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Why You Shouldn't Use Password Expiry Policies That Are Too Long in Active Directory

#1
27-07-2021, 23:04
Warum langwierige Passwortablaufrichtlinien in Active Directory Probleme verursachen können - Ein offenes Technikgespräch

Die Verwendung von übermäßig langen Passwortablaufrichtlinien in Active Directory scheint eine gute Möglichkeit zu sein, administrative Kopfschmerzen zu reduzieren, aber sie kann unbeabsichtigt ein riesiges Durcheinander an Problemen verursachen. Ich möchte einige wichtige Erkenntnisse teilen, die ich im Laufe der Zeit und durch praktische Erfahrungen gesammelt habe. Viele Menschen unterschätzen oft die Bedeutung häufiger Passwortänderungen und denken, es sei nur ein weiteres bürokratisches Hindernis. Das ist es nicht. Frische Passwörter spielen eine bedeutende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Sicherheitsintegrität, insbesondere angesichts der schnellen Entwicklung von Cyberbedrohungen.

Das grundlegende Problem liegt im Gleichgewicht zwischen Bequemlichkeit und Sicherheit. Wenn du es den Nutzern erlaubst, dasselbe Passwort über einen längeren Zeitraum zu behalten, werden sie nachlässig. Ist dir schon einmal aufgefallen, wie Benutzer ihre Passwörter nach einer Weile vergessen? Wenn sie sie schließlich ändern, greifen sie oft auf vorhersehbare Muster zurück - zum Beispiel indem sie eine Zahl an ihr bestehendes Passwort anhängen oder einen Buchstaben durch eine ähnlich aussehende Zahl ersetzen. Dieses Muster könnte genauso gut auf einem Plakat für Angreifer stehen. Das ist besonders kritisch in Umgebungen, die sensible Daten speichern oder auf wichtige Systeme zugreifen. In dem Moment, in dem ein Angreifer die Muster herausfindet, kann er wahrscheinlich das Passwort von jemandem erraten.

Darüber hinaus ermöglicht es ein längerer Ablaufzeitraum, dass ein kompromittiertes Passwort länger gültig bleibt. Angenommen, ein Angreifer schafft es, ein Passwort während eines Phishing-Betrugs abzufangen. Wenn dieses Passwort eine lange Gültigkeit hat, kann es wochen- oder monatelang gültig bleiben, bevor der rechtmäßige Benutzer die Gelegenheit hat, es zu ändern. In dieser Zeitspanne könnte ein Angreifer erheblichen Schaden anrichten, potenziell sensible Daten kompromittieren oder administrative Rechte erlangen, ohne dass irgendwelche Alarmglocken läuten.

Häufige Passwortänderungen fördern eine Kultur des Sicherheitsbewusstseins unter den Nutzern. Diese ständige Wachsamkeit führt oft zu besseren Gewohnheiten, wie der Aktivierung der Multi-Faktor-Authentifizierung oder dem schnelleren Erkennen von Phishing-Versuchen. Wenn du darüber nachdenkst, kommt die Implementierung neuer Sicherheitspraktiken oft zustande, wenn die Nutzer erkennen, dass sie mehr Verantwortung für ihre Passwortsicherheit übernehmen müssen. Die Schulung der Nutzer, auf ihre Passwort-Hygiene zu achten, ist entscheidend, insbesondere in den heutigen kollaborativen, dynamischen Arbeitsbereichen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Einhaltung von Vorschriften. Viele branchenspezifische Vorschriften und Rahmenbedingungen erfordern, dass du regelmäßige Passwortänderungen durchsetzt. Das Nichteinhalten dieser Standards kann für deine Organisation schwere Strafen nach sich ziehen. Das ist kein abstraktes Risiko; es kommt direkt von den Regulierungsbehörden mit hohen Geldbußen. Denke über die finanziellen Aspekte hinaus auch an den reputationalen Schaden. Niemand möchte das Unternehmen sein, das wegen eines massiven Datenlecks, das leicht durch striktere Passwortrichtlinien hätte verhindert werden können, auf der Titelseite der Nachrichten steht.

