07-11-2018, 12:56
Wenn man darüber nachdenkt, NAS (Network-Attached Storage) in eine Multi-Cloud-Strategie zu integrieren, gibt es mehrere Aspekte zu berücksichtigen. Zunächst einmal sollte man über die Datenzugänglichkeit und Integration sprechen. Einer der Hauptvorteile von NAS ist, dass es eine zentrale Datenspeicherung ermöglicht. Wenn man mit mehreren Cloud-Diensten jongliert – sei es AWS, Azure oder Google Cloud – möchte man sicherstellen, dass die Dateien auf diesen Plattformen leicht zugänglich sind. Ein gut eingerichtetes NAS kann diese Lücke überbrücken und es ermöglichen, auf die Daten zuzugreifen und sie zu verwalten, ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, wo sie gespeichert sind.
Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der nicht übersehen werden kann. Multi-Cloud-Umgebungen können oft anfälliger sein, einfach weil man mehr Einstiegspunkte für potenzielle Sicherheitsverletzungen hat. Indem man sensible Daten auf einem NAS speichert, kann man eine engere Kontrolle über diese Informationen aufrechterhalten und eigene Sicherheitsprotokolle implementieren, während man dennoch von den Vorteilen der Cloud profitiert. Man sollte sicherstellen, dass das Team in den Best Practices für die Sicherung sowohl des NAS als auch der genutzten Cloud-Dienste geschult wird.
Die Leistung ist ebenfalls entscheidend. Mit NAS erhält man anständige Übertragungsgeschwindigkeiten, insbesondere für große Dateien, was nützlich ist, wenn die Workloads eine erhebliche Datenverarbeitung erfordern. Man muss jedoch überlegen, wie viele Daten man bewegt und ob die Bandbreite, die die Internetverbindung bereitstellt, diese Vorgänge reibungslos bewältigen kann. Wenn das NAS beschäftigt ist, Clients zu bedienen oder Daten hin und her zur Cloud zu übertragen, könnte dies die Leistung beeinträchtigen. Es ist wichtig, diese Workloads effektiv auszubalancieren.
Das Kostenmanagement ist ein weiterer Aspekt, der Aufmerksamkeit verdient. Multi-Cloud-Strategien können manchmal in Bezug auf die Ausgaben außer Kontrolle geraten, insbesondere wenn man die Datenabflussgebühren für die Übertragung großer Datensätze zwischen Clouds in Betracht zieht. Mit NAS hat man möglicherweise eine Anfangsinvestition in Hardware, kann jedoch im Laufe der Zeit helfen, diese laufenden Kosten zu senken, insbesondere wenn man es nutzt, um einige der Speicheranforderungen zu entlasten, anstatt sich ausschließlich auf Cloud-Speicheranbieter zu verlassen.
Außerdem sollte man die Skalierbarkeit nicht vergessen. Mit dem Wachstum des Unternehmens wächst auch die Menge an Daten. Viele moderne NAS-Lösungen bieten skalierbare Optionen, die es ermöglichen, zusätzliche Laufwerke oder Speicherkapazitäten nach Bedarf hinzuzufügen. Diese Flexibilität kann die Multi-Cloud-Strategie ergänzen und es ermöglichen, sich anzupassen, ohne sich durch die ursprünglichen Entscheidungen eingeengt zu fühlen.
Zuletzt sollte man die Backup- und Wiederherstellungspläne in Betracht ziehen. Man möchte sicherstellen, dass unabhängig davon, wo die Daten gespeichert sind – vor Ort oder in der Cloud – eine solide Strategie für Backups vorhanden ist. Ein NAS kann als zuverlässiger Zwischenpunkt für die Sicherung wichtiger Daten dienen und die Wiederherstellungsprozesse beschleunigen, da man von einer lokalen Quelle wiederherstellen kann, anstatt alles aus der Cloud abzuziehen.
