19-09-2024, 00:49
Wenn man über die Unterschiede zwischen Azure AD und lokalem Active Directory nachdenkt, ist es in gewisser Weise wie der Vergleich von Äpfeln und Orangen. Es hängt wirklich davon ab, was man benötigt und in welcher Art von Umgebung man arbeitet. Lassen Sie mich erklären, wie jedes dieser Systeme in unseren Arbeitsablauf passt.
Zunächst einmal, wenn man lokal Active Directory nutzt, hat man es mit einem traditionelleren Setup zu tun. Man kann sich das wie eine robuste Burg vorstellen, in der alles innerhalb der Mauern enthalten ist. Man hat seine Server, seine Domänencontroller, und alles liegt unter physischer Kontrolle. Man richtet es ein, wartet es und ist natürlich für Sicherheit und Updates verantwortlich. Die Einrichtung erfordert Planung, Installation und manchmal einen erheblichen Hardwareaufwand. Man muss an alles denken, von Stromleitungen bis hin zu Redundanzen, und das ist ein großes Engagement.
Sobald man sein lokales AD am Laufen hat, funktioniert es wirklich gut zur Verwaltung von Benutzerkonten und Berechtigungen innerhalb der Organisation. Man erstellt im Wesentlichen ein Verzeichnis, das die Struktur liefert, wie Benutzer auf Ressourcen zugreifen. Wenn man einen neuen Mitarbeiter hinzufügen muss, ist das ziemlich unkompliziert: Man erstellt einfach ein Konto, stellt dessen Berechtigungen ein, fügt ihn vielleicht in die entsprechenden Gruppen ein und voilà – er ist bereit. Man kann auch eine Menge Richtlinien um das Konto konfigurieren, indem man Group Policy Objects verwendet. Das ist großartig, weil es ermöglicht, bestimmte Einstellungen und Konfigurationen über alle Maschinen im Netzwerk durchzusetzen. Wenn man also sicherstellen möchte, dass jeder einen bestimmten Hintergrund oder streng kontrollierte Einstellungen hat, gibt einem lokales AD diese ganze Kontrolle.
Aber hier wird es interessant: Azure AD bringt einen anderen Geschmack mit sich. Man kann sich das als die cloud-native Version von Verzeichnisdiensten vorstellen. Anstatt an einem physischen Standort festzusitzen, ist es von fast überall mit einer Internetverbindung zugänglich. Dadurch erweitert sich die Fähigkeit, Benutzer nicht nur im Büro, sondern auch mit Remote-Mitarbeitern, Auftragnehmern oder jedem, der möglicherweise Zugang benötigt, zu verwalten. In der heutigen Welt, in der Menschen zwischen dem Arbeiten von zu Hause, im Büro oder vielleicht sogar in einem Café wechseln, glänzt Azure AD, weil es diese Art von Flexibilität bietet.
Wenn ich Azure AD benutze, bemerke ich sofort, wie es so nahtlos mit so vielen Anwendungen integriert ist. Viele Cloud-Dienste, wie Office 365 oder verschiedene SaaS-Anwendungen, verlassen sich auf Azure AD zur Authentifizierung. Man loggt sich einmal ein und hat dann mit Single Sign-On Zugriff auf alles, was man braucht. Ich kann nicht sagen, wie erfrischend es ist, sich einmal einzuloggen und auf alles zuzugreifen, ohne sich mit mehreren Passwörtern herumzuschlagen.
Einer der wesentlichen Unterschiede ist, wie beide Systeme Identitäten behandeln. Bei lokalem AD sind die Identitäten typischerweise an das Netzwerk der Organisation gebunden. Man hat Benutzerkonten, die auf Servern innerhalb der physischen Räumlichkeiten gespeichert sind. Wenn man mit irgendetwas außerhalb des lokalen Netzwerks interagieren möchte, muss man oft ein VPN oder eine Art sichere Verbindung einrichten. Aber mit Azure sind Identitäten und Zugriffe cloud-basiert und können zentral von überall aus verwaltet werden. Man entkoppelt die Benutzer praktisch von einem bestimmten physischen Standort.
