17-11-2020, 02:10
Wenn es darum geht, NAS (Network-Attached Storage)-Geräte für sensible Daten zu verwenden, ist die Einhaltung von Vorschriften entscheidend. Man möchte sicherstellen, dass das Gerät nicht nur eine schicke Box zum Speichern von Dateien ist. Es muss bestimmte Standards erfüllen, die diese Daten schützen, insbesondere wenn sie persönliche, finanzielle oder vertrauliche Informationen enthalten.
Zunächst sollte man an Vorschriften wie die DSGVO denken, wenn man mit personenbezogenen Daten von EU-Bürgern umgeht. Sie betont die Zustimmung und die Rechte zum Datenschutz, daher sollte jedes NAS über Funktionen verfügen, die den Zugriff verwalten und nachverfolgen, wer auf die Daten zugreift. Man möchte Systeme, die eine Benutzerauthentifizierung ermöglichen, idealerweise kombiniert mit Verschlüsselung. So kann selbst jemand, der unbefugten Zugriff hat, die Daten nicht entschlüsseln, ohne den richtigen Schlüssel.
Dann gibt es HIPAA, was für alle im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung ist. Wenn man gesundheitsbezogene Informationen speichert, muss das NAS die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Daten unterstützen. Man sollte nach Geräten suchen, die über eingebaute Prüfungsfunktionen verfügen, damit man Protokolle führen kann, wer wann auf was zugegriffen hat. Dies kann lebensrettend sein, um die Einhaltung der Vorschriften zu beweisen, falls man jemals in Frage gestellt wird.
Über spezifische Vorschriften hinaus sollte man allgemeine Standards wie ISO 27001 in Betracht ziehen. Dieses Framework hebt die Bedeutung eines Informationssicherheitsmanagementsystems hervor. Ein NAS-Gerät, das mit diesem Standard übereinstimmt, zeigt, dass es Sicherheit ernst nimmt, was bei der Entscheidung, welches man verwenden möchte, beachtet werden sollte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, wie gut das NAS Daten-Backups und die Wiederherstellung nach Katastrophen handhabt. Wenn das Gerät automatisierte Backups und Versionskontrolle unterstützt, könnte man sich in der Zukunft viele Kopfschmerzen ersparen. Man möchte ein System, das nicht nur die Daten im Ruhezustand schützt, sondern auch sicherstellt, dass man sie schnell wiederherstellen kann, falls ein Vorfall eintritt. Regelmäßige Tests des Backup- und Wiederherstellungsprozesses sollten definitiv Priorität haben.
Technisch gesehen sollte man darauf achten, wie das Gerät sich in bestehende Sicherheitsprotokolle integriert. Man sollte Funktionen wie Verschlüsselung während der Übertragung in Betracht ziehen, die Daten schützt, während sie über das Netzwerk wandern. Ebenso sollte man sicherstellen, dass das NAS sicheres Dateifreigeben unterstützt, sei es durch sichere Socket-Schicht (SSL)-Protokolle oder andere Mittel.
Abschließend, auch wenn es sich nicht um eine strikte Compliance-Maßnahme handelt, sollte man darüber nachdenken, wie das NAS den Support des Anbieters und Updates handhabt. Ein zuverlässiger Anbieter sollte Firmware-Updates bereitstellen, um Schwachstellen zu beheben, sobald sie auftreten. Aktuell zu bleiben ist entscheidend, um Sicherheit und Compliance im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten.
Kurz gesagt, wenn man ein NAS für sensible Daten auswählt, sollte man sich auf Funktionen konzentrieren, die mit den Vorschriften übereinstimmen, während man robuste Sicherheitspraktiken sicherstellt. Es geht nicht nur darum, eine Checkliste abzuarbeiten, sondern eine sichere Umgebung zu schaffen, in der die Daten sicher aufbewahrt werden können.
Zunächst sollte man an Vorschriften wie die DSGVO denken, wenn man mit personenbezogenen Daten von EU-Bürgern umgeht. Sie betont die Zustimmung und die Rechte zum Datenschutz, daher sollte jedes NAS über Funktionen verfügen, die den Zugriff verwalten und nachverfolgen, wer auf die Daten zugreift. Man möchte Systeme, die eine Benutzerauthentifizierung ermöglichen, idealerweise kombiniert mit Verschlüsselung. So kann selbst jemand, der unbefugten Zugriff hat, die Daten nicht entschlüsseln, ohne den richtigen Schlüssel.
Dann gibt es HIPAA, was für alle im Gesundheitswesen von entscheidender Bedeutung ist. Wenn man gesundheitsbezogene Informationen speichert, muss das NAS die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Daten unterstützen. Man sollte nach Geräten suchen, die über eingebaute Prüfungsfunktionen verfügen, damit man Protokolle führen kann, wer wann auf was zugegriffen hat. Dies kann lebensrettend sein, um die Einhaltung der Vorschriften zu beweisen, falls man jemals in Frage gestellt wird.
Über spezifische Vorschriften hinaus sollte man allgemeine Standards wie ISO 27001 in Betracht ziehen. Dieses Framework hebt die Bedeutung eines Informationssicherheitsmanagementsystems hervor. Ein NAS-Gerät, das mit diesem Standard übereinstimmt, zeigt, dass es Sicherheit ernst nimmt, was bei der Entscheidung, welches man verwenden möchte, beachtet werden sollte.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, wie gut das NAS Daten-Backups und die Wiederherstellung nach Katastrophen handhabt. Wenn das Gerät automatisierte Backups und Versionskontrolle unterstützt, könnte man sich in der Zukunft viele Kopfschmerzen ersparen. Man möchte ein System, das nicht nur die Daten im Ruhezustand schützt, sondern auch sicherstellt, dass man sie schnell wiederherstellen kann, falls ein Vorfall eintritt. Regelmäßige Tests des Backup- und Wiederherstellungsprozesses sollten definitiv Priorität haben.
Technisch gesehen sollte man darauf achten, wie das Gerät sich in bestehende Sicherheitsprotokolle integriert. Man sollte Funktionen wie Verschlüsselung während der Übertragung in Betracht ziehen, die Daten schützt, während sie über das Netzwerk wandern. Ebenso sollte man sicherstellen, dass das NAS sicheres Dateifreigeben unterstützt, sei es durch sichere Socket-Schicht (SSL)-Protokolle oder andere Mittel.
Abschließend, auch wenn es sich nicht um eine strikte Compliance-Maßnahme handelt, sollte man darüber nachdenken, wie das NAS den Support des Anbieters und Updates handhabt. Ein zuverlässiger Anbieter sollte Firmware-Updates bereitstellen, um Schwachstellen zu beheben, sobald sie auftreten. Aktuell zu bleiben ist entscheidend, um Sicherheit und Compliance im Laufe der Zeit aufrechtzuerhalten.
Kurz gesagt, wenn man ein NAS für sensible Daten auswählt, sollte man sich auf Funktionen konzentrieren, die mit den Vorschriften übereinstimmen, während man robuste Sicherheitspraktiken sicherstellt. Es geht nicht nur darum, eine Checkliste abzuarbeiten, sondern eine sichere Umgebung zu schaffen, in der die Daten sicher aufbewahrt werden können.