05-04-2020, 09:57
Die Verwaltung von Berechtigungen und Zugriffskontrollen auf einem Network Attached Storage (NAS)-Gerät mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, aber es gibt definitiv einige Nuancen, die es wert sind, näher betrachtet zu werden. Man sollte sich sein NAS wie einen gemeinsamen digitalen Arbeitsplatz vorstellen. Genau wie in einem Open Office, wo man nicht möchte, dass jemand einfach hereinkommt und vertrauliche Dateien mitnimmt, sollte man sein NAS so einrichten, dass nur die richtigen Personen Zugang zu bestimmten Daten haben.
Zunächst ist es wichtig, die verschiedenen Benutzerrollen zu verstehen, die mit dem NAS interagieren werden. Man möchte nicht, dass der Dienstleister, der nur beim Einrichten eines Druckers hilft, vollen Zugriff auf alles hat, oder? Daher sollte man definieren, wer Zugriff benötigt und warum. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem Team, um die Datenanforderungen für jede Rolle oder Person zu evaluieren. Auf diese Weise kann man eine Struktur schaffen, die eine feingliedrige Kontrolle darüber ermöglicht, wer was sieht.
Als Nächstes sollte man an ein Prinzip namens "geringste Privilegien" denken. Das bedeutet, den Benutzern das Minimum an Zugriff zu gewähren, das sie benötigen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Wenn ein Benutzer nur Lesezugriff auf einen Ordner benötigt, sollte man ihm keine Schreibrechte gewähren. Dies minimiert das Risiko unbeabsichtigter Löschungen oder unbefugter Änderungen. Es kann auch die Wahrscheinlichkeit von sensiblen Datenlecks verringern, was man auf jeden Fall vermeiden möchte.
Man sollte auch nicht vergessen, spezifische Ordner oder Freigaben für verschiedene Projekte oder Abteilungen zu erstellen. Es geht nicht nur darum, Zugriff auf das gesamte NAS zu gewähren; man sollte darüber nachdenken, seinen Speicher in Abschnitte zu unterteilen, wo es notwendig ist. Auf diese Weise kann man sicherstellen, dass ein Teil des Teams Zugriff auf proprietäre Informationen benötigt, während ein anderes Team nur öffentliche Dateien benötigt, ohne alles zu vermischen.
Die automatische Entziehung von Zugriffsrechten ist eine weitere Funktion, die man in Betracht ziehen sollte, insbesondere in Umgebungen, in denen sich das Personal häufig ändert. Jedes Mal, wenn jemand das Team verlässt oder die Rolle innerhalb der Organisation wechselt, sollte man sofort die Berechtigungen aktualisieren. Es geht dabei nicht nur um die Aufrechterhaltung der Produktivität; es ist ein kritischer Schritt zum Schutz sensibler Informationen.
Regelmäßige Überprüfungen sind ebenfalls unerlässlich. Es mag lästig erscheinen, aber ab und zu die Berechtigungen des NAS zu durchforsten, kann helfen, Inkonsistenzen oder veraltete Zugriffsrechte zu erkennen. Man könnte feststellen, dass jemand immer noch Zugriff hat, der das wirklich nicht haben sollte, und das Aufräumen kann vor zukünftigen Kopfschmerzen bewahren.
Darüber hinaus sollte man sich mit den nativen Tools, die mit dem NAS-System geliefert werden, vertraut machen. Die meisten modernen NAS-Geräte bieten robuste Funktionen zur Verwaltung von Berechtigungen, von der Erstellung von Benutzergruppen bis hin zu Prüfprotokollen, die zeigen, wer wann auf was zugegriffen hat. Die Nutzung dieser Werkzeuge kann das Leben wesentlich erleichtern und ermöglichen, Aufgaben zu rationalisieren, die sonst ewig dauern würden, wenn man sie manuell verwaltet.
Das Training des Teams über die Wichtigkeit der Datensicherheit kann ebenfalls nicht genug betont werden. Man sollte ihnen helfen zu verstehen, warum man die Zugriffskontrollen eingerichtet hat; das fördert eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins. Wenn jeder weiß, warum bestimmte Ordner gesperrt sind und was passiert, wenn sensible Daten in die falschen Hände geraten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie die festgelegten Richtlinien befolgen.
