vorteil. Sie bieten direkten Zugriff auf die Hardware, was bedeutet, dass es weniger Overhead gibt. Man erhält oft eine bessere I/O-Leistung, weil der SQL Server keine Ressourcen mit anderen virtuellen Maschinen teilt. Denk darüber nach: Wenn man eine Party in seiner Wohnung veranstaltet, ist es viel einfacher, seine Freunde unterzubringen, wenn man keine anderen Partys im gleichen Raum hat, richtig?
In virtualisierten Umgebungen können Ressourcen gebündelt und geteilt werden, aber das hat seinen Preis. Selbst mit fortschrittlichen Virtualisierungstechnologien kann es Zeiten geben, in denen die VM mit anderen VMs um CPU, Speicher und Festplattenzugriff konkurrieren muss. Das kann zu Verzögerungen führen, die man auf einem dedizierten physischen Server nicht erleben würde. Es ist nicht so, dass virtuelle Umgebungen schlecht sind – die Nuance liegt einfach in der Last und den verfügbaren Ressourcen.
Wenn es um Backups geht, gibt es sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite einige Vor- und Nachteile. Backup-Prozesse in VMs können wirklich effizient sein, weil man Snapshots der gesamten VM-Umgebung erstellen kann. Das bedeutet, dass man den Zustand von allem in einem Rutsch festhalten kann. Das kann schnelle Wiederherstellungen erleichtern, besonders wenn man einen vordefinierten Wiederherstellungspunkt hat. Allerdings muss man auch berücksichtigen, ob die VM mit den richtigen Ressourcen eingerichtet ist, um die Backup-Last zu bewältigen. Wenn die VM unter Stress steht oder begrenzte Ressourcen hat, kann ein Backup nicht nur den Prozess verlangsamen, sondern auch den Rest der Anwendungen.
Auf der Seite des physischen Servers hat man normalerweise mehr direkten Einfluss auf seine Backup-Prozesse, und da man oft mit dedizierter Hardware arbeitet, kann man stabilere Backup-Leistungen erleben. Man kann seine Backup-Jobs speziell darauf abstimmen, die zugrunde liegende Hardware zu nutzen. Aber auf der anderen Seite, wenn etwas mit dem System schiefgeht, kann die Wiederherstellung etwas länger dauern, weil man nicht auf die praktischen VM-Snapshots zurückgreifen kann.
Es gibt definitiv einen Kompromiss zwischen den beiden. Man kann oft coole Dinge in einer virtualisierten Umgebung tun, wie einfach skalieren oder Server ohne viel Aufwand umziehen. Aber wenn absolute Leistung und einfache Backup-Operationen die Priorität sind, könnte es der richtige Weg sein, SQL Server auf einer physischen Maschine zu betreiben. Es hängt wirklich davon ab, was man in seiner speziellen Konfiguration anstrebt. In der IT-Welt geht es darum, das Gleichgewicht zu finden, das am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.