Und dann gibt es das Konzept des Identitätsmanagements. Lokales AD setzt stark auf das Kerberos-Authentifizierungsprotokoll, das robust ist und schon seit Ewigkeiten existiert. Es ist zuverlässig für interne Netzwerkoperationen, also wenn man hauptsächlich mit lokalen Systemen arbeitet, ist es solide. Azure AD hingegen verlässt sich auf neuere Protokolle wie OAuth und OpenID Connect, die für Cloud- und moderne Anwendungen entwickelt wurden. Das bedeutet, dass man viel mehr als nur interne Windows-Maschinen verwalten kann, da man in der Lage ist, sich mit einer breiteren Palette von Plattformen und Diensten, insbesondere cloudbasierten, zu verbinden.
Ein weiterer Aspekt, den ich überzeugend finde, ist, wie Updates und Wartung ablaufen. Bei lokalem AD ist man derjenige, der die ganze Arbeit macht. Man patcht, man aktualisiert und man behebt Probleme. Das kann sowohl belohnend als auch nervenaufreibend sein. Es fühlt sich großartig an, wenn alles reibungslos läuft, aber es gibt definitiv eine gewisse Stressbelastung. Im Gegensatz dazu kümmert sich Microsoft bei Azure AD um einen Großteil dieser Arbeit. Man hat regelmäßige Updates und neue Funktionen, die automatisch verfügbar sind. Ich schätze, dass ich mir keine Gedanken über die Installation der neuesten Patches machen muss; das wird im Hintergrund erledigt.
Jetzt lass uns über Skalierbarkeit sprechen. Wenn man in einem schnell wachsenden Unternehmen arbeitet, ist dies ein großer Faktor. Das Hochskalieren eines lokalen Active Directory kann sich wie eine monumentale Aufgabe anfühlen. Man muss möglicherweise in mehr Hardware investieren oder sich Sorgen über Serverüberlastung machen, wenn sich die Benutzerbasis über Nacht verdoppelt. Aber das Skalieren mit Azure AD ist anders und deutlich einfacher. Es ist darauf ausgelegt, wachsende Lasten zu bewältigen, ohne dass all diese zusätzliche Planung erforderlich ist. Es ist wie das Umlegen eines Schalters; während neue Benutzer hinzukommen, kann man sie in der Cloud verwalten, ohne hastig neue Server hinzuzufügen.
Sicherheit prägt ebenfalls das Gespräch zwischen Azure AD und lokalem AD. In der Vergangenheit galt lokales AD als sicher, weil alles auf dem eigenen Terrain war. Man kontrollierte alles um das eigene Setup, was einem ein sicheres Gefühl gab. Aber mit Azure AD verschiebt sich der Fokus auf eine andere Art von Sicherheitsstrategie, die cloudzentriert ist. Dazu gehören fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie bedingter Zugang, bei dem man Regeln basierend auf dem Standort des Benutzers, dem Gerätestatus oder dem Risikoniveau festlegen kann. Wenn jemand von einem ungewöhnlichen Standort aus versucht, sich einzuloggen, kann man eine Multi-Faktor-Authentifizierung durchsetzen. Das ist ein echter Game-Changer für Unternehmen, die Sicherheit im Cloud-Zeitalter anstreben.
Und ich möchte gar nicht erst damit anfangen, wie Menschen heutzutage zusammenarbeiten. In einer globalisierten Arbeitsumgebung muss man oft mit externen Partnern, Anbietern oder sogar Kunden zusammenarbeiten. Azure AD ermöglicht es, Anwendungen sicher mit Personen außerhalb der eigenen Organisation zu teilen, indem Funktionen wie B2B-Zusammenarbeit genutzt werden, bei der man Gastbenutzer direkt mit nur wenigen Klicks in sein Verzeichnis einladen kann. Diese Einfachheit der Zusammenarbeit steht im Gegensatz zu lokalem AD, wo die Einbindung externer Benutzer normalerweise ein viel umständlicheres Setup erfordert.
