12-12-2019, 21:39
Wenn man über Backup-Ziele nachdenkt, kann man aus Erfahrung sagen, dass sie je nach Bedarf ganz unterschiedlich sein können. Ein sehr häufiges Backup-Ziel sind definitiv externe Festplatten. Sie sind tragbar und relativ kostengünstig, zudem geben sie einem die Gewissheit, dass die Daten nicht auf dem Hauptgerät gespeichert sind. Man steckt sie einfach ein und die Backup-Software erledigt den Rest.
Eine weitere beliebte Wahl ist Network Attached Storage (NAS). Das ist besonders praktisch, wenn man mehrere Geräte im Haus oder im Büro hat. Es funktioniert wie ein kleiner Server, den man über das Netzwerk anschließen kann. Man kann automatische Backups für mehrere Computer einrichten, was eine echte Zeitersparnis ist.
Cloud-Speicher ist heutzutage für viele Menschen zur ersten Wahl geworden. Dienste wie Google Drive, Dropbox oder AWS S3 ermöglichen es einem, wichtige Dateien extern zu sichern. Das bedeutet, man kann von überall auf die Daten zugreifen, was äußerst bequem ist. Außerdem haben sie oft integrierte Redundanz; wenn etwas mit einem Rechenzentrum passiert, sind die Dateien in anderen immer noch sicher.
Lassen wir auch die Bandlaufwerke nicht außer Acht, besonders für Unternehmen. Sie mögen etwas altmodisch erscheinen, aber sie sind immer noch eine zuverlässige Wahl für die langfristige Datenspeicherung. Bänder können riesige Mengen an Daten speichern und werden oft für Archivierungszwecke verwendet. Sicher, sie sind nicht so schnell oder einfach zu bedienen wie Cloud- oder externe Laufwerke, aber die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit können sich wirklich auszahlen, wenn man Backups über Jahre hinweg aufbewahren muss.
Einige Unternehmen entscheiden sich sogar für Datenbank-Backups. Wenn man viel mit strukturierten Daten in Systemen wie MySQL oder Oracle arbeitet, ist es entscheidend, diese Datenbanken direkt zu sichern. Man kann automatisierte Prozesse einrichten, um Snapshots oder vollständige Backups in regelmäßigen Abständen zu erstellen, was die Daten sicher hält, ohne viel Aufwand.
Dann gibt es noch verwaltete Backup-Dienste. Diese sind etwas anders, da sie ihre eigene Infrastruktur eingerichtet haben, um alles für einen zu erledigen. Sie kümmern sich um die Backup-Planung, Speicherung und sogar um die Wiederherstellung, was eine große Erleichterung ist, wenn man sich nicht mit den Details befassen möchte.
Ehrlich gesagt, es kommt wirklich auf die eigenen Bedürfnisse, das Budget und die Kritikalität der Daten an, die man schützen möchte. Jedes dieser Backup-Ziele hat seinen Platz in einer umfassenden Backup-Strategie, daher lohnt es sich, zu überlegen, was am besten zu einem passt.
Eine weitere beliebte Wahl ist Network Attached Storage (NAS). Das ist besonders praktisch, wenn man mehrere Geräte im Haus oder im Büro hat. Es funktioniert wie ein kleiner Server, den man über das Netzwerk anschließen kann. Man kann automatische Backups für mehrere Computer einrichten, was eine echte Zeitersparnis ist.
Cloud-Speicher ist heutzutage für viele Menschen zur ersten Wahl geworden. Dienste wie Google Drive, Dropbox oder AWS S3 ermöglichen es einem, wichtige Dateien extern zu sichern. Das bedeutet, man kann von überall auf die Daten zugreifen, was äußerst bequem ist. Außerdem haben sie oft integrierte Redundanz; wenn etwas mit einem Rechenzentrum passiert, sind die Dateien in anderen immer noch sicher.
Lassen wir auch die Bandlaufwerke nicht außer Acht, besonders für Unternehmen. Sie mögen etwas altmodisch erscheinen, aber sie sind immer noch eine zuverlässige Wahl für die langfristige Datenspeicherung. Bänder können riesige Mengen an Daten speichern und werden oft für Archivierungszwecke verwendet. Sicher, sie sind nicht so schnell oder einfach zu bedienen wie Cloud- oder externe Laufwerke, aber die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit können sich wirklich auszahlen, wenn man Backups über Jahre hinweg aufbewahren muss.
Einige Unternehmen entscheiden sich sogar für Datenbank-Backups. Wenn man viel mit strukturierten Daten in Systemen wie MySQL oder Oracle arbeitet, ist es entscheidend, diese Datenbanken direkt zu sichern. Man kann automatisierte Prozesse einrichten, um Snapshots oder vollständige Backups in regelmäßigen Abständen zu erstellen, was die Daten sicher hält, ohne viel Aufwand.
Dann gibt es noch verwaltete Backup-Dienste. Diese sind etwas anders, da sie ihre eigene Infrastruktur eingerichtet haben, um alles für einen zu erledigen. Sie kümmern sich um die Backup-Planung, Speicherung und sogar um die Wiederherstellung, was eine große Erleichterung ist, wenn man sich nicht mit den Details befassen möchte.
Ehrlich gesagt, es kommt wirklich auf die eigenen Bedürfnisse, das Budget und die Kritikalität der Daten an, die man schützen möchte. Jedes dieser Backup-Ziele hat seinen Platz in einer umfassenden Backup-Strategie, daher lohnt es sich, zu überlegen, was am besten zu einem passt.