14-08-2018, 10:31
Beim Einrichten eines NAS-Geräts ist das erste, worauf man sich konzentrieren sollte, sicherzustellen, dass man die richtige Netzwerk Infrastruktur hat. Eine Gigabit-Ethernet-Verbindung ist ein Muss für anständige Leistung, insbesondere wenn man große Dateien ohne Unterbrechungen streamen oder darauf zugreifen möchte. Wenn man immer noch ältere Hardware mit nur 100 Mbps verwendet, wird man ziemlich schnell auf Engpässe stoßen.
Als Nächstes sollte man darüber nachdenken, wie das NAS verbunden ist. Wenn möglich, sollten kabelgebundene Verbindungen anstelle von WLAN verwendet werden. Kabelgebundene Verbindungen bieten nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch eine stabilere und zuverlässigere Verbindung. Wenn das Verlegen von Kabeln mühsam ist, lohnt es sich, ein Mesh-WLAN-System für bessere Abdeckung und Leistung in der eigenen Wohnung zu installieren. Man sollte nur sicherstellen, dass das NAS direkt mit dem Haupt-Router oder einem Switch verbunden ist, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist der Standort des NAS in der eigenen Wohnung oder im Büro. Man sollte sicherstellen, dass es in einem gut belüfteten Bereich steht, um Überhitzung zu vermeiden, die die Leistung drosseln kann. Dies ist besonders wichtig, wenn das NAS mehrere Laufwerke betreibt. Es kühl zu halten ermöglicht es den Laufwerken, mit maximaler Leistung zu arbeiten, was letztendlich die Datenübertragungsrate beeinflusst.
Nachdem man die physische Einrichtung abgeschlossen hat, ist es Zeit, sich die Softwarekonfiguration anzusehen. Man sollte sicherstellen, dass man die neueste Firmware und Software-Updates für das NAS verwendet. Die Hersteller veröffentlichen regelmäßig Updates, die die Leistung und Sicherheitsfunktionen verbessern können, daher ist es die Zeit wert, alles aktuell zu halten.
Wenn man sich mit den Einstellungen beschäftigt, sollte man bedenken, wie man das NAS verwendet. Die Nutzung von Link-Aggregation kann die Netzwerkleistung erheblich steigern, wenn das NAS und der Switch/Router dies unterstützen. Indem man mehrere Netzwerkverbindungen gruppiert, kann man effektiv die Bandbreite erhöhen und Redundanz schaffen, falls eine Verbindung ausfällt. Man sollte nur vorsichtig sein mit den Fähigkeiten des Routers, dies zu handhaben; andernfalls könnte man mit mehr Frustration als Geschwindigkeit enden.
Erwäge auch, Caching-Funktionen zu aktivieren, sofern verfügbar. Einige NAS-Geräte haben SSD-Caching-Optionen, die häufig verwendete Dateien erheblich beschleunigen können. So zieht das NAS anstelle von langsameren HDDs ständig die Daten zuerst von der SSD, was viel schneller ist. Es ist, als würde man dem NAS einen kleinen Energieschub geben.
Außerdem sollte man sich die RAID-Konfiguration ansehen. Wenn man nach Geschwindigkeit und Redundanz strebt, können RAID 1 oder RAID 10 vorteilhaft sein. Wenn man jedoch maximale Leistung anstrebt und Backup-Sorgfalt walten lässt, kann RAID 0 zusätzliche Geschwindigkeit bieten, da es die Daten über mehrere Disks verteilt. Man sollte sich jedoch der damit verbundenen Kompromisse bewusst sein.
Zuletzt sollte man die Netzwerkprotokolle nicht ignorieren. Die Verwendung von SMB (Server Message Block) für Windows oder NFS (Network File System) für Linux kann optimierte Leistung bieten, die auf das eigene Betriebssystem abgestimmt ist. Manchmal kann das Anpassen der Parameter in diesen Protokollen je nach Anwendungsfall zu spürbaren Verbesserungen führen. Es kann auch hilfreich sein, den Zugriff auf das NAS nur auf die Geräte zu beschränken, die man wirklich angeschlossen haben möchte, um das Durcheinander zu reduzieren, das die Gesamtleistung beeinträchtigen könnte.
Alles einzurichten kann eine Weile in Anspruch nehmen, aber sobald man es optimiert hat, sollte das NAS in der Lage sein, all die Streaming-, Backup- und Datei Sharing-Bedürfnisse ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Man sollte daran denken, weiterhin mit den Einstellungen zu experimentieren, bis es sich richtig anfühlt, und nicht zögern, sich an die Online-Community zu wenden – sie haben immer großartige Tipps!