Ein weiterer Punkt, der für dich von Bedeutung sein könnte, ist der Ansatz zum Gerätemanagement. Bei lokalem AD verwaltet man hauptsächlich Windows-basierte Geräte, weil es dort gut funktioniert. Es bietet Werkzeuge zur Verwaltung und Konfiguration dieser Geräte über Gruppenrichtlinien, ist aber nicht so vielseitig für andere Arten von Geräten. Azure AD hingegen umfasst eine breitere Mischung. Man kann nicht nur Windows-Maschinen, sondern auch macOS, iOS, Android und mehr verwalten. Das macht es sehr anpassungsfähig für Organisationen, die eine Vielzahl von Geräten und Betriebssystemen nutzen.
Ich sehe einen Trend, bei dem viele Unternehmen zu einem hybriden Modell übergehen, das beide Systeme nutzt. Es kann komplex werden, aber es bietet auch Flexibilität. Vielleicht halten sie einige Benutzer in lokalem AD für Altsysteme, während sie Azure AD für cloudbasierte Anwendungen nutzen. Diese Übergangsphase kann wirklich spannend sein, insbesondere wenn man daran arbeitet, den Zugang für alle zu optimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jede Lösung ihre Stärken und Schwächen hat, und die Entscheidung hängt wirklich davon ab, was man erreichen möchte. Das Verständnis, wo die eigene Organisation steht und was die Ziele sind, wird helfen, diese Entscheidung zu treffen. Egal, ob man sich für Azure AD entscheidet oder beim bewährten lokalen AD bleibt, man sollte bedenken, dass jeder Weg seine Vorteile hat. Abhängig von den spezifischen Bedürfnissen wird sich einer möglicherweise angenehmer anfühlen als der andere. Ich finde es super bereichernd, über diese Technologien zu diskutieren, und ich hoffe, man hat jetzt ein besseres Gespür für die Unterschiede!
Ich hoffe, man fand diesen Beitrag nützlich. Hast Du eine sichere Backup-Lösung für Windows-Server? Sieh dir meinen anderen Beitrag an.
Zunächst einmal, wenn man lokal Active Directory nutzt, hat man es mit einem traditionelleren Setup zu tun. Man kann sich das wie eine robuste Burg vorstellen, in der alles innerhalb der Mauern enthalten ist. Man hat seine Server, seine Domänencontroller, und alles liegt unter physischer Kontrolle. Man richtet es ein, wartet es und ist natürlich für Sicherheit und Updates verantwortlich. Die Einrichtung erfordert Planung, Installation und manchmal einen erheblichen Hardwareaufwand. Man muss an alles denken, von Stromleitungen bis hin zu Redundanzen, und das ist ein großes Engagement.
Sobald man sein lokales AD am Laufen hat, funktioniert es wirklich gut zur Verwaltung von Benutzerkonten und Berechtigungen innerhalb der Organisation. Man erstellt im Wesentlichen ein Verzeichnis, das die Struktur liefert, wie Benutzer auf Ressourcen zugreifen. Wenn man einen neuen Mitarbeiter hinzufügen muss, ist das ziemlich unkompliziert: Man erstellt einfach ein Konto, stellt dessen Berechtigungen ein, fügt ihn vielleicht in die entsprechenden Gruppen ein und voilà – er ist bereit. Man kann auch eine Menge Richtlinien um das Konto konfigurieren, indem man Group Policy Objects verwendet. Das ist großartig, weil es ermöglicht, bestimmte Einstellungen und Konfigurationen über alle Maschinen im Netzwerk durchzusetzen. Wenn man also sicherstellen möchte, dass jeder einen bestimmten Hintergrund oder streng kontrollierte Einstellungen hat, gibt einem lokales AD diese ganze Kontrolle.