Wenn deine Organisation eine Richtlinie für langlebige Passwörter verabschiedet, musst du auch die technischen Auswirkungen berücksichtigen. Software für die missbräuchliche Verwendung von Anmeldedaten wird immer ausgefeilter, und Hacker verbreiten oft Listen mit kompromittierten Anmeldedaten. Wenn die Passwörter deiner Benutzer lange Zeit stagnieren, kann diese verlängerte Exposition zur Ausnutzung führen. Denk daran: IT-Administratoren verbringen unzählige Stunden mit Patch-Management und Schwachstellenbewertungen, und trotzdem übersehen einige immer noch einen der grundlegendsten Aspekte der Sicherheit - das Passwortmanagement.

Viele Administratoren könnten argumentieren, dass eine lange Ablaufpolitik die Last an der Hotline verringert, da die Benutzer nicht regelmäßig Passwortzurücksetzungen anfordern müssen. Das ist ein verlockender Gedanke, aber in der Praxis habe ich festgestellt, dass oft das Gegenteil der Fall ist. Benutzer neigen dazu, ihre Passwörter nach langen Inaktivitätszeiten zu vergessen, was zu einem Avalanche von Hotline-Anfragen führt, wenn sie sich schließlich wieder anmelden müssen. Frische Passwörter ermutigen die Nutzer, mit ihren Konten aktiv zu bleiben, was langfristige Verwirrung über vergessene Anmeldedaten verringert.

Am Ende ist es nicht genug, sich auf Software zur Durchsetzung von Sicherheit zu verlassen. Deine Mitarbeiter zu schulen, um Bedrohungen zu erkennen und sichere Passwörter zu verwenden, stärkt die Verteidigung deiner Organisation insgesamt. Ein ganzheitlicher Ansatz zur Sicherheitsbehandlung umfasst nicht nur Technologie, sondern auch das Benutzerverhalten, das oft das schwächste Glied in jeder Sicherheitsarchitektur ist. Stell dir vor, deine gesamte Organisation funktioniert wie eine befestigte Burg, in der die Benutzer ihre Passwörter wie Schlüssel tragen. Wenn diese Schlüssel zu lange unverändert bleiben, können die Folgen katastrophal sein - nicht nur für Einzelne, sondern für die gesamte Organisation.

Auswirkungen auf Benutzerverhalten und Kultur

Die Kultur rund um das Passwortmanagement kann sich dramatisch verändern, je nachdem, wie oft die Benutzer aufgefordert werden, ihre Passwörter zu ändern. Wenn ich mir vornehme, eine 90-Tage-Ablaufpolitik festzulegen, bilde ich die Benutzer darüber auf, dass Passwortsicherheit entscheidend ist. Die Benutzer müssen erkennen, dass sie umso anfälliger werden, je länger sie dasselbe Passwort behalten. Der Wechsel zu einer Denkweise regelmäßiger Updates schafft eine proaktive Sicherheitskultur. Jeder beginnt, bessere Passwortpraktiken auf natürliche Weise zu übernehmen, da häufige Änderungen sie dazu ermutigen, den Umgang mit Passwörtern durchdachter zu gestalten.

Es kann auch nützlich sein, Richtlinien für die Passworterstellung aufzustellen. Lege Regeln für die Komplexität fest und sorge dafür, dass sie klar kommuniziert werden. Ich stelle fest, dass die Benutzer sich tatsächlich ermächtigter fühlen, wenn sie wissen, was in Bezug auf die Passwortstärke von ihnen erwartet wird. Es wird auch zu einem Gesprächsthema während der Schulung der Mitarbeiter, was das allgemeine Sicherheitsbewusstsein durch Humor oder einprägsame Anekdoten fördert. Wenn ich meine eigenen Missgeschicke durch humorvolle Erinnerungen teile, kommt das an und trägt dazu bei, das Publikum zu engagieren. Unterschätze nicht die Macht der Nachvollziehbarkeit in Schulungen, insbesondere wenn die Benutzer aus den Erfahrungen anderer lernen können, selbst wenn es sich um 'schlechte' Passwörter handelt.

Häufige Änderungen halten die Benutzer auch auf Trab und machen sie wahrscheinlicher, Passwortmanager zu verwenden. Das Argument für die Einführung von Passwortmanagementlösungen wird überzeugend, wenn sie erkennen, wie effizient diese Werkzeuge sein können. Du kannst einen Stapel zufälliger Passwörter sammeln, ohne sie einzeln merken zu müssen, was die Art und Weise verändert, wie die Benutzer mit all ihren Konten interagieren. Die Förderung der Einführung solcher Technologien mischt auch das dringend benötigte Training darüber, wie man Passwörter physisch nicht handhabt; keine Post-it-Notizen mehr am Monitor!

