06-08-2024, 00:49
Wenn es darum geht, virtuelle Maschinen (VMs) zu speichern, ist es faszinierend, wie sowohl die Hardware als auch die Software zusammenkommen, um diese virtuelle Umgebung zu schaffen. Im Kern ist eine VM nur eine Sammlung von Dateien, die die virtuelle Hardware und das Betriebssystem repräsentieren. Diese Dateien werden typischerweise im Speicher eines physischen Servers gespeichert, wie z.B. auf einer Festplatte (HDD) oder einem Solid-State-Laufwerk (SSD).
Wenn man jetzt etwas tiefer schaut, findet man, dass VMs normalerweise aus einigen wichtigen Komponenten bestehen. Zunächst gibt es die virtuellen Festplattendateien, oft in Formaten wie VMDK für VMware oder VHDX für Hyper-V. Dies sind basically Schnappschüsse der Festplatte, die von der VM verwendet wird, und speichern alles von dem OS über installierte Anwendungen bis hin zu Benutzerdaten. Man kann sich das wie eine digitale Version der Festplatte des eigenen Computers vorstellen, nur getrennt und isoliert, die in ihrer eigenen Sandkastenumgebung läuft.
Abgesehen von den virtuellen Disks gibt es Konfigurationsdateien, die Informationen über die Einstellungen der VM enthalten, wie z.B. Arbeitsspeicherzuordnung, CPU-Zuweisung und Netzwerkkonfigurationen. Diese Einstellungen sind entscheidend für den Hypervisor, der die Softwareebene ist, die die VMs auf dem physischen Server verwaltet. Der Hypervisor muss wissen, wie Ressourcen zugewiesen werden und welche Art von Umgebung er schaffen muss, damit die VM ordnungsgemäß funktioniert.
Was den Ort betrifft, an dem all dies diskret aufbewahrt wird, verwenden viele Organisationen dedizierte Speicherlösungen. Man hört vielleicht Begriffe wie Storage Area Networks (SAN) oder Network-Attached Storage (NAS). Diese Systeme bieten schnelleren und effizienteren Speicher, der speziell für virtuelle Umgebungen konzipiert ist. SANs ermöglichen es beispielsweise mehreren Servern, auf denselben Speicherpool zuzugreifen, was die Verwaltung und Skalierung der VMs erleichtert.
Der Standort der VM-Dateien kann auch davon abhängen, ob man eine lokale Konfiguration oder Cloud-Dienste nutzt. In einer Cloud-Umgebung werden die VMs typischerweise über ein Netzwerk von Rechenzentren gespeichert, sodass sie nicht an eine einzelne physische Maschine gebunden sind. Anbieter wie AWS, Azure oder Google Cloud bieten skalierbare Lösungen an, die automatisch die Verteilung von VM-Daten über mehrere Standorte hinweg verwalten, was die Leistung und Redundanz verbessert.
Es ist auch erwähnenswert, wie die Sicherung von VMs funktioniert. Viele Organisationen richten Schnappschüsse oder Backups in regelmäßigen Abständen ein, um ihre virtuellen Umgebungen abzusichern. Ein Schnappschuss ist eine zeitpunktbezogene Kopie des Zustands einer VM, die für die Wiederherstellung entscheidend sein kann, wenn etwas schiefgeht. Diese Schnappschüsse werden als separate Dateien gespeichert, oft auf demselben Speicher oder in dedizierten Sicherungslösungen, was einem diese Sicherheit ohne unnötige Komplikationen bietet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass VMs eine einzigartige Verbindung von Dateien und Konfigurationen sind, die sicher auf verschiedenen Speichermedien aufbewahrt werden, abhängig von der Infrastruktur, mit der man arbeitet. Ob man lokale Laufwerke, dedizierte Speicherarrays oder Cloud-Lösungen verwendet, alles ist darauf ausgelegt, diese virtuellen Maschinen reibungslos am Laufen zu halten.
Wenn man jetzt etwas tiefer schaut, findet man, dass VMs normalerweise aus einigen wichtigen Komponenten bestehen. Zunächst gibt es die virtuellen Festplattendateien, oft in Formaten wie VMDK für VMware oder VHDX für Hyper-V. Dies sind basically Schnappschüsse der Festplatte, die von der VM verwendet wird, und speichern alles von dem OS über installierte Anwendungen bis hin zu Benutzerdaten. Man kann sich das wie eine digitale Version der Festplatte des eigenen Computers vorstellen, nur getrennt und isoliert, die in ihrer eigenen Sandkastenumgebung läuft.
Abgesehen von den virtuellen Disks gibt es Konfigurationsdateien, die Informationen über die Einstellungen der VM enthalten, wie z.B. Arbeitsspeicherzuordnung, CPU-Zuweisung und Netzwerkkonfigurationen. Diese Einstellungen sind entscheidend für den Hypervisor, der die Softwareebene ist, die die VMs auf dem physischen Server verwaltet. Der Hypervisor muss wissen, wie Ressourcen zugewiesen werden und welche Art von Umgebung er schaffen muss, damit die VM ordnungsgemäß funktioniert.
Was den Ort betrifft, an dem all dies diskret aufbewahrt wird, verwenden viele Organisationen dedizierte Speicherlösungen. Man hört vielleicht Begriffe wie Storage Area Networks (SAN) oder Network-Attached Storage (NAS). Diese Systeme bieten schnelleren und effizienteren Speicher, der speziell für virtuelle Umgebungen konzipiert ist. SANs ermöglichen es beispielsweise mehreren Servern, auf denselben Speicherpool zuzugreifen, was die Verwaltung und Skalierung der VMs erleichtert.
Der Standort der VM-Dateien kann auch davon abhängen, ob man eine lokale Konfiguration oder Cloud-Dienste nutzt. In einer Cloud-Umgebung werden die VMs typischerweise über ein Netzwerk von Rechenzentren gespeichert, sodass sie nicht an eine einzelne physische Maschine gebunden sind. Anbieter wie AWS, Azure oder Google Cloud bieten skalierbare Lösungen an, die automatisch die Verteilung von VM-Daten über mehrere Standorte hinweg verwalten, was die Leistung und Redundanz verbessert.
Es ist auch erwähnenswert, wie die Sicherung von VMs funktioniert. Viele Organisationen richten Schnappschüsse oder Backups in regelmäßigen Abständen ein, um ihre virtuellen Umgebungen abzusichern. Ein Schnappschuss ist eine zeitpunktbezogene Kopie des Zustands einer VM, die für die Wiederherstellung entscheidend sein kann, wenn etwas schiefgeht. Diese Schnappschüsse werden als separate Dateien gespeichert, oft auf demselben Speicher oder in dedizierten Sicherungslösungen, was einem diese Sicherheit ohne unnötige Komplikationen bietet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass VMs eine einzigartige Verbindung von Dateien und Konfigurationen sind, die sicher auf verschiedenen Speichermedien aufbewahrt werden, abhängig von der Infrastruktur, mit der man arbeitet. Ob man lokale Laufwerke, dedizierte Speicherarrays oder Cloud-Lösungen verwendet, alles ist darauf ausgelegt, diese virtuellen Maschinen reibungslos am Laufen zu halten.