10-11-2023, 11:48
Eine IP-Adresse, die für Internetprotokolladresse steht, ist im Grunde genommen ein einzigartiger Identifikator für ein Gerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist, egal ob es das Internet oder ein kleineres lokales Netzwerk ist. Man kann sich das wie die Adresse seines Hauses vorstellen, aber für seine Geräte. Genau wie die Adresse seines Hauses den Menschen sagt, wo man ihn finden kann, lässt eine IP-Adresse die Daten wissen, wohin sie gehen sollen, wenn sie im Internet unterwegs sind.
Es gibt zwei Hauptversionen von IP-Adressen: IPv4 und IPv6. IPv4 ist die ältere Version und ist fast alles, was die meisten Menschen kennen. Sie verwendet eine 32-Bit-Nummer, was bedeutet, dass die Adresse aus vier Gruppen von Zahlen besteht, die normalerweise durch Punkte getrennt sind. Jede Gruppe kann zwischen 0 und 255 liegen, sodass, wenn man eine IP-Adresse wie 192.168.1.1 hört, das ein klassisches Beispiel für eine IPv4-Adresse ist. Während IPv4 technisch rund 4,3 Milliarden Adressen unterstützen kann, gehen uns mit dem explosiven Wachstum des Internets die neuen IPv4-Adressen aus.
Hier kommt IPv6 ins Spiel. Es ist so konzipiert, dass es die Antwort auf die Einschränkungen von IPv4 ist. Mit IPv6 betrachtet man 128 Bits für eine Adresse, was ein gewaltiges Upgrade darstellt. Eine IPv6-Adresse sieht auch ganz anders aus; sie wird normalerweise als acht Gruppen von hexadezimalen Zahlen dargestellt, die durch Doppelpunkte getrennt sind. Ehrlich gesagt mag es auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheinen, aber die Superkraft von IPv6 ist, dass es eine nahezu unvorstellbare Anzahl von Adressen unterstützen kann – etwa 340 Undezillionen! Einfach gesagt, das ist so, als würde man jedem Atom auf der Erde eine einzigartige Adresse zuweisen und hätte trotzdem noch Platz übrig.
Was die Bedeutung dieser Adressen betrifft, so dreht sich alles darum, wie Geräte miteinander kommunizieren. Wenn man sich mit dem Internet verbindet, erhält sein Gerät eine IP-Adresse – das ermöglicht es anderen Geräten, Websites und Diensten, einem Informationen zu senden, wie das Streamen von Videos, das Laden von Webseiten oder sogar das Beitreten zu einem Gaming-Server.
In der Praxis müssen die meisten Menschen nicht allzu viel über IP-Adressen nachdenken. Der Router kümmert sich normalerweise um die Zuweisung dieser Adressen für lokale Geräte in seinem Netzwerk über etwas, das DHCP oder Dynamic Host Configuration Protocol genannt wird. Das bedeutet, dass sein Smartphone, Laptop und andere Geräte miteinander und mit der Außenwelt kommunizieren können, ohne dass man tief in die technischen Details schauen muss.
In den letzten Jahren hat IPv6 einen soliden Vorstoß für eine breitere Einführung unternommen, da es hilft, das Internet zukunftssicher zu machen. Mehr Adressen bedeuten, dass mehr Geräte online kommen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass der Platz ausgeht. Insgesamt mögen IP-Adressen etwas trocken erscheinen, aber sie sind das Rückgrat von allem, was man online tut.
Es gibt zwei Hauptversionen von IP-Adressen: IPv4 und IPv6. IPv4 ist die ältere Version und ist fast alles, was die meisten Menschen kennen. Sie verwendet eine 32-Bit-Nummer, was bedeutet, dass die Adresse aus vier Gruppen von Zahlen besteht, die normalerweise durch Punkte getrennt sind. Jede Gruppe kann zwischen 0 und 255 liegen, sodass, wenn man eine IP-Adresse wie 192.168.1.1 hört, das ein klassisches Beispiel für eine IPv4-Adresse ist. Während IPv4 technisch rund 4,3 Milliarden Adressen unterstützen kann, gehen uns mit dem explosiven Wachstum des Internets die neuen IPv4-Adressen aus.
Hier kommt IPv6 ins Spiel. Es ist so konzipiert, dass es die Antwort auf die Einschränkungen von IPv4 ist. Mit IPv6 betrachtet man 128 Bits für eine Adresse, was ein gewaltiges Upgrade darstellt. Eine IPv6-Adresse sieht auch ganz anders aus; sie wird normalerweise als acht Gruppen von hexadezimalen Zahlen dargestellt, die durch Doppelpunkte getrennt sind. Ehrlich gesagt mag es auf den ersten Blick etwas kompliziert erscheinen, aber die Superkraft von IPv6 ist, dass es eine nahezu unvorstellbare Anzahl von Adressen unterstützen kann – etwa 340 Undezillionen! Einfach gesagt, das ist so, als würde man jedem Atom auf der Erde eine einzigartige Adresse zuweisen und hätte trotzdem noch Platz übrig.
Was die Bedeutung dieser Adressen betrifft, so dreht sich alles darum, wie Geräte miteinander kommunizieren. Wenn man sich mit dem Internet verbindet, erhält sein Gerät eine IP-Adresse – das ermöglicht es anderen Geräten, Websites und Diensten, einem Informationen zu senden, wie das Streamen von Videos, das Laden von Webseiten oder sogar das Beitreten zu einem Gaming-Server.
In der Praxis müssen die meisten Menschen nicht allzu viel über IP-Adressen nachdenken. Der Router kümmert sich normalerweise um die Zuweisung dieser Adressen für lokale Geräte in seinem Netzwerk über etwas, das DHCP oder Dynamic Host Configuration Protocol genannt wird. Das bedeutet, dass sein Smartphone, Laptop und andere Geräte miteinander und mit der Außenwelt kommunizieren können, ohne dass man tief in die technischen Details schauen muss.
In den letzten Jahren hat IPv6 einen soliden Vorstoß für eine breitere Einführung unternommen, da es hilft, das Internet zukunftssicher zu machen. Mehr Adressen bedeuten, dass mehr Geräte online kommen können, ohne sich Sorgen machen zu müssen, dass der Platz ausgeht. Insgesamt mögen IP-Adressen etwas trocken erscheinen, aber sie sind das Rückgrat von allem, was man online tut.