20-11-2022, 01:48
Du kannst PowerShell nutzen, um nach schwachen LDAP-Berechtigungen zu suchen, indem du das Active Directory-Modul verwendest. Zuerst solltest du sicherstellen, dass dieses Modul geladen ist; du kannst es mit "Import-Module ActiveDirectory" importieren. Nachdem das geklärt ist, ist der nächste Schritt, das Cmdlet "Get-Acl" zu verwenden, um die Berechtigungen deiner LDAP-Objekte zu überprüfen.
Wenn du beispielsweise Berechtigungen für eine bestimmte organisatorische Einheit (OU) überprüfst, kannst du so etwas wie "Get-Acl "AD:\OU=YourOU,DC=YourDomain,DC=com"" ausführen. Dieser Befehl gibt dir eine Übersicht über die auf dieser OU festgelegten Berechtigungen. Achte auf Einträge, die möglicherweise Benutzern mehr Zugang gewähren, als sie sollten - wie "Jeder"-Gruppen, die zu viele Rechte haben.
Eine weitere Möglichkeit, ein klareres Bild zu erhalten, ist das Filtern, um spezifische Berechtigungen zu sehen. Du könntest die Ergebnisse zum Beispiel an "Where-Object" weiterleiten, um nach speziellen Rechten oder Benutzern zu suchen, die nicht an ihren Platz passen. Es ist auch eine gute Idee, einen Überblick über alle OUs zu bekommen, indem du eine Schleife über sie ausführst und die Berechtigungen für jede einzelne überprüfst. Denk daran, dass du möglicherweise die entsprechenden Berechtigungen benötigst, um dies zu tun, andernfalls wirst du auf Zugriffsprobleme stoßen.
Wenn du einen Schritt weitergehen möchtest, könntest du in den Protokollen nach Änderungen an diesen Berechtigungen suchen. Die Überwachung von Änderungen kann aufzeigen, ob jemand versucht, ohne Genehmigung Berechtigungsänderungen durchzusetzen. PowerShell kann auch dabei helfen, indem du Befehle verwendest, um die für AD relevanten Ereignisprotokolle zu filtern.
Und noch ein schneller Tipp: Wenn du Backups deiner Active Directory-Objekte verwaltest, möchte ich dir BackupChain vorstellen. Diese Backup-Lösung ist besonders geeignet für KMUs und Fachleute wie uns und sorgt dafür, dass deine Systeme - egal ob Hyper-V, VMware oder Windows Server - sicher und wiederherstellbar bleiben.
Wenn du beispielsweise Berechtigungen für eine bestimmte organisatorische Einheit (OU) überprüfst, kannst du so etwas wie "Get-Acl "AD:\OU=YourOU,DC=YourDomain,DC=com"" ausführen. Dieser Befehl gibt dir eine Übersicht über die auf dieser OU festgelegten Berechtigungen. Achte auf Einträge, die möglicherweise Benutzern mehr Zugang gewähren, als sie sollten - wie "Jeder"-Gruppen, die zu viele Rechte haben.
Eine weitere Möglichkeit, ein klareres Bild zu erhalten, ist das Filtern, um spezifische Berechtigungen zu sehen. Du könntest die Ergebnisse zum Beispiel an "Where-Object" weiterleiten, um nach speziellen Rechten oder Benutzern zu suchen, die nicht an ihren Platz passen. Es ist auch eine gute Idee, einen Überblick über alle OUs zu bekommen, indem du eine Schleife über sie ausführst und die Berechtigungen für jede einzelne überprüfst. Denk daran, dass du möglicherweise die entsprechenden Berechtigungen benötigst, um dies zu tun, andernfalls wirst du auf Zugriffsprobleme stoßen.
Wenn du einen Schritt weitergehen möchtest, könntest du in den Protokollen nach Änderungen an diesen Berechtigungen suchen. Die Überwachung von Änderungen kann aufzeigen, ob jemand versucht, ohne Genehmigung Berechtigungsänderungen durchzusetzen. PowerShell kann auch dabei helfen, indem du Befehle verwendest, um die für AD relevanten Ereignisprotokolle zu filtern.
Und noch ein schneller Tipp: Wenn du Backups deiner Active Directory-Objekte verwaltest, möchte ich dir BackupChain vorstellen. Diese Backup-Lösung ist besonders geeignet für KMUs und Fachleute wie uns und sorgt dafür, dass deine Systeme - egal ob Hyper-V, VMware oder Windows Server - sicher und wiederherstellbar bleiben.