27-02-2020, 07:19
Wenn es darum geht, den Netzwerkzugang zu einem NAS-Gerät abzusichern, geht es vor allem darum, einige wichtige Praktiken zu etablieren, die deine Daten vor neugierigen Blicken schützen können. Denk zuerst an deine Passwörter. Das mag grundlegend klingen, aber man wäre überrascht, wie viele Menschen immer noch „passwort123“ oder etwas Ähnliches verwenden. Man sollte sich ein langes, einzigartiges und komplexes Passwort zulegen – das Mischen von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen ist eine großartige Möglichkeit. Und wenn man sich diese nicht merken kann, sollte man Passwortmanager nicht vergessen; die können das für einen übernehmen.
Als nächstes kommt die Wichtigkeit, unnötige Dienste zu deaktivieren. Viele NAS-Geräte bieten viele Funktionen direkt ab Werk, aber viele davon können ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn man sie nicht nutzt. Wenn man zum Beispiel FTP oder bestimmte Cloud-Dienste nicht benötigt, sollte man sie einfach in den Einstellungen deaktivieren. Das minimiert die Angriffsfläche.
Das Segmentieren des Netzwerks ist ein weiterer wichtiger Tipp. Idealerweise sollte sich dein NAS-Gerät nicht im selben Netzwerk wie deine anderen verbundenen Geräte befinden, besonders wenn man Geräte hat, die möglicherweise nicht den besten Schutz bieten. Die Verwendung eines separaten VLANs oder eines Gäste-Netzwerks für dein NAS kann wirklich helfen, potenzielle Risiken zu reduzieren, da es für jemanden schwieriger ist, von einem Gerät zum anderen zu wechseln.
Apropos Netzwerkeinstellungen, man sollte auch die Firewall im Auge behalten. Man sollte sicherstellen, dass nur essentielle Ports offen sind und dass das Gerät nicht direkt am Internet exponiert ist, es sei denn, es ist absolut notwendig. Wenn man Fernzugriff benötigt, sollte man in Erwägung ziehen, ein VPN zu verwenden. Das verschlüsselt nicht nur die Verbindung, sondern kann auch den Zugang auf diejenigen beschränken, die die Zugangsdaten kennen, ohne das NAS offen zu legen.
Halte auch die Firmware und Software auf dem neuesten Stand. Hersteller bringen regelmäßig Updates heraus, die Sicherheitsanfälligkeiten beheben, und das Anwenden dieser Updates kann potenzielle Eintrittspunkte schließen, die Hacker ausnutzen könnten. Die meisten NAS-Geräte erlauben automatische Updates, also sollte man diese Funktion nutzen, um notwendige Patches nicht zu übersehen.
Und vergiss nicht die Benutzerberechtigungen. Wenn dein NAS unterschiedliche Benutzerprofile unterstützt, sollte man diese nutzen. Gewähre Zugang nur denen, die ihn unbedingt benötigen, und stelle sicher, dass sie die minimal notwendigen Berechtigungen haben. Man möchte nicht aus Versehen einem Freund erlauben, alles auf dem System zu löschen, nur weil er eine Datei hochladen musste.
Schließlich halten regelmäßige Backups nicht nur deine Daten vor Hardwareausfällen sicher; sie können auch helfen, sich von einem Ransomware-Angriff zu erholen. Richte ein automatisiertes Backup für deine Dateien ein und halte idealerweise eine Kopie an einem anderen Ort oder in einem Cloud-Dienst bereit. So hat man einen Plan, falls etwas schiefgeht.
Diese Strategien umzusetzen mag anfangs viel erscheinen, aber es wird schnell Teil der Routine. Mit diesen Praktiken kann man dein NAS mit deutlich mehr Ruhe genießen, in dem Wissen, dass man die richtigen Schritte unternimmt, um das zu schützen, was wichtig ist.
Als nächstes kommt die Wichtigkeit, unnötige Dienste zu deaktivieren. Viele NAS-Geräte bieten viele Funktionen direkt ab Werk, aber viele davon können ein Sicherheitsrisiko darstellen, wenn man sie nicht nutzt. Wenn man zum Beispiel FTP oder bestimmte Cloud-Dienste nicht benötigt, sollte man sie einfach in den Einstellungen deaktivieren. Das minimiert die Angriffsfläche.
Das Segmentieren des Netzwerks ist ein weiterer wichtiger Tipp. Idealerweise sollte sich dein NAS-Gerät nicht im selben Netzwerk wie deine anderen verbundenen Geräte befinden, besonders wenn man Geräte hat, die möglicherweise nicht den besten Schutz bieten. Die Verwendung eines separaten VLANs oder eines Gäste-Netzwerks für dein NAS kann wirklich helfen, potenzielle Risiken zu reduzieren, da es für jemanden schwieriger ist, von einem Gerät zum anderen zu wechseln.
Apropos Netzwerkeinstellungen, man sollte auch die Firewall im Auge behalten. Man sollte sicherstellen, dass nur essentielle Ports offen sind und dass das Gerät nicht direkt am Internet exponiert ist, es sei denn, es ist absolut notwendig. Wenn man Fernzugriff benötigt, sollte man in Erwägung ziehen, ein VPN zu verwenden. Das verschlüsselt nicht nur die Verbindung, sondern kann auch den Zugang auf diejenigen beschränken, die die Zugangsdaten kennen, ohne das NAS offen zu legen.
Halte auch die Firmware und Software auf dem neuesten Stand. Hersteller bringen regelmäßig Updates heraus, die Sicherheitsanfälligkeiten beheben, und das Anwenden dieser Updates kann potenzielle Eintrittspunkte schließen, die Hacker ausnutzen könnten. Die meisten NAS-Geräte erlauben automatische Updates, also sollte man diese Funktion nutzen, um notwendige Patches nicht zu übersehen.
Und vergiss nicht die Benutzerberechtigungen. Wenn dein NAS unterschiedliche Benutzerprofile unterstützt, sollte man diese nutzen. Gewähre Zugang nur denen, die ihn unbedingt benötigen, und stelle sicher, dass sie die minimal notwendigen Berechtigungen haben. Man möchte nicht aus Versehen einem Freund erlauben, alles auf dem System zu löschen, nur weil er eine Datei hochladen musste.
Schließlich halten regelmäßige Backups nicht nur deine Daten vor Hardwareausfällen sicher; sie können auch helfen, sich von einem Ransomware-Angriff zu erholen. Richte ein automatisiertes Backup für deine Dateien ein und halte idealerweise eine Kopie an einem anderen Ort oder in einem Cloud-Dienst bereit. So hat man einen Plan, falls etwas schiefgeht.
Diese Strategien umzusetzen mag anfangs viel erscheinen, aber es wird schnell Teil der Routine. Mit diesen Praktiken kann man dein NAS mit deutlich mehr Ruhe genießen, in dem Wissen, dass man die richtigen Schritte unternimmt, um das zu schützen, was wichtig ist.