Lass uns auch den übersehenen Aspekt der Teamarbeit nicht vergessen, der aus diesen Richtlinien entstehen kann. Wenn jeder in der Organisation an regelmäßigen Passwortupdates beteiligt ist, entsteht eine Atmosphäre gemeinsamer Verantwortung. Dieses kollektive Engagement führt oft zu mehr Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen. Wenn ich Kollegen habe, die routinemäßig ihre Passwortupdates und Herausforderungen teilen, wird es einfacher, einen engen Ansatz für das Passwortmanagement zu schaffen.

Engagement fördert ein weiteres kritisches Gebiet: Feedback-Schleifen. Wenn ich eine Passwortänderungsrichtlinie implementiere, die die Benutzer leidenschaftlich missbilligen, kann ich ihre Stimmen nicht einfach ignorieren. Regelmäßige Gespräche über Feedback-Sitzungen helfen, Probleme mit der Richtlinie zu identifizieren. Vielleicht ist sie zu kompliziert, oder die Benutzer halten sie für unnötig. Hör ihnen zu! Vielleicht gibt es einen Mittelweg. Dieser fortlaufende Dialog kann die Anpassung der Richtlinien erheblich beeinflussen und gleichzeitig ein Gefühl der Verantwortung bei den Benutzern fördern, das sie in ihrer Sicherheit investiert fühlen lässt.

Du wirst vielleicht auch feststellen, dass die Moral steigt, wenn die Benutzer anfangen, die Bedeutung des sicheren Passwortmanagements zu erkennen. Jeder möchte nicht als schwaches Glied betrachtet werden, und regelmäßige Änderungen können sie ermächtigen, Verantwortung zu übernehmen. Wenn sie die Verbindung zwischen ihren täglichen Handlungen und der Sicherheit der Organisation erkennen, beginnen sie, auch in anderen Bereichen ihrer Arbeit rigorosere Sicherheitsprotokolle zu übernehmen. Verantwortung für die Aktualisierung ihrer Passwörter zu übernehmen, verwandelt sie von passiven Empfängern von Richtlinien in aktive Teilnehmer am Sicherheitsprozess.

Ein weiteres ermutigendes Zeichen? Die Benutzer fühlen sich erleichtert, wenn regelmäßige Änderungen nicht zu Burnout führen. Indem du Routinen festlegst und Werkzeuge wie Passwortmanager bereitstellst, verwandelst du das, was eine mühsame Aufgabe sein könnte, in einen nahtlosen Prozess. Weniger Frustration bedeutet mehr Fokus auf die tatsächliche Arbeit, anstatt sich über vergessene Passwörter und fehlgeschlagene Anmeldeversuche den Kopf zu zerbrechen. Der Ripple-Effekt engagierter Benutzer wird die Produktivität steigern und sich positiv auf die Teamdynamik auswirken.

Schulung zum Sicherheitsbewusstsein kann auch deine neuen Praktiken rund um Passwortablauf begleiten. Es wird eine Bildungsgelegenheit für die Benutzer, nicht nur zu erfahren, wie du Passwörter verwaltest, sondern auch, warum diese Praktiken wichtig sind. Nutze Anekdoten, Statistiken und Beispiele, um ein lebendiges Bild möglicher Bedrohungen zu zeichnen. Wissenswerte Teams werden proaktiv und rüsten sich mit wichtigen Werkzeugen und Techniken aus, um Schwächen zu identifizieren.

Ein Nachteil übermäßig langer Passwortrichtlinien? Du endest damit, die Verantwortung zu untergraben. Regelmäßige Updates pflegen eine gemeinsame Kultur, in der jeder seine Rolle beim Schutz der Vermögenswerte der Organisation erkennt. Vielleicht führt das Endergebnis dazu, dass anstatt mit dem Finger auf andere zu zeigen, wenn eine Sicherheitsverletzung auftritt, alle zusammenarbeiten, um Schwachstellen zu beheben und die Sicherheit zu verbessern.