Abschließend sollte man seine Strategien zur Zugriffskontrolle kontinuierlich anpassen und verbessern. Technologie und Teams entwickeln sich weiter, und um potenziellen Sicherheitsbedrohungen einen Schritt voraus zu sein, sollte man regelmäßig die eigenen Zugriffsrichtlinien neu bewerten. Man möchte dabei agil bleiben, sodass das NAS ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten bleibt, wenn Veränderungen auftreten.
Zunächst ist es wichtig, die verschiedenen Benutzerrollen zu verstehen, die mit dem NAS interagieren werden. Man möchte nicht, dass der Dienstleister, der nur beim Einrichten eines Druckers hilft, vollen Zugriff auf alles hat, oder? Daher sollte man definieren, wer Zugriff benötigt und warum. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit mit dem Team, um die Datenanforderungen für jede Rolle oder Person zu evaluieren. Auf diese Weise kann man eine Struktur schaffen, die eine feingliedrige Kontrolle darüber ermöglicht, wer was sieht.
Als Nächstes sollte man an ein Prinzip namens "geringste Privilegien" denken. Das bedeutet, den Benutzern das Minimum an Zugriff zu gewähren, das sie benötigen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Wenn ein Benutzer nur Lesezugriff auf einen Ordner benötigt, sollte man ihm keine Schreibrechte gewähren. Dies minimiert das Risiko unbeabsichtigter Löschungen oder unbefugter Änderungen. Es kann auch die Wahrscheinlichkeit von sensiblen Datenlecks verringern, was man auf jeden Fall vermeiden möchte.
Man sollte auch nicht vergessen, spezifische Ordner oder Freigaben für verschiedene Projekte oder Abteilungen zu erstellen. Es geht nicht nur darum, Zugriff auf das gesamte NAS zu gewähren; man sollte darüber nachdenken, seinen Speicher in Abschnitte zu unterteilen, wo es notwendig ist. Auf diese Weise kann man sicherstellen, dass ein Teil des Teams Zugriff auf proprietäre Informationen benötigt, während ein anderes Team nur öffentliche Dateien benötigt, ohne alles zu vermischen.
Die automatische Entziehung von Zugriffsrechten ist eine weitere Funktion, die man in Betracht ziehen sollte, insbesondere in Umgebungen, in denen sich das Personal häufig ändert. Jedes Mal, wenn jemand das Team verlässt oder die Rolle innerhalb der Organisation wechselt, sollte man sofort die Berechtigungen aktualisieren. Es geht dabei nicht nur um die Aufrechterhaltung der Produktivität; es ist ein kritischer Schritt zum Schutz sensibler Informationen.
Regelmäßige Überprüfungen sind ebenfalls unerlässlich. Es mag lästig erscheinen, aber ab und zu die Berechtigungen des NAS zu durchforsten, kann helfen, Inkonsistenzen oder veraltete Zugriffsrechte zu erkennen. Man könnte feststellen, dass jemand immer noch Zugriff hat, der das wirklich nicht haben sollte, und das Aufräumen kann vor zukünftigen Kopfschmerzen bewahren.
Darüber hinaus sollte man sich mit den nativen Tools, die mit dem NAS-System geliefert werden, vertraut machen. Die meisten modernen NAS-Geräte bieten robuste Funktionen zur Verwaltung von Berechtigungen, von der Erstellung von Benutzergruppen bis hin zu Prüfprotokollen, die zeigen, wer wann auf was zugegriffen hat. Die Nutzung dieser Werkzeuge kann das Leben wesentlich erleichtern und ermöglichen, Aufgaben zu rationalisieren, die sonst ewig dauern würden, wenn man sie manuell verwaltet.
Das Training des Teams über die Wichtigkeit der Datensicherheit kann ebenfalls nicht genug betont werden. Man sollte ihnen helfen zu verstehen, warum man die Zugriffskontrollen eingerichtet hat; das fördert eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins. Wenn jeder weiß, warum bestimmte Ordner gesperrt sind und was passiert, wenn sensible Daten in die falschen Hände geraten, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie die festgelegten Richtlinien befolgen.
Abschließend sollte man seine Strategien zur Zugriffskontrolle kontinuierlich anpassen und verbessern. Technologie und Teams entwickeln sich weiter, und um potenziellen Sicherheitsbedrohungen einen Schritt voraus zu sein, sollte man regelmäßig die eigenen Zugriffsrichtlinien neu bewerten. Man möchte dabei agil bleiben, sodass das NAS ein sicheres Umfeld für alle Beteiligten bleibt, wenn Veränderungen auftreten.