26-12-2020, 15:37
Wenn es darum geht, Backups unter Windows zu sichern, ist es entscheidend, sich darüber im Klaren zu sein, wie Benutzerkonten und Benutzersitzungen die gesamte Daten Schutzstrategie beeinflussen können. Denke an dein Benutzerkonto als deine digitale Identität – es ist nicht nur ein Name und ein Passwort; es ist das Tor zu all deinen wichtigen Dateien und Backups. Wenn jemand unbefugten Zugriff auf dein Konto erhält, kann er erhebliche Schäden an deinen Daten anrichten.
Zuerst sprechen wir über die Einstellungen deines Benutzerkontos. Stelle sicher, dass du ein starkes Passwort verwendest, das schwer zu erraten, aber leicht zu merken ist. Vermeide es, offensichtliche Details wie Geburtstage oder Namen zu verwenden – sei kreativ! Aktiviere auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wo immer es möglich ist. Es mag wie ein zusätzlicher Aufwand erscheinen, aber es ist ein kleiner Preis für diese zusätzliche Sicherheitsebene. Mit 2FA benötigt man, selbst wenn jemand dein Passwort hat, immer noch das zweite Teil der Informationen, um auf dein Konto zuzugreifen.
Kommen wir nun zu den Benutzersitzungen. Wenn man sich in sein Konto ein- und ausloggt oder wenn man seinen Arbeitsplatz unbeaufsichtigt lässt, möchte man sicherstellen, dass die Sitzung sicher ist. Wenn man von seinem Computer weggeht, sollte man den Bildschirm sperren. Es mag wie eine kleine Unannehmlichkeit erscheinen, aber es kann einen wirklich vor potenziellen Bedrohungen schützen. In der IT-Welt sagen wir oft, dass die beste Sicherheit eine Gewohnheit ist, und das Sperren des Bildschirms sollte auf jeden Fall eine dieser Gewohnheiten sein.
Außerdem möchte man darauf achten, welche Benutzerkonten Zugriff auf die Backups haben. Gewähre Berechtigungen nur denen, die sie unbedingt benötigen. Wenn jemand keinen Zugriff auf empfindliche Dateien benötigt, warum das Risiko eingehen? Und denke darüber nach, separate Konten für verschiedene Benutzer einzurichten, insbesondere wenn man den Computer mit Familie oder Freunden teilt. Jedes Konto sollte ein einzigartiges Passwort haben, und die Berechtigungen sollten dem Zugriffsniveau entsprechen.
Lass uns nun über die Backups selbst sprechen. Regelmäßige Backups deiner Daten sind ein Muss, aber man muss diese Backups sicher aufbewahren. Nutze externe Festplatten oder Cloud-Speicherlösungen, die mit Verschlüsselungsoptionen ausgestattet sind. Verschlüsselte Backups stellen sicher, dass selbst wenn jemand es schafft, dein Backup-Laufwerk zu stehlen, er nicht ohne die richtigen Entschlüsselungsschlüssel leicht auf deine Dateien zugreifen kann.
Darüber hinaus ist eine gute Strategie, Versionierung für die Backups zu implementieren. Das bedeutet, mehrere Versionen deiner Backups aufzubewahren, damit man im Falle eines Ransomware-Angriffs, der deine Dateien verschlüsselt, auf eine frühere Version vor dem Angriff zurückgreifen kann. Es ist wie ein Sicherheitsnetz – es ist immer gut, Optionen zu haben!
Schließlich halte dich über die neuesten Sicherheitsbest Practices informiert und halte deine Software auf dem aktuellen Stand. Ransomware nutzt Schwachstellen in der Software aus, und regelmäßige Updates helfen, diese Lücken zu schließen. Stelle ein, dass dein Betriebssystem und deine Anwendungen automatisch aktualisiert werden, und überspringe das nicht, wenn du dazu aufgefordert wirst. Jedes kleine bisschen hilft, sicherzustellen, dass man keine Türen für böswillige Angriffe offen lässt.