Als Nächstes sollte man darüber nachdenken, wie das NAS verbunden ist. Wenn möglich, sollten kabelgebundene Verbindungen anstelle von WLAN verwendet werden. Kabelgebundene Verbindungen bieten nicht nur Geschwindigkeit, sondern auch eine stabilere und zuverlässigere Verbindung. Wenn das Verlegen von Kabeln mühsam ist, lohnt es sich, ein Mesh-WLAN-System für bessere Abdeckung und Leistung in der eigenen Wohnung zu installieren. Man sollte nur sicherstellen, dass das NAS direkt mit dem Haupt-Router oder einem Switch verbunden ist, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Ein weiterer entscheidender Aspekt ist der Standort des NAS in der eigenen Wohnung oder im Büro. Man sollte sicherstellen, dass es in einem gut belüfteten Bereich steht, um Überhitzung zu vermeiden, die die Leistung drosseln kann. Dies ist besonders wichtig, wenn das NAS mehrere Laufwerke betreibt. Es kühl zu halten ermöglicht es den Laufwerken, mit maximaler Leistung zu arbeiten, was letztendlich die Datenübertragungsrate beeinflusst.
Nachdem man die physische Einrichtung abgeschlossen hat, ist es Zeit, sich die Softwarekonfiguration anzusehen. Man sollte sicherstellen, dass man die neueste Firmware und Software-Updates für das NAS verwendet. Die Hersteller veröffentlichen regelmäßig Updates, die die Leistung und Sicherheitsfunktionen verbessern können, daher ist es die Zeit wert, alles aktuell zu halten.
Wenn man sich mit den Einstellungen beschäftigt, sollte man bedenken, wie man das NAS verwendet. Die Nutzung von Link-Aggregation kann die Netzwerkleistung erheblich steigern, wenn das NAS und der Switch/Router dies unterstützen. Indem man mehrere Netzwerkverbindungen gruppiert, kann man effektiv die Bandbreite erhöhen und Redundanz schaffen, falls eine Verbindung ausfällt. Man sollte nur vorsichtig sein mit den Fähigkeiten des Routers, dies zu handhaben; andernfalls könnte man mit mehr Frustration als Geschwindigkeit enden.
Erwäge auch, Caching-Funktionen zu aktivieren, sofern verfügbar. Einige NAS-Geräte haben SSD-Caching-Optionen, die häufig verwendete Dateien erheblich beschleunigen können. So zieht das NAS anstelle von langsameren HDDs ständig die Daten zuerst von der SSD, was viel schneller ist. Es ist, als würde man dem NAS einen kleinen Energieschub geben.
Außerdem sollte man sich die RAID-Konfiguration ansehen. Wenn man nach Geschwindigkeit und Redundanz strebt, können RAID 1 oder RAID 10 vorteilhaft sein. Wenn man jedoch maximale Leistung anstrebt und Backup-Sorgfalt walten lässt, kann RAID 0 zusätzliche Geschwindigkeit bieten, da es die Daten über mehrere Disks verteilt. Man sollte sich jedoch der damit verbundenen Kompromisse bewusst sein.
Zuletzt sollte man die Netzwerkprotokolle nicht ignorieren. Die Verwendung von SMB (Server Message Block) für Windows oder NFS (Network File System) für Linux kann optimierte Leistung bieten, die auf das eigene Betriebssystem abgestimmt ist. Manchmal kann das Anpassen der Parameter in diesen Protokollen je nach Anwendungsfall zu spürbaren Verbesserungen führen. Es kann auch hilfreich sein, den Zugriff auf das NAS nur auf die Geräte zu beschränken, die man wirklich angeschlossen haben möchte, um das Durcheinander zu reduzieren, das die Gesamtleistung beeinträchtigen könnte.
Alles einzurichten kann eine Weile in Anspruch nehmen, aber sobald man es optimiert hat, sollte das NAS in der Lage sein, all die Streaming-, Backup- und Datei Sharing-Bedürfnisse ohne Schwierigkeiten zu bewältigen. Man sollte daran denken, weiterhin mit den Einstellungen zu experimentieren, bis es sich richtig anfühlt, und nicht zögern, sich an die Online-Community zu wenden – sie haben immer großartige Tipps!