Aber hier wird es interessant: Azure AD bringt einen anderen Geschmack mit sich. Man kann sich das als die cloud-native Version von Verzeichnisdiensten vorstellen. Anstatt an einem physischen Standort festzusitzen, ist es von fast überall mit einer Internetverbindung zugänglich. Dadurch erweitert sich die Fähigkeit, Benutzer nicht nur im Büro, sondern auch mit Remote-Mitarbeitern, Auftragnehmern oder jedem, der möglicherweise Zugang benötigt, zu verwalten. In der heutigen Welt, in der Menschen zwischen dem Arbeiten von zu Hause, im Büro oder vielleicht sogar in einem Café wechseln, glänzt Azure AD, weil es diese Art von Flexibilität bietet.
Wenn ich Azure AD benutze, bemerke ich sofort, wie es so nahtlos mit so vielen Anwendungen integriert ist. Viele Cloud-Dienste, wie Office 365 oder verschiedene SaaS-Anwendungen, verlassen sich auf Azure AD zur Authentifizierung. Man loggt sich einmal ein und hat dann mit Single Sign-On Zugriff auf alles, was man braucht. Ich kann nicht sagen, wie erfrischend es ist, sich einmal einzuloggen und auf alles zuzugreifen, ohne sich mit mehreren Passwörtern herumzuschlagen.
Einer der wesentlichen Unterschiede ist, wie beide Systeme Identitäten behandeln. Bei lokalem AD sind die Identitäten typischerweise an das Netzwerk der Organisation gebunden. Man hat Benutzerkonten, die auf Servern innerhalb der physischen Räumlichkeiten gespeichert sind. Wenn man mit irgendetwas außerhalb des lokalen Netzwerks interagieren möchte, muss man oft ein VPN oder eine Art sichere Verbindung einrichten. Aber mit Azure sind Identitäten und Zugriffe cloud-basiert und können zentral von überall aus verwaltet werden. Man entkoppelt die Benutzer praktisch von einem bestimmten physischen Standort.
Und dann gibt es das Konzept des Identitätsmanagements. Lokales AD setzt stark auf das Kerberos-Authentifizierungsprotokoll, das robust ist und schon seit Ewigkeiten existiert. Es ist zuverlässig für interne Netzwerkoperationen, also wenn man hauptsächlich mit lokalen Systemen arbeitet, ist es solide. Azure AD hingegen verlässt sich auf neuere Protokolle wie OAuth und OpenID Connect, die für Cloud- und moderne Anwendungen entwickelt wurden. Das bedeutet, dass man viel mehr als nur interne Windows-Maschinen verwalten kann, da man in der Lage ist, sich mit einer breiteren Palette von Plattformen und Diensten, insbesondere cloudbasierten, zu verbinden.
Ein weiterer Aspekt, den ich überzeugend finde, ist, wie Updates und Wartung ablaufen. Bei lokalem AD ist man derjenige, der die ganze Arbeit macht. Man patcht, man aktualisiert und man behebt Probleme. Das kann sowohl belohnend als auch nervenaufreibend sein. Es fühlt sich großartig an, wenn alles reibungslos läuft, aber es gibt definitiv eine gewisse Stressbelastung. Im Gegensatz dazu kümmert sich Microsoft bei Azure AD um einen Großteil dieser Arbeit. Man hat regelmäßige Updates und neue Funktionen, die automatisch verfügbar sind. Ich schätze, dass ich mir keine Gedanken über die Installation der neuesten Patches machen muss; das wird im Hintergrund erledigt.
Jetzt lass uns über Skalierbarkeit sprechen. Wenn man in einem schnell wachsenden Unternehmen arbeitet, ist dies ein großer Faktor. Das Hochskalieren eines lokalen Active Directory kann sich wie eine monumentale Aufgabe anfühlen. Man muss möglicherweise in mehr Hardware investieren oder sich Sorgen über Serverüberlastung machen, wenn sich die Benutzerbasis über Nacht verdoppelt. Aber das Skalieren mit Azure AD ist anders und deutlich einfacher. Es ist darauf ausgelegt, wachsende Lasten zu bewältigen, ohne dass all diese zusätzliche Planung erforderlich ist. Es ist wie das Umlegen eines Schalters; während neue Benutzer hinzukommen, kann man sie in der Cloud verwalten, ohne hastig neue Server hinzuzufügen.
