16-09-2021, 22:20
Das Einrichten von gemappten Laufwerken in Windows ist ein ziemlich unkomplizierter Prozess, und sobald man den Dreh raus hat, wird man feststellen, dass es viel Bequemlichkeit beim Verwalten von Dateien hinzufügt, besonders in einer vernetzten Umgebung. Es geht darum, diese freigegebenen Ordner im Netzwerk so zu gestalten, dass sie sich anfühlen, als wären sie direkt auf dem eigenen Computer, sodass man bequem darauf zugreifen kann, ohne sich durch ein Labyrinth von Optionen navigieren zu müssen.
Zunächst möchte man mit dem Öffnen des Datei-Explorers beginnen. Man kann dies tun, indem man auf das Ordnersymbol in der Taskleiste klickt oder Windows + E als Verknüpfung verwendet. Wenn man im Datei-Explorer ist, sucht man auf dem linken Seitenpanel nach "Dieser PC"; das ist das Tor zum Mappen von Laufwerken. Oben sieht man die Registerkarte "Computer". Klickt man darauf, bemerkt man eine Option mit dem Text "Netzlaufwerk verbinden".
Sobald man darauf klickt, erscheint ein Dialogfeld, in dem man aufgefordert wird, einen Laufwerksbuchstaben auszuwählen. Das ist ziemlich flexibel; man kann jeden Buchstaben wählen, der gerade nicht in Verwendung ist. Typischerweise entscheiden sich die Leute für Buchstaben am Ende des Alphabets, da das weniger wahrscheinlich mit lokalen Laufwerken in Konflikt gerät. Danach muss man den Ordnerpfad für das Netzwerk-Laufwerk eingeben, mit dem man sich verbinden möchte. Dies sieht normalerweise etwa so aus: \\servername\sharename. Man kann auch im Netzwerk stöbern, wenn man sich über den Pfad nicht sicher ist; einfach auf "Durchsuchen" klicken und navigieren, um den benötigten freigegebenen Ordner zu finden.
Es gibt auch eine Option zum erneuten Verbinden beim Anmelden, was sehr praktisch ist. Wenn man dieses Kästchen ankreuzt, wird Windows das gemappte Laufwerk jedes Mal automatisch wiederherstellen, wenn man sich in den Computer einloggt. Das bedeutet, dass man nicht jedes Mal den Mappingsprozess durchlaufen muss – definitiv eine Zeitersparnis.
Manchmal ist eine Authentifizierung erforderlich, besonders in Geschäftsumgebungen. Wenn das der Fall ist, muss man die Anmeldeinformationen für den Zugriff auf den freigegebenen Ordner eingeben. Wenn man sich in einem Unternehmensnetzwerk befindet, könnte das der Arbeitsbenutzername und das Passwort sein. Man sollte sicherstellen, dass man das Kästchen "Anmeldeinformationen merken" ankreuzt, wenn man nicht jedes Mal eingeben möchte.
Nachdem man alles abgeschlossen hat, klickt man auf "Fertigstellen", und das gemappte Laufwerk wird in "Dieser PC" wie jedes andere Laufwerk angezeigt. Man kann Dateien genauso wie bei einem regulären lokalen Laufwerk hinein- und herausziehen. Es ist wie ein virtueller Shortcut zu diesem gemeinsamen Bereich.
Man sollte auch bedenken, dass es ebenso einfach ist, ein gemapptes Laufwerk zu trennen, wenn man es jemals benötigt. Man kann mit der rechten Maustaste auf das gemappte Laufwerk unter "Dieser PC" klicken und "Trennen" auswählen. Das ist alles, was es braucht, um diesen Buchstaben für etwas anderes freizugeben oder einfach die Ansicht aufzuräumen.
Kurz gesagt, das Mappen von Laufwerken ist eine schnelle und effiziente Möglichkeit, den Zugriff auf gemeinsame Ressourcen im Netzwerk zu optimieren. Sobald man es ausprobiert hat, wird man sich fragen, wie man jemals ohne es arbeiten konnte!
Zunächst möchte man mit dem Öffnen des Datei-Explorers beginnen. Man kann dies tun, indem man auf das Ordnersymbol in der Taskleiste klickt oder Windows + E als Verknüpfung verwendet. Wenn man im Datei-Explorer ist, sucht man auf dem linken Seitenpanel nach "Dieser PC"; das ist das Tor zum Mappen von Laufwerken. Oben sieht man die Registerkarte "Computer". Klickt man darauf, bemerkt man eine Option mit dem Text "Netzlaufwerk verbinden".
Sobald man darauf klickt, erscheint ein Dialogfeld, in dem man aufgefordert wird, einen Laufwerksbuchstaben auszuwählen. Das ist ziemlich flexibel; man kann jeden Buchstaben wählen, der gerade nicht in Verwendung ist. Typischerweise entscheiden sich die Leute für Buchstaben am Ende des Alphabets, da das weniger wahrscheinlich mit lokalen Laufwerken in Konflikt gerät. Danach muss man den Ordnerpfad für das Netzwerk-Laufwerk eingeben, mit dem man sich verbinden möchte. Dies sieht normalerweise etwa so aus: \\servername\sharename. Man kann auch im Netzwerk stöbern, wenn man sich über den Pfad nicht sicher ist; einfach auf "Durchsuchen" klicken und navigieren, um den benötigten freigegebenen Ordner zu finden.
Es gibt auch eine Option zum erneuten Verbinden beim Anmelden, was sehr praktisch ist. Wenn man dieses Kästchen ankreuzt, wird Windows das gemappte Laufwerk jedes Mal automatisch wiederherstellen, wenn man sich in den Computer einloggt. Das bedeutet, dass man nicht jedes Mal den Mappingsprozess durchlaufen muss – definitiv eine Zeitersparnis.
Manchmal ist eine Authentifizierung erforderlich, besonders in Geschäftsumgebungen. Wenn das der Fall ist, muss man die Anmeldeinformationen für den Zugriff auf den freigegebenen Ordner eingeben. Wenn man sich in einem Unternehmensnetzwerk befindet, könnte das der Arbeitsbenutzername und das Passwort sein. Man sollte sicherstellen, dass man das Kästchen "Anmeldeinformationen merken" ankreuzt, wenn man nicht jedes Mal eingeben möchte.
Nachdem man alles abgeschlossen hat, klickt man auf "Fertigstellen", und das gemappte Laufwerk wird in "Dieser PC" wie jedes andere Laufwerk angezeigt. Man kann Dateien genauso wie bei einem regulären lokalen Laufwerk hinein- und herausziehen. Es ist wie ein virtueller Shortcut zu diesem gemeinsamen Bereich.
Man sollte auch bedenken, dass es ebenso einfach ist, ein gemapptes Laufwerk zu trennen, wenn man es jemals benötigt. Man kann mit der rechten Maustaste auf das gemappte Laufwerk unter "Dieser PC" klicken und "Trennen" auswählen. Das ist alles, was es braucht, um diesen Buchstaben für etwas anderes freizugeben oder einfach die Ansicht aufzuräumen.
Kurz gesagt, das Mappen von Laufwerken ist eine schnelle und effiziente Möglichkeit, den Zugriff auf gemeinsame Ressourcen im Netzwerk zu optimieren. Sobald man es ausprobiert hat, wird man sich fragen, wie man jemals ohne es arbeiten konnte!