08-01-2024, 18:25
Wenn es um NAS (Network Attached Storage)-Geräte geht, ist das Betriebssystem ein entscheidender Bestandteil, der die gesamte Erfahrung prägen kann. Es gibt einige wichtige Akteure auf diesem Gebiet, jeder mit seinen eigenen einzigartigen Funktionen und Vorteilen.
Zunächst einmal basieren viele NAS-Systeme auf einer Version von Linux. Das ist sinnvoll, denn Linux ist Open Source, flexibel und super anpassbar. Man findet viele Marken, die angepasste Distributionen von Linux verwenden, was bedeutet, dass sie es nur so weit anpassen, dass es zu ihrer spezifischen Hardware und den Benutzerbedürfnissen passt. Deshalb kann man von Dingen wie Synologys DSM oder QNAPs QTS hören. Beide basieren auf Linux, bieten aber eine benutzerfreundliche Oberfläche, gute Softwareunterstützung und praktische Funktionen für Dateifreigabe, Sicherung und sogar Multimedia-Streaming.
Apropos Synology, ihr DiskStation Manager (DSM) wird besonders geschätzt, weil er eine saubere, intuitive GUI hat, die auch Nicht-Technikern leicht verständlich ist. Er ist vollgepackt mit Anwendungen für Cloud-Speicher, Medienserver und anderen nützlichen Tools, was ihn ziemlich vielseitig macht. Dann gibt es noch QNAPs QTS, das ebenfalls modern aussieht und sich anfühlt. Es ist mehr wie ein vollwertiges Betriebssystem, das eine Desktop-Umgebung bietet und es Nutzern ermöglicht, virtuelle Maschinen auszuführen und Apps zu installieren, als würde man es auf einem regulären Computer tun.
Aber es sind nicht nur Linux-basierte Systeme. Einige NAS-Geräte arbeiten mit FreeBSD, einem weiteren Unix-ähnlichen Betriebssystem. FreeNAS ist ein beliebtes Open-Source-NAS-Betriebssystem, das man auf Standardhardware installieren kann. Es gilt als äußerst zuverlässig und leistungsstark, insbesondere in Fällen, in denen die Datenintegrität von größter Bedeutung ist. Außerdem unterstützt es ZFS, was großartig für die Erstellung von Snapshots und die Gewährleistung der Datensicherheit ist.
Man wird auch auf einige proprietäre Systeme stoßen. Unternehmen wie Western Digital und Seagate haben ihre eigenen Versionen von NAS-Betriebssystemen. Diese sind in der Regel einfacher und richten sich an Benutzer, die einfach etwas möchten, das funktioniert, ohne viele Konfigurationen. Man kann sie als Plug-and-Play-Optionen betrachten, praktisch, aber manchmal im Vergleich zu etwas wie DSM oder QTS in Bezug auf erweiterte Funktionen eingeschränkt.
Darüber hinaus habe ich bemerkt, dass einige auf Unternehmen ausgerichtete NAS-Geräte Windows Server verwenden. Obwohl dies bei Verbraucherebenen-Geräten weniger verbreitet ist, ist dieses Betriebssystem leistungsstark für Unternehmen, die Unterstützung für Active Directory und andere Windows-spezifische Funktionen benötigen. Es hat eine andere Lernkurve, kann aber für das Datenmanagement in Unternehmensumgebungen äußerst effektiv sein.
Wenn man also ein NAS auswählt, ist das Betriebssystem definitiv etwas, das man in Betracht ziehen sollte. Es kann einen Einfluss darauf haben, wie man Dateien verwaltet, Sicherungen durchführt und Anwendungen nutzt. Ob man sich für eine bekannte Linux-Distribution, eine robuste FreeBSD-Lösung oder sogar eine proprietäre Option entscheidet, es geht darum, was am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.
Zunächst einmal basieren viele NAS-Systeme auf einer Version von Linux. Das ist sinnvoll, denn Linux ist Open Source, flexibel und super anpassbar. Man findet viele Marken, die angepasste Distributionen von Linux verwenden, was bedeutet, dass sie es nur so weit anpassen, dass es zu ihrer spezifischen Hardware und den Benutzerbedürfnissen passt. Deshalb kann man von Dingen wie Synologys DSM oder QNAPs QTS hören. Beide basieren auf Linux, bieten aber eine benutzerfreundliche Oberfläche, gute Softwareunterstützung und praktische Funktionen für Dateifreigabe, Sicherung und sogar Multimedia-Streaming.
Apropos Synology, ihr DiskStation Manager (DSM) wird besonders geschätzt, weil er eine saubere, intuitive GUI hat, die auch Nicht-Technikern leicht verständlich ist. Er ist vollgepackt mit Anwendungen für Cloud-Speicher, Medienserver und anderen nützlichen Tools, was ihn ziemlich vielseitig macht. Dann gibt es noch QNAPs QTS, das ebenfalls modern aussieht und sich anfühlt. Es ist mehr wie ein vollwertiges Betriebssystem, das eine Desktop-Umgebung bietet und es Nutzern ermöglicht, virtuelle Maschinen auszuführen und Apps zu installieren, als würde man es auf einem regulären Computer tun.
Aber es sind nicht nur Linux-basierte Systeme. Einige NAS-Geräte arbeiten mit FreeBSD, einem weiteren Unix-ähnlichen Betriebssystem. FreeNAS ist ein beliebtes Open-Source-NAS-Betriebssystem, das man auf Standardhardware installieren kann. Es gilt als äußerst zuverlässig und leistungsstark, insbesondere in Fällen, in denen die Datenintegrität von größter Bedeutung ist. Außerdem unterstützt es ZFS, was großartig für die Erstellung von Snapshots und die Gewährleistung der Datensicherheit ist.
Man wird auch auf einige proprietäre Systeme stoßen. Unternehmen wie Western Digital und Seagate haben ihre eigenen Versionen von NAS-Betriebssystemen. Diese sind in der Regel einfacher und richten sich an Benutzer, die einfach etwas möchten, das funktioniert, ohne viele Konfigurationen. Man kann sie als Plug-and-Play-Optionen betrachten, praktisch, aber manchmal im Vergleich zu etwas wie DSM oder QTS in Bezug auf erweiterte Funktionen eingeschränkt.
Darüber hinaus habe ich bemerkt, dass einige auf Unternehmen ausgerichtete NAS-Geräte Windows Server verwenden. Obwohl dies bei Verbraucherebenen-Geräten weniger verbreitet ist, ist dieses Betriebssystem leistungsstark für Unternehmen, die Unterstützung für Active Directory und andere Windows-spezifische Funktionen benötigen. Es hat eine andere Lernkurve, kann aber für das Datenmanagement in Unternehmensumgebungen äußerst effektiv sein.
Wenn man also ein NAS auswählt, ist das Betriebssystem definitiv etwas, das man in Betracht ziehen sollte. Es kann einen Einfluss darauf haben, wie man Dateien verwaltet, Sicherungen durchführt und Anwendungen nutzt. Ob man sich für eine bekannte Linux-Distribution, eine robuste FreeBSD-Lösung oder sogar eine proprietäre Option entscheidet, es geht darum, was am besten zu den eigenen Bedürfnissen passt.