Durch die Anwendung dieser Konzepte zu Benutzerkonten und Sitzungen kann man die Chancen, Opfer von Datendiebstahl oder Ransomware-Angriffen zu werden, erheblich reduzieren. Es geht darum, proaktiv statt reaktiv zu sein. Je mehr man im Voraus über potenzielle Schwachstellen nachdenkt und Schritte unternimmt, um diese zu mindern, desto sicherer werden die eigenen Daten sein.
Zuerst sprechen wir über die Einstellungen deines Benutzerkontos. Stelle sicher, dass du ein starkes Passwort verwendest, das schwer zu erraten, aber leicht zu merken ist. Vermeide es, offensichtliche Details wie Geburtstage oder Namen zu verwenden – sei kreativ! Aktiviere auch die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), wo immer es möglich ist. Es mag wie ein zusätzlicher Aufwand erscheinen, aber es ist ein kleiner Preis für diese zusätzliche Sicherheitsebene. Mit 2FA benötigt man, selbst wenn jemand dein Passwort hat, immer noch das zweite Teil der Informationen, um auf dein Konto zuzugreifen.
Kommen wir nun zu den Benutzersitzungen. Wenn man sich in sein Konto ein- und ausloggt oder wenn man seinen Arbeitsplatz unbeaufsichtigt lässt, möchte man sicherstellen, dass die Sitzung sicher ist. Wenn man von seinem Computer weggeht, sollte man den Bildschirm sperren. Es mag wie eine kleine Unannehmlichkeit erscheinen, aber es kann einen wirklich vor potenziellen Bedrohungen schützen. In der IT-Welt sagen wir oft, dass die beste Sicherheit eine Gewohnheit ist, und das Sperren des Bildschirms sollte auf jeden Fall eine dieser Gewohnheiten sein.
Außerdem möchte man darauf achten, welche Benutzerkonten Zugriff auf die Backups haben. Gewähre Berechtigungen nur denen, die sie unbedingt benötigen. Wenn jemand keinen Zugriff auf empfindliche Dateien benötigt, warum das Risiko eingehen? Und denke darüber nach, separate Konten für verschiedene Benutzer einzurichten, insbesondere wenn man den Computer mit Familie oder Freunden teilt. Jedes Konto sollte ein einzigartiges Passwort haben, und die Berechtigungen sollten dem Zugriffsniveau entsprechen.
Lass uns nun über die Backups selbst sprechen. Regelmäßige Backups deiner Daten sind ein Muss, aber man muss diese Backups sicher aufbewahren. Nutze externe Festplatten oder Cloud-Speicherlösungen, die mit Verschlüsselungsoptionen ausgestattet sind. Verschlüsselte Backups stellen sicher, dass selbst wenn jemand es schafft, dein Backup-Laufwerk zu stehlen, er nicht ohne die richtigen Entschlüsselungsschlüssel leicht auf deine Dateien zugreifen kann.
Darüber hinaus ist eine gute Strategie, Versionierung für die Backups zu implementieren. Das bedeutet, mehrere Versionen deiner Backups aufzubewahren, damit man im Falle eines Ransomware-Angriffs, der deine Dateien verschlüsselt, auf eine frühere Version vor dem Angriff zurückgreifen kann. Es ist wie ein Sicherheitsnetz – es ist immer gut, Optionen zu haben!
Schließlich halte dich über die neuesten Sicherheitsbest Practices informiert und halte deine Software auf dem aktuellen Stand. Ransomware nutzt Schwachstellen in der Software aus, und regelmäßige Updates helfen, diese Lücken zu schließen. Stelle ein, dass dein Betriebssystem und deine Anwendungen automatisch aktualisiert werden, und überspringe das nicht, wenn du dazu aufgefordert wirst. Jedes kleine bisschen hilft, sicherzustellen, dass man keine Türen für böswillige Angriffe offen lässt.
Durch die Anwendung dieser Konzepte zu Benutzerkonten und Sitzungen kann man die Chancen, Opfer von Datendiebstahl oder Ransomware-Angriffen zu werden, erheblich reduzieren. Es geht darum, proaktiv statt reaktiv zu sein. Je mehr man im Voraus über potenzielle Schwachstellen nachdenkt und Schritte unternimmt, um diese zu mindern, desto sicherer werden die eigenen Daten sein.