Sicherheit prägt ebenfalls das Gespräch zwischen Azure AD und lokalem AD. In der Vergangenheit galt lokales AD als sicher, weil alles auf dem eigenen Terrain war. Man kontrollierte alles um das eigene Setup, was einem ein sicheres Gefühl gab. Aber mit Azure AD verschiebt sich der Fokus auf eine andere Art von Sicherheitsstrategie, die cloudzentriert ist. Dazu gehören fortschrittliche Sicherheitsfunktionen wie bedingter Zugang, bei dem man Regeln basierend auf dem Standort des Benutzers, dem Gerätestatus oder dem Risikoniveau festlegen kann. Wenn jemand von einem ungewöhnlichen Standort aus versucht, sich einzuloggen, kann man eine Multi-Faktor-Authentifizierung durchsetzen. Das ist ein echter Game-Changer für Unternehmen, die Sicherheit im Cloud-Zeitalter anstreben.
Und ich möchte gar nicht erst damit anfangen, wie Menschen heutzutage zusammenarbeiten. In einer globalisierten Arbeitsumgebung muss man oft mit externen Partnern, Anbietern oder sogar Kunden zusammenarbeiten. Azure AD ermöglicht es, Anwendungen sicher mit Personen außerhalb der eigenen Organisation zu teilen, indem Funktionen wie B2B-Zusammenarbeit genutzt werden, bei der man Gastbenutzer direkt mit nur wenigen Klicks in sein Verzeichnis einladen kann. Diese Einfachheit der Zusammenarbeit steht im Gegensatz zu lokalem AD, wo die Einbindung externer Benutzer normalerweise ein viel umständlicheres Setup erfordert.
Ein weiterer Punkt, der für dich von Bedeutung sein könnte, ist der Ansatz zum Gerätemanagement. Bei lokalem AD verwaltet man hauptsächlich Windows-basierte Geräte, weil es dort gut funktioniert. Es bietet Werkzeuge zur Verwaltung und Konfiguration dieser Geräte über Gruppenrichtlinien, ist aber nicht so vielseitig für andere Arten von Geräten. Azure AD hingegen umfasst eine breitere Mischung. Man kann nicht nur Windows-Maschinen, sondern auch macOS, iOS, Android und mehr verwalten. Das macht es sehr anpassungsfähig für Organisationen, die eine Vielzahl von Geräten und Betriebssystemen nutzen.
Ich sehe einen Trend, bei dem viele Unternehmen zu einem hybriden Modell übergehen, das beide Systeme nutzt. Es kann komplex werden, aber es bietet auch Flexibilität. Vielleicht halten sie einige Benutzer in lokalem AD für Altsysteme, während sie Azure AD für cloudbasierte Anwendungen nutzen. Diese Übergangsphase kann wirklich spannend sein, insbesondere wenn man daran arbeitet, den Zugang für alle zu optimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jede Lösung ihre Stärken und Schwächen hat, und die Entscheidung hängt wirklich davon ab, was man erreichen möchte. Das Verständnis, wo die eigene Organisation steht und was die Ziele sind, wird helfen, diese Entscheidung zu treffen. Egal, ob man sich für Azure AD entscheidet oder beim bewährten lokalen AD bleibt, man sollte bedenken, dass jeder Weg seine Vorteile hat. Abhängig von den spezifischen Bedürfnissen wird sich einer möglicherweise angenehmer anfühlen als der andere. Ich finde es super bereichernd, über diese Technologien zu diskutieren, und ich hoffe, man hat jetzt ein besseres Gespür für die Unterschiede!
Ich hoffe, man fand diesen Beitrag nützlich. Hast Du eine sichere Backup-Lösung für Windows-Server? Sieh dir meinen anderen Beitrag an.