Die Integration von NAS in eine Multi-Cloud-Strategie kann ein Wendepunkt sein, aber wie bei jedem Werkzeug sollte man mit Bedacht vorgehen. Man möchte sicherstellen, dass das gesamte System harmonisch funktioniert und den Arbeitsablauf verbessert, anstatt ihn komplizierter zu machen. Man sollte diese Überlegungen im Hinterkopf behalten, während man seinen Kurs in eine Multi-Cloud-Landschaft plant.
Sicherheit ist ein weiterer wichtiger Aspekt, der nicht übersehen werden kann. Multi-Cloud-Umgebungen können oft anfälliger sein, einfach weil man mehr Einstiegspunkte für potenzielle Sicherheitsverletzungen hat. Indem man sensible Daten auf einem NAS speichert, kann man eine engere Kontrolle über diese Informationen aufrechterhalten und eigene Sicherheitsprotokolle implementieren, während man dennoch von den Vorteilen der Cloud profitiert. Man sollte sicherstellen, dass das Team in den Best Practices für die Sicherung sowohl des NAS als auch der genutzten Cloud-Dienste geschult wird.
Die Leistung ist ebenfalls entscheidend. Mit NAS erhält man anständige Übertragungsgeschwindigkeiten, insbesondere für große Dateien, was nützlich ist, wenn die Workloads eine erhebliche Datenverarbeitung erfordern. Man muss jedoch überlegen, wie viele Daten man bewegt und ob die Bandbreite, die die Internetverbindung bereitstellt, diese Vorgänge reibungslos bewältigen kann. Wenn das NAS beschäftigt ist, Clients zu bedienen oder Daten hin und her zur Cloud zu übertragen, könnte dies die Leistung beeinträchtigen. Es ist wichtig, diese Workloads effektiv auszubalancieren.
Das Kostenmanagement ist ein weiterer Aspekt, der Aufmerksamkeit verdient. Multi-Cloud-Strategien können manchmal in Bezug auf die Ausgaben außer Kontrolle geraten, insbesondere wenn man die Datenabflussgebühren für die Übertragung großer Datensätze zwischen Clouds in Betracht zieht. Mit NAS hat man möglicherweise eine Anfangsinvestition in Hardware, kann jedoch im Laufe der Zeit helfen, diese laufenden Kosten zu senken, insbesondere wenn man es nutzt, um einige der Speicheranforderungen zu entlasten, anstatt sich ausschließlich auf Cloud-Speicheranbieter zu verlassen.
Außerdem sollte man die Skalierbarkeit nicht vergessen. Mit dem Wachstum des Unternehmens wächst auch die Menge an Daten. Viele moderne NAS-Lösungen bieten skalierbare Optionen, die es ermöglichen, zusätzliche Laufwerke oder Speicherkapazitäten nach Bedarf hinzuzufügen. Diese Flexibilität kann die Multi-Cloud-Strategie ergänzen und es ermöglichen, sich anzupassen, ohne sich durch die ursprünglichen Entscheidungen eingeengt zu fühlen.
Zuletzt sollte man die Backup- und Wiederherstellungspläne in Betracht ziehen. Man möchte sicherstellen, dass unabhängig davon, wo die Daten gespeichert sind – vor Ort oder in der Cloud – eine solide Strategie für Backups vorhanden ist. Ein NAS kann als zuverlässiger Zwischenpunkt für die Sicherung wichtiger Daten dienen und die Wiederherstellungsprozesse beschleunigen, da man von einer lokalen Quelle wiederherstellen kann, anstatt alles aus der Cloud abzuziehen.
Die Integration von NAS in eine Multi-Cloud-Strategie kann ein Wendepunkt sein, aber wie bei jedem Werkzeug sollte man mit Bedacht vorgehen. Man möchte sicherstellen, dass das gesamte System harmonisch funktioniert und den Arbeitsablauf verbessert, anstatt ihn komplizierter zu machen. Man sollte diese Überlegungen im Hinterkopf behalten, während man seinen Kurs in eine Multi-Cloud-Landschaft plant.