Die technischen Überlegungen

Wenn ich darüber spreche, warum du keine langen Passwortablaufrichtlinien implementieren solltest, stechen die technischen Auswirkungen wirklich hervor. Zuerst sind da die kryptografischen Stärken. Die meisten Hashing-Algorithmen haben gezeigt, dass sie über die Zeit in ihrer Effektivität gegen Brute-Force-Angriffe abnehmen, was bedeutet, dass ältere Passwörter einfacher angreifbare Ziele werden. Das ist eine Tatsache. Längere Ablaufintervalle machen es wahrscheinlicher, dass eine veraltete Hashing-Technik mit einem kompromittierten Passwort übereinstimmt, was ganz einfach bedeutet, ein sitzender Fisch für Angreifer.

Ich habe Umgebungen gesehen, in denen Passwort-Hashes in Bezug auf kryptografische Standards alt werden. Benutzer verwenden zu lange dasselbe Passwort, und die Risse beginnen sich zu zeigen. Angreifer nutzen dies aus, indem sie leistungsstarke Hardware einsetzen, um ältere Hash-Mechanismen zu umgehen. Das ist nicht nur ein Sicherheitsrisiko, sondern auch ein potenzieller Albtraum für die Organisation. Wenn ich weiß, dass die durchschnittliche Lebensdauer eines Passworts die Sicherheit beeinflusst, setzen Verzögerungen bei diesen Abläufen jeden aufs Spiel. Denk nur darüber nach, wie einfach ein kompromittiertes Passwort zu unbefugtem Systemzugang führen kann, was sensible Daten offenlegt.

Häufige Passwortänderungen ermöglichen es den Sicherheitsteams auch, agil zu bleiben. Ich kann die Male nicht zählen, in denen ich gesehen habe, wie Teams Schwierigkeiten haben, sich an die schnelle Entwicklung der Cybersecurity-Bedrohungen aufgrund starrer Passwortrichtlinien anzupassen. Die Notwendigkeit rechtzeitiger Updates gibt deiner Organisation die Mittel, um neuen Methoden, die Angreifer anwenden könnten, entgegenzuwirken. Agilität in der Cybersecurity ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer wachsamen Verteidigung. Je länger Passwörter unverändert bleiben, desto einfacher werden sie auszunutzen; es ist wie das Offenlassen der Haustür, während du dich im Hinterhof beschäftigst.

In einer weitläufigen Landschaft zusammenhängender Systeme verstärken sich die Risiken. Lange Ablaufrichtlinien ermöglichen es oft, dass Anmeldedaten über mehrere Dienste hinweg synchronisiert werden, ohne ständige Aufsicht. Fehlkonfigurationen können zu Dominoeffekten führen, wenn Angreifer ein kompromittiertes Konto ergreifen und es gegen andere in einem föderierten Identitätssystem ausspielen. Proaktiv zu sein, anstatt reaktiv, kann erheblich zur Minderung solcher Risiken beitragen; eine versierte IT-Abteilung konzentriert sich darauf, alles im Auge zu behalten, und nicht nur darauf, Probleme zu lösen, wenn es zu spät ist.

Die Entwickler haben auch auf häufige Benutzerverhalten wie vorhersehbare Passwörter geachtet. Hochriskante Passwörter wie "Password123" oder "Summer2023" gedeihen in Umgebungen, die keine häufigen Updates erfordern. Regelmäßig Änderungen durchzusetzen, bedeutet, dass du deine Verteidigung gegen diese Insider-Bedrohungen weiter verstärkst, die Organisationen oft vergessen. Besonders wichtig ist, dass du auf Insider-Risiken achtest, da sie nicht immer von außen kommen. Sicherzustellen, dass Benutzer ihre Passwörter frisch halten, trägt zur Verringerung dieser Risiken bei.

In Diskussionen mit Kollegen habe ich oft hervorgehoben, wie die Integration von Richtlinien für regelmäßige Passwortänderungen in Verbindung mit fortschrittlichen Techniken wie Bedrohungsanalysen deine gesamte Sicherheitslage stärken kann. Du kannst tatsächliche Versuche, Passwörter gegen dein Active Directory zu erzwingen, überwachen und deine Richtlinien anpassen, während neue Schwachstellen auftreten. Strengere Regeln bedeuten eine Verbesserung der Sicherheit, die du bereitstellst; ungewöhnliche Passwörter in Verbindung mit einer kurzen Ablaufzeit kombinieren effektiv Wachsamkeit und Widerstandsfähigkeit.

Über anfängliche Änderungen hinaus, das deine Passwortpolitik relevant bleibt, indem du input von Technikteams einbeziehst, ermächtigt sie, bessere Schutzvorkehrungen beizutragen. Es fördert ein kollaboratives Umfeld, in dem sowohl Sicherheit als auch Benutzerfreundlichkeit entscheidend sind. Aktuelle Trends zu verfolgen, gibt jedem die Werkzeuge, die sie benötigen, um sicher zu bleiben, während die Benutzererfahrung an erster Stelle steht.

Ein entscheidender technischer Punkt, der oft übersehen wird? Legacy-Systeme. Stelle sicher, dass jede Richtlinie, die du formulierst, nicht versehentlich Komplikationen für ältere Software einführt. Im digitalen Ökosystem arbeiten viele Organisationen mit veralteten Versionen, die möglicherweise nicht gut mit modernen Sicherheitspraktiken übereinstimmen. Regelmäßige Gespräche mit Teams, die diese Systeme verwalten, stellen sicher, dass die betriebliche Integrität aufrechterhalten bleibt und alle informiert werden, während Änderungen durchgeführt werden.

Implementiere Passwortrichtlinien auf eine Weise, die agil und anpassbar an neue Szenarien ist. Stelle sicher, dass, während sich deine Infrastruktur weiterentwickelt, die Richtlinien für das Passwortmanagement ebenso flexibel bleiben. Lange Ablaufzeiten gefährden die heutige Realität rasch wechselnder Cybersecurity-Herausforderungen, und die Nachverfolgung neuer Entwicklungen wird deinen Sicherheitsansatz insgesamt verbessern.

Die finanziellen Auswirkungen langer Ablaufrichtlinien

Das Versäumnis, regelmäßige Zeitpläne für den Passwortablauf festzulegen, kann erhebliche finanzielle Auswirkungen für deine Organisation haben. Es geht nicht nur darum, mit Geldstrafen oder Compliance-Problemen umzugehen; es umfasst auch Produktivitätsverluste, potenzielle Datenverletzungen und reputationalen Schaden, einschließlich des Kundenvertrauens, das im digitalen Zeitalter so zerbrechlich ist. Jedes dieser Elemente bringt einzigartige Kosten mit sich, die oft mehr als nur Geld betreffen und sich durch dein gesamtes Betriebsgeschäft ziehen. Uns ständig der tatsächlichen Stakes bewusst zu sein, kann helfen, unseren Fokus auf die Durchsetzung dieser regelmäßigen Änderungen zu schärfen.

Wenn ich die potenziellen logistischen Albträume, die mit einem langen Passwortzyklus verbunden sind, zähle, können sie schnell eskalieren. Denk an die Zeit, die verloren geht, wenn ein einziges kompromittiertes Passwort zu einer Verletzung führt. Die Wiederherstellungsbemühungen werden sowohl finanzielle Ressourcen als auch Humankapital erschöpfen. Experten hinzuzuziehen, sich mit Regulierungsbehörden auseinanderzusetzen und die Folgen zu bewältigen, könnte Monate an Arbeit für eure IT-Mitarbeiter in Anspruch nehmen, ganz zu schweigen von der umgebenden Gemeinschaft, die unter den Folgen dieser Fehler leidet. Noch wichtiger ist, dass der langfristige Schaden über unmittelbare Kosten hinausgeht; er kann das Kundenvertrauen und die Loyalitätskanäle beeinträchtigen, oft verstärkt durch das Medienecho.

Auf eine lange Ablaufpolitik zu vertrauen, fördert auch ein falsches Sicherheitsgefühl. Jede Passwortänderung ermöglicht es einem Unternehmen, die potenziellen Auswirkungen eines Kompromisses der Anmeldedaten zu verringern, weil Organisationen häufig diese Vorstellung übersehen. Ich verstehe, warum Unternehmen sich entscheiden, die Lebensdauer von Passwörtern zu verlängern - es ist einfacher. Aber diese Einfachheit blindet sie oft gegenüber den bestehenden Risiken, bei denen potenzielle Kosten in astronomisch höheren Durchschnittswerten steigen können als erwartet. Mängel im Passwortmanagement können ernsthafte Strafen mit sich bringen, die über Compliance-Geldstrafen hinausgehen; eine teure Datenverletzung oder der Verlust von geistigem Eigentum kann massive shifts in der Rentabilität und der Moral des Unternehmens verursachen.

Der Markt verlangt heute von Organisationen, alle möglichen Wege zu optimieren, und kompromittierte Anmeldedaten können zu betriebsinternen Verlangsamungen führen. Du musst bereit sein, schnell zu reagieren, wenn Vorfälle auftreten, und die Fähigkeiten und Ressourcen, die notwendig sind, um die Auswirkungen von Datenverletzungen zu mindern, erfordern eine Investition auf jeder Ebene. Aus kostspieligen Fehlern zu lernen ist entscheidend, aber wäre es nicht besser, diese Kosten von vornherein zu vermeiden?

Berücksichtige auch die wettbewerblichen Benchmarks deiner Branche. Wenn deine Konkurrenten bessere Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und strengere Passwortrichtlinien beibehalten, riskierst du, in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Umfeld zurückzufallen. Kunden zu gewinnen bedeutet, eine solide Sicherheitsfront zu präsentieren. Wenn Kunden Schlagzeilen sehen, die mit deinem Unternehmen aufgrund von Datenverletzungen verbunden sind, kann der Verlust von Leads direkt mit nachlassenden Einnahmequellen korrelieren. Du wirst mehr für Marketing ausgeben, um dieses Vertrauen zurückzugewinnen, als du durch richtige Passwortprotokolle ursprünglich hättest sparen können.

Die finanziellen Auswirkungen hören hier nicht auf. Mitarbeiter, die mit den Wiederherstellungsbemühungen betraut sind, können demotiviert werden. Lange Stunden, die mit der Behebung übersehener Sicherheitsprobleme verbracht werden, können zu Burnout führen, was zu höheren Fluktuationsraten führt, die zusätzliche Kosten für Rekrutierung, Schulung und geringere Effizienz mit sich bringen, während neue Mitarbeiter sich eingewöhnen. Das Zusammenspiel zwischen Sicherheitsrichtlinien und der Zufriedenheit der Mitarbeiter ist bedeutender, als einige glauben. Durch die Implementierung der richtigen Praktiken fühlen sich die Mitarbeiter ermächtigt, anstatt in endlosen Zyklen der Nachbesserung gefangen zu sein.

Zeitverlust korreliert stark mit verlorenem Umsatz. Ausfallzeiten folgen oft einer Datenverletzung, und jede Minute kann deine Organisation viel kosten. Das Wiedergewinnen des verlorenen Kundenvertrauens nach einer Verletzung dauert oft Jahre, und die Wiederherstellung der Marke deiner Organisation könnte in Lücken enden, die von der Branche aufgezeigt werden.

Während sich die IT-Landschaft weiterhin weiterentwickelt, steht jede Organisation in der Verantwortung, sich den sich verändernden Sicherheitsherausforderungen anzupassen. Wenn du zu stark auf lange Passwortlebensdauern angewiesen bist, riskierst du, in einem Meer von vorsichtigen Mitbewerbern unterzugehen, die sich der bestehenden Konsequenzen bewusst sind. Du kannst Kosten kontrollieren und intelligentere Ressourcenzuweisungen vornehmen, wenn du häufige Passwortänderungen einforderst. Diese Flexibilität schafft Raum für Innovationen im Hinblick darauf, wie du Ressourcen in deiner Organisation zuweist.

Wenn ich über die Umsetzung strenger Passwortrichtlinien spreche, wandert mein Gedanke oft in Richtung praktischer Möglichkeiten, um Kosten, die mit Datenvorfällen oder -verletzungen verbunden sind, zu unterdrücken. Einfache Änderungen in der Richtlinie können die organisatorische Resilienz stärken und das Vertrauen der Verbraucher stärken, die schnell dazu neigen, als sorglose Hüter ihrer Daten zu scheitern. Ich fordere jede Organisation heraus, die Erfahrungen reibungsloser Abläufe gegen die Risiken, die durch langfristige Passwörter entstehen, abzuwägen - es geht darum, einen soliden Plan zu übernehmen, der sich gegen aufkommende Betrügereien verteidigt.

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Markus
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