29-04-2023, 22:28
Wenn man über ein VPN, das tausende Kilometer entfernt ist, auf ein Netzwerkshare zugreift, ist die Erfahrung deutlich anders als beim Zugriff auf ein lokale Serverfreigabe. Zunächst einmal sollten wir über die Latenz sprechen. Wenn man auf einen lokalen Server zugreift, reist die Daten nur eine kurze Strecke, oft nur durch den eigenen Router und in das lokale Netzwerk, sodass die Dinge ziemlich schnell geladen werden. Aber wenn man über ein VPN mit einem weit entfernten Server verbindet, muss diese Daten mehrere Netzwerke, Router und möglicherweise sogar Kontinente durchqueren. Diese zusätzliche Distanz führt zu Latenz, was bedeutet, dass man Verzögerungen beim Öffnen von Dateien, Navigieren durch Ordner oder Speichern von Änderungen bemerken wird. Es ist ein wenig wie der Unterschied zwischen einem Gespräch mit jemandem im selben Raum und über eine wirklich langsame Telefonleitung.
Dann ist da noch die Bandbreite, die man beachten sollte. Lokaler Zugriff bedeutet normalerweise, dass man mit einem sauberen, schnellen lokalen Netzwerk arbeitet, das ziemlich viel Datenverkehr bewältigen kann. Aber bei einem VPN könnte man die Bandbreite mit anderen teilen, die ebenfalls remote verbunden sind. Wenn mehrere Personen versuchen, gleichzeitig auf diesen entfernten Server zuzugreifen, könnte man feststellen, dass die Verbindung langsamer wird. Dies kann insbesondere Übertragungen von Dateien betreffen, die sich viel langsamer anfühlen können als das, was man von einem lokalen Laufwerk gewohnt ist.
Ein weiterer interessanter Faktor ist, wie sicher sich die Verbindung anfühlt. Bei einem lokalen Server interagiert man normalerweise mit einem System, dem man vertraut und von dem man weiß, dass es hinter der Firewall seiner Organisation steht. Der Zugriff auf eine Remote-Freigabe über ein VPN fügt Schichten der Verschlüsselung hinzu, die gut für die Sicherheit sind, aber auch etwas weniger unkompliziert erscheinen können. Außerdem, wenn man über eine weniger zuverlässige Verbindung arbeitet, könnte man unerwartete Trennungen oder Probleme erleben, die lokal nicht auftreten.
Wenn man mit größeren Dateien arbeitet, ist das ein weiterer Bereich, in dem man einen signifikanten Unterschied bemerken könnte. Wenn man sich in einem lokalen Netzwerk befindet, ist der Zugriff auf oder die Übertragung von Dateien, selbst von großen, tendenziell nahtloser. Aber über ein VPN, insbesondere bei hoher Latenz, könnte die Übertragung dieser größeren Dateien deutlich länger dauern, und manchmal können aufgrund von Zeitüberschreitungen Fehler auftreten.
Schließlich sollte man die Benutzererfahrung nicht vergessen. Die Benutzeroberfläche für den Zugriff auf Dateien über ein VPN kann manchmal verzögert reagieren, was beeinflussen kann, wie reaktionsschnell sich die eigenen Aktionen anfühlen. Das Klicken könnte sich ein wenig träge anfühlen, und das kann frustrierend sein, wenn man an die schnellen Antworten eines lokalen Netzwerks gewöhnt ist. Wenn man oft remote arbeitet, wird das Gewöhnen an diese Eigenheiten Teil des eigenen Workflows, aber es erfordert definitiv etwas Anpassung.
Also, von den längeren Wartezeiten beim Laden von Daten, über die Auswirkungen von Bandbreitenbeschränkungen bis hin zu einer leichten Verschiebung des Sicherheitsgefühls verändert der Zugriff auf ein Netzwerkshare über ein entferntes VPN die Erfahrung im Vergleich zur Arbeit mit Dateien auf dem lokalen Server erheblich.
Dann ist da noch die Bandbreite, die man beachten sollte. Lokaler Zugriff bedeutet normalerweise, dass man mit einem sauberen, schnellen lokalen Netzwerk arbeitet, das ziemlich viel Datenverkehr bewältigen kann. Aber bei einem VPN könnte man die Bandbreite mit anderen teilen, die ebenfalls remote verbunden sind. Wenn mehrere Personen versuchen, gleichzeitig auf diesen entfernten Server zuzugreifen, könnte man feststellen, dass die Verbindung langsamer wird. Dies kann insbesondere Übertragungen von Dateien betreffen, die sich viel langsamer anfühlen können als das, was man von einem lokalen Laufwerk gewohnt ist.
Ein weiterer interessanter Faktor ist, wie sicher sich die Verbindung anfühlt. Bei einem lokalen Server interagiert man normalerweise mit einem System, dem man vertraut und von dem man weiß, dass es hinter der Firewall seiner Organisation steht. Der Zugriff auf eine Remote-Freigabe über ein VPN fügt Schichten der Verschlüsselung hinzu, die gut für die Sicherheit sind, aber auch etwas weniger unkompliziert erscheinen können. Außerdem, wenn man über eine weniger zuverlässige Verbindung arbeitet, könnte man unerwartete Trennungen oder Probleme erleben, die lokal nicht auftreten.
Wenn man mit größeren Dateien arbeitet, ist das ein weiterer Bereich, in dem man einen signifikanten Unterschied bemerken könnte. Wenn man sich in einem lokalen Netzwerk befindet, ist der Zugriff auf oder die Übertragung von Dateien, selbst von großen, tendenziell nahtloser. Aber über ein VPN, insbesondere bei hoher Latenz, könnte die Übertragung dieser größeren Dateien deutlich länger dauern, und manchmal können aufgrund von Zeitüberschreitungen Fehler auftreten.
Schließlich sollte man die Benutzererfahrung nicht vergessen. Die Benutzeroberfläche für den Zugriff auf Dateien über ein VPN kann manchmal verzögert reagieren, was beeinflussen kann, wie reaktionsschnell sich die eigenen Aktionen anfühlen. Das Klicken könnte sich ein wenig träge anfühlen, und das kann frustrierend sein, wenn man an die schnellen Antworten eines lokalen Netzwerks gewöhnt ist. Wenn man oft remote arbeitet, wird das Gewöhnen an diese Eigenheiten Teil des eigenen Workflows, aber es erfordert definitiv etwas Anpassung.
Also, von den längeren Wartezeiten beim Laden von Daten, über die Auswirkungen von Bandbreitenbeschränkungen bis hin zu einer leichten Verschiebung des Sicherheitsgefühls verändert der Zugriff auf ein Netzwerkshare über ein entferntes VPN die Erfahrung im Vergleich zur Arbeit mit Dateien auf dem lokalen Server erheblich.