18-02-2024, 09:09
Man weiß ja, wie man sich manchmal wünscht, zu einer früheren Version zurückzukehren, wenn man unsere Projekte aktualisiert oder wichtige Dateien speichert. Genau da glänzt ein traditionelles inkrementelles Backup-Schema.
Stell dir vor, man arbeitet an einem Projekt; jeden Tag nimmt man eine Menge Änderungen vor oder fügt neue Dateien hinzu. Anstatt jedes Mal alles von Grund auf zu sichern, was ewig dauern und viel Speicherplatz beanspruchen kann, speichert ein inkrementelles Backup nur die Änderungen seit dem letzten Backup. Das bedeutet, dass beim ersten Backup alles gesichert wird, was man hat. Bei jedem nachfolgenden Backup werden dann nur die neuen oder geänderten Dateien erfasst.
Nehmen wir an, man sichert sich an einem Montag und alles, was man hatte, wird gespeichert. Am Dienstag fügt man ein paar neue Dokumente hinzu und bearbeitet einige vorhandene. Wenn man das inkrementelle Backup macht, werden nur diese neuen und geänderten Dateien gespeichert, nicht das gesamte Projekt erneut. Das spart sowohl Zeit als auch Speicherplatz, was ein großer Gewinn ist, besonders wenn man mit vielen Daten zu tun hat.
Aber das wirklich Tolle an diesem System ist die Art und Weise, wie es sich selbst aufbaut. Man hat das vollständige Backup vom Montag, dann das inkrementelle vom Dienstag, und wenn man sich am Mittwoch wieder sichert, speichert das inkrementelle nur das, was sich seit Dienstag geändert hat. Es wird also zu einem geschichteten System von Backups. Wenn am Donnerstag etwas schiefgeht, kann man ganz einfach zu dem Zustand zurückkehren, in dem sich die Daten im vollständigen Backup oder einem der Inkremente befunden haben.
Der Haken dabei ist jedoch, dass man zum Wiederherstellen der Dateien das letzte vollständige Backup und alle Inkremente, die danach kommen, benötigt. Wenn man eines dieser inkrementellen Backups verpasst, kann es die Dinge etwas komplizieren, wenn man versucht, alles wieder zusammenzufügen. Aber solange man konsequent bleibt und seinen Backup-Zeitplan einhält, ist es eine super effiziente Möglichkeit, sich gegen Datenverlust abzusichern.
Außerdem ist es relativ einfach zu verwalten. Die meisten heutigen Backup-Softwareoptionen automatisieren diesen Prozess für einen, sodass man es einmal einrichten und dann vergessen kann. Man sollte nur daran denken, von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob alles reibungslos läuft. Es ist eine einfache, aber effektive Strategie, die den Ressourcengebrauch und den Schutz gut ausbalanciert.
Stell dir vor, man arbeitet an einem Projekt; jeden Tag nimmt man eine Menge Änderungen vor oder fügt neue Dateien hinzu. Anstatt jedes Mal alles von Grund auf zu sichern, was ewig dauern und viel Speicherplatz beanspruchen kann, speichert ein inkrementelles Backup nur die Änderungen seit dem letzten Backup. Das bedeutet, dass beim ersten Backup alles gesichert wird, was man hat. Bei jedem nachfolgenden Backup werden dann nur die neuen oder geänderten Dateien erfasst.
Nehmen wir an, man sichert sich an einem Montag und alles, was man hatte, wird gespeichert. Am Dienstag fügt man ein paar neue Dokumente hinzu und bearbeitet einige vorhandene. Wenn man das inkrementelle Backup macht, werden nur diese neuen und geänderten Dateien gespeichert, nicht das gesamte Projekt erneut. Das spart sowohl Zeit als auch Speicherplatz, was ein großer Gewinn ist, besonders wenn man mit vielen Daten zu tun hat.
Aber das wirklich Tolle an diesem System ist die Art und Weise, wie es sich selbst aufbaut. Man hat das vollständige Backup vom Montag, dann das inkrementelle vom Dienstag, und wenn man sich am Mittwoch wieder sichert, speichert das inkrementelle nur das, was sich seit Dienstag geändert hat. Es wird also zu einem geschichteten System von Backups. Wenn am Donnerstag etwas schiefgeht, kann man ganz einfach zu dem Zustand zurückkehren, in dem sich die Daten im vollständigen Backup oder einem der Inkremente befunden haben.
Der Haken dabei ist jedoch, dass man zum Wiederherstellen der Dateien das letzte vollständige Backup und alle Inkremente, die danach kommen, benötigt. Wenn man eines dieser inkrementellen Backups verpasst, kann es die Dinge etwas komplizieren, wenn man versucht, alles wieder zusammenzufügen. Aber solange man konsequent bleibt und seinen Backup-Zeitplan einhält, ist es eine super effiziente Möglichkeit, sich gegen Datenverlust abzusichern.
Außerdem ist es relativ einfach zu verwalten. Die meisten heutigen Backup-Softwareoptionen automatisieren diesen Prozess für einen, sodass man es einmal einrichten und dann vergessen kann. Man sollte nur daran denken, von Zeit zu Zeit zu überprüfen, ob alles reibungslos läuft. Es ist eine einfache, aber effektive Strategie, die den Ressourcengebrauch und den Schutz gut ausbalanciert.