27-09-2022, 16:40
Wenn man in die Welt der Backups eintaucht, insbesondere im Kontext des Schutzes seiner Daten, ist es wichtig zu wissen, womit man es wirklich zu tun hat. Lokale Backups und LAN-Backups mögen anfangs ähnlich klingen, aber sie können je nach Situation unterschiedliche Bedürfnisse erfüllen. Also, lassen man das ein bisschen aufschlüsseln.
Lokale Backups sind ziemlich unkompliziert. Man speichert seine Daten auf einem physischen Gerät, wie z.B. einer externen Festplatte oder einem USB-Stick. Es ist etwas, das man in der Hand halten kann. Die Schönheit der lokalen Backups liegt in ihrer Einfachheit und Geschwindigkeit. Man kann es einstecken, die Dateien per Drag & Drop verschieben, und schon ist man fertig. Es besteht keine Notwendigkeit, sich auf eine Internetverbindung zu verlassen, was bedeutet, dass man seine Daten jederzeit sichern kann, selbst wenn das Netzwerk ausgefallen ist. Außerdem ist die Wiederherstellung oft schneller, da man direkt auf die Daten von dem Laufwerk zugreift. Allerdings haben lokale Backups einen Nachteil: Wenn das Laufwerk beschädigt, verloren oder gestohlen wird, sind all diese Daten weg, es sei denn, man hat mehrere Kopien.
Jetzt lasst man uns über LAN-Backups sprechen. Hier wird es etwas technischer. Wenn man über ein lokales Netzwerk (LAN) sichert, speichert man normalerweise seine Daten auf einem dedizierten Server oder einem netzwerkgebundenen Speicher (NAS). Der große Vorteil hierbei ist, dass mehrere Geräte sich mit diesem Speicher verbinden können, was einen zentralen Ort für Backups bietet. Wenn man mehrere Maschinen in seinem Zuhause oder Büro hat, kann eine LAN-Backup-Lösung es sehr einfach machen, alles an einem Ort zu verwalten.
Eine der coolsten Eigenschaften von LAN-Backups ist die Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren. Man kann Zeitpläne festlegen, sodass die Geräte sich selbst sichern, ohne dass man daran denken muss. Das geschieht alles im Hintergrund. Und da es netzwerkbasiert ist, kann man oft größere Datensätze schneller sichern als nur mit einem USB-Laufwerk, insbesondere wenn die Netzwerkverbindung robust ist.
Allerdings haben LAN-Backups auch ihre Nachteile. Da man auf ein Netzwerk angewiesen ist, können Probleme mit dem Internet oder der lokalen Netzwerkinstallation die Backups unterbrechen. Außerdem, wenn jemand versehentlich eine Datei vom freigegebenen Laufwerk löscht, besteht für alle anderen das Risiko, diese Daten zu verlieren, es sei denn, man hat einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Wenn man also mit einer kleineren Datenmenge arbeitet und eine schnelle, leicht zugängliche Lösung möchte, sind lokale Backups großartig. Aber wenn man verschiedene Geräte hat und etwas benötigt, das in Bezug auf Verwaltung und Automatisierung etwas ausgefeilter ist, können LAN-Backups der richtige Weg sein. Am Ende besteht der beste Ansatz oft darin, ein Gleichgewicht zu finden – vielleicht nutzt man beide Arten von Backups zusammen, um sicherzustellen, dass wo immer seine Daten gespeichert sind, sie geschützt sind und bereit stehen, wenn man sie braucht.
Lokale Backups sind ziemlich unkompliziert. Man speichert seine Daten auf einem physischen Gerät, wie z.B. einer externen Festplatte oder einem USB-Stick. Es ist etwas, das man in der Hand halten kann. Die Schönheit der lokalen Backups liegt in ihrer Einfachheit und Geschwindigkeit. Man kann es einstecken, die Dateien per Drag & Drop verschieben, und schon ist man fertig. Es besteht keine Notwendigkeit, sich auf eine Internetverbindung zu verlassen, was bedeutet, dass man seine Daten jederzeit sichern kann, selbst wenn das Netzwerk ausgefallen ist. Außerdem ist die Wiederherstellung oft schneller, da man direkt auf die Daten von dem Laufwerk zugreift. Allerdings haben lokale Backups einen Nachteil: Wenn das Laufwerk beschädigt, verloren oder gestohlen wird, sind all diese Daten weg, es sei denn, man hat mehrere Kopien.
Jetzt lasst man uns über LAN-Backups sprechen. Hier wird es etwas technischer. Wenn man über ein lokales Netzwerk (LAN) sichert, speichert man normalerweise seine Daten auf einem dedizierten Server oder einem netzwerkgebundenen Speicher (NAS). Der große Vorteil hierbei ist, dass mehrere Geräte sich mit diesem Speicher verbinden können, was einen zentralen Ort für Backups bietet. Wenn man mehrere Maschinen in seinem Zuhause oder Büro hat, kann eine LAN-Backup-Lösung es sehr einfach machen, alles an einem Ort zu verwalten.
Eine der coolsten Eigenschaften von LAN-Backups ist die Möglichkeit, den Prozess zu automatisieren. Man kann Zeitpläne festlegen, sodass die Geräte sich selbst sichern, ohne dass man daran denken muss. Das geschieht alles im Hintergrund. Und da es netzwerkbasiert ist, kann man oft größere Datensätze schneller sichern als nur mit einem USB-Laufwerk, insbesondere wenn die Netzwerkverbindung robust ist.
Allerdings haben LAN-Backups auch ihre Nachteile. Da man auf ein Netzwerk angewiesen ist, können Probleme mit dem Internet oder der lokalen Netzwerkinstallation die Backups unterbrechen. Außerdem, wenn jemand versehentlich eine Datei vom freigegebenen Laufwerk löscht, besteht für alle anderen das Risiko, diese Daten zu verlieren, es sei denn, man hat einige Sicherheitsvorkehrungen getroffen.
Wenn man also mit einer kleineren Datenmenge arbeitet und eine schnelle, leicht zugängliche Lösung möchte, sind lokale Backups großartig. Aber wenn man verschiedene Geräte hat und etwas benötigt, das in Bezug auf Verwaltung und Automatisierung etwas ausgefeilter ist, können LAN-Backups der richtige Weg sein. Am Ende besteht der beste Ansatz oft darin, ein Gleichgewicht zu finden – vielleicht nutzt man beide Arten von Backups zusammen, um sicherzustellen, dass wo immer seine Daten gespeichert sind, sie geschützt sind und bereit stehen, wenn man sie braucht.