20-04-2023, 08:26
Wenn es darum geht, die Zugriffsprotokolle von NAS (Network Attached Storage) auf verdächtige Aktivitäten zu überwachen, geht es wirklich darum, proaktiv zu sein und zu verstehen, worauf man achten sollte. Zuerst solltest man sicherstellen, dass man Zugriff auf die Protokolle selbst hat. In der Regel bedeutet dies, dass man sich in die NAS-Verwaltungsoberfläche einloggt oder spezielle Software verwendet, die der NAS-Anbieter bereitstellt. Wenn man nicht weiß, wo man diese Protokolle findet, sollte man einfach in den Einstellungen herumstöbern oder das Benutzerhandbuch zu Rate ziehen; das ist normalerweise recht einfach.
Sobald man Zugriff auf die Protokolle hat, muss man sich mit den typischen Mustern der Aktivitäten vertrautmachen. Das bedeutet, dass man darauf achten sollte, zu welchen Zeiten man oder seine Kollegen normalerweise auf das NAS zugreifen. Wenn das Team beispielsweise in der Regel zwischen 9 und 17 Uhr einloggt, könnte ein plötzlicher Anstieg des Zugriffs in den frühen Morgenstunden ein Warnsignal sein. Es geht darum, das normale Verhalten zu kennen.
Man sollte auch die Arten von Dateien im Auge behalten, die aufgerufen werden. Wenn man bemerkt, dass jemand in Dateien stöbert, die normalerweise nicht berührt werden, oder auf sensible Daten zugreift, die nicht mit seiner Rolle übereinstimmen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Manchmal ist es nur ein Fehler, aber manchmal könnte es auf unbefugten Zugriff hindeuten.
Es ist auch sinnvoll, die IP-Adressen zu überprüfen, die auf das NAS zugreifen. Wenn man Verbindungen von Standorten sieht, die nicht mit der Geografie seines Teams übereinstimmen, oder von unbekannten Geräten, sollte man das ernst nehmen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Eindringlinge VPNs verwenden, um ihren Standort zu verschleiern. Wenn sich die Dinge merkwürdig anfühlen, sollte man dieses Gefühl nicht ignorieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, Alarme für bestimmte Arten von Aktivitäten einzurichten. Einige NAS-Geräte haben integrierte Funktionen, die es einem ermöglichen, Benachrichtigungen für Anomalien in den Zugriffsprotokollen zu konfigurieren. Wenn also ein Administratorkonto plötzlich ungewöhnliche Verhaltensmuster zeigt, wie eine große Anzahl von Datei-Downloads in kurzer Zeit, kann man sofort benachrichtigt werden. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es einem, schnell zu reagieren, bevor potenzieller Schaden entsteht.
Schließlich sollte man sich daran gewöhnen, die Protokolle regelmäßig zu überprüfen. Selbst wenn alles in Ordnung zu sein scheint, kann das gelegentliche Überprüfen der Protokolle helfen, Trends oder ungewöhnlichen Zugriff zu erkennen, die man sonst vielleicht übersehen würde. Es ist wie eine routinemäßige Inspektion des Autos; es mag alles in Ordnung sein, aber diese kleinen Checks können einen vor größeren Problemen in der Zukunft bewahren. Eine gute Praxis ist es, ungewöhnliche Befunde zu dokumentieren, sodass man diese im Laufe der Zeit analysieren kann, um zu sehen, ob sie ein Muster bilden. Das erleichtert auch das Verknüpfen von Informationen, wenn später etwas Größeres passiert.
Im Wesentlichen geht es beim Überwachen der NAS-Zugriffsprotokolle darum, wachsam zu sein und den normalen Rhythmus der Aktivitäten zu verstehen. Indem man weiß, was typisch ist, wer auf was zugreift und Alarme für Unregelmäßigkeiten einrichtet, ist man gut gerüstet, um verdächtiges Verhalten zu erkennen.
Sobald man Zugriff auf die Protokolle hat, muss man sich mit den typischen Mustern der Aktivitäten vertrautmachen. Das bedeutet, dass man darauf achten sollte, zu welchen Zeiten man oder seine Kollegen normalerweise auf das NAS zugreifen. Wenn das Team beispielsweise in der Regel zwischen 9 und 17 Uhr einloggt, könnte ein plötzlicher Anstieg des Zugriffs in den frühen Morgenstunden ein Warnsignal sein. Es geht darum, das normale Verhalten zu kennen.
Man sollte auch die Arten von Dateien im Auge behalten, die aufgerufen werden. Wenn man bemerkt, dass jemand in Dateien stöbert, die normalerweise nicht berührt werden, oder auf sensible Daten zugreift, die nicht mit seiner Rolle übereinstimmen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. Manchmal ist es nur ein Fehler, aber manchmal könnte es auf unbefugten Zugriff hindeuten.
Es ist auch sinnvoll, die IP-Adressen zu überprüfen, die auf das NAS zugreifen. Wenn man Verbindungen von Standorten sieht, die nicht mit der Geografie seines Teams übereinstimmen, oder von unbekannten Geräten, sollte man das ernst nehmen. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Eindringlinge VPNs verwenden, um ihren Standort zu verschleiern. Wenn sich die Dinge merkwürdig anfühlen, sollte man dieses Gefühl nicht ignorieren.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist, Alarme für bestimmte Arten von Aktivitäten einzurichten. Einige NAS-Geräte haben integrierte Funktionen, die es einem ermöglichen, Benachrichtigungen für Anomalien in den Zugriffsprotokollen zu konfigurieren. Wenn also ein Administratorkonto plötzlich ungewöhnliche Verhaltensmuster zeigt, wie eine große Anzahl von Datei-Downloads in kurzer Zeit, kann man sofort benachrichtigt werden. Dieser proaktive Ansatz ermöglicht es einem, schnell zu reagieren, bevor potenzieller Schaden entsteht.
Schließlich sollte man sich daran gewöhnen, die Protokolle regelmäßig zu überprüfen. Selbst wenn alles in Ordnung zu sein scheint, kann das gelegentliche Überprüfen der Protokolle helfen, Trends oder ungewöhnlichen Zugriff zu erkennen, die man sonst vielleicht übersehen würde. Es ist wie eine routinemäßige Inspektion des Autos; es mag alles in Ordnung sein, aber diese kleinen Checks können einen vor größeren Problemen in der Zukunft bewahren. Eine gute Praxis ist es, ungewöhnliche Befunde zu dokumentieren, sodass man diese im Laufe der Zeit analysieren kann, um zu sehen, ob sie ein Muster bilden. Das erleichtert auch das Verknüpfen von Informationen, wenn später etwas Größeres passiert.
Im Wesentlichen geht es beim Überwachen der NAS-Zugriffsprotokolle darum, wachsam zu sein und den normalen Rhythmus der Aktivitäten zu verstehen. Indem man weiß, was typisch ist, wer auf was zugreift und Alarme für Unregelmäßigkeiten einrichtet, ist man gut gerüstet, um verdächtiges Verhalten